Kriegen wir einen Unwettersommer
Laupheim: 91 km/h
Konstanz: 76 km/h
Augsburg: 72 km/h
Landsberg: 72 km/h
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Im Bereich des durchziehenden Randtiefs können auch außerhalb von Gewittern vorzugsweise in einigen Berglagen Sturmböen auftreten. Lediglich im äußersten Nordwesten ist die Starkregenschauer- und Gewitterneigung geringer und es bleibt meist trocken.
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Ab dem Wochenende stellt sich die Großwetterlage in Europa langsam um: Ein Tiefdruckgebiet über Südskandinavien übernimmt die Regie beim Wetter. An dessen Südseite gelangt in allmählich auf West drehender Höhenströmung etappenweise kühlere Meeresluft vorrangig in den Westen unseres Landes. Am Samstag bilden sich darin bereits verbreitet im Land Schauer und Gewitter, gebietsweise fällt auch Regen.
Am Sonntag sind vor allem im Norden und Osten noch einzelne, teils kräftige Schauer möglich; im Süden regnet es gebietsweise. Auf der Vorderseite eines möglicherweise neuen Randtiefs über der Nordsee setzt im Süden, in der Mitte sowie im Osten Erwärmung ein.
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,489857,00.html
FLUGVERKEHR BEEINTRÄCHTIGT, STRASSEN GEFLUTET
Schwere Unwetter wüten über Deutschland
Gewitter mit heftigen Regenfällen haben in Deutschland schwere Schäden angerichtet: Am Frankfurter Flughafen wurden heute mehr als 140 Flüge gestrichen. In Baden-Württemberg wurde ein Sanitäter von einem herabstürzenden Zeltträger erschlagen, in NRW traf einen Erntehelfer der Blitz.
Frankfurt am Main - Allein die Lufthansa habe in Frankfurt 140 Flüge annullieren müssen, teilte ein Flughafensprecher mit. Davon waren am Vormittag rund 9000 Passagiere betroffen. Kurzzeitig waren wegen des starken Regens keine Landungen möglich. Hinzu kamen zahlreiche Verspätungen bei Starts und Landungen von 20 Minuten bis zu einer Stunde. Außerdem mussten etliche Flüge zu anderen Flughäfen umgeleitet werden.
UNWETTER: REGEN, STURM, GEWITTER
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Passagiere, deren innerdeutsche Flüge annulliert werden mussten, wurden auf die Bahn verwiesen. Für die Mittagszeit haben Meteorologen ein weiteres schweres Gewitter für die Region angekündigt. Auch am Stuttgarter Flughafen war der Flugverkehr für rund 45 Minuten unterbrochen worden, teilte die Polizei mit. Ein Blitzeinschlag in das Stellwerk der Bahn in Frankfurt-Höchst führte im Berufsverkehr zu Verspätungen.
Bei einem Unfall während eines Unwetters ist im baden-württembergischen Neuhausen ob Eck ein Mann ums Leben gekommen. Der Sturm habe bei Aufbauarbeiten für ein Rockfestival in dem Ort heute ein großes Zirkuszelt einstürzen lassen, teilte die Polizei mit. Einer der Zeltträger sei auf ein Auto der Johanniter Unfallhilfe gefallen und habe den darin sitzenden Helfer erschlagen. Zwei weitere Männer wurden schwer verletzt. Zum Southside Festival werden am Wochenende in Neuhausen ob Eck rund 45.000 Besucher erwartet.
Bei Weilerswist in Nordrhein-Westfalen ist bereits gestern ein 33-jähriger Erntehelfer von einem Blitz getroffen und getötet worden. Der Mann gehörte zu einer Gruppe Rumänen, die auf einem Erdbeerfeld eingesetzt war, sagte ein Polizeisprecher. Am Morgen hatten die Männer und Frauen trotz Regens ihre Arbeiten fortgesetzt. Kurz darauf habe sich ohne erkennbare Vorwarnung über dem Feld ein Gewitter gebildet. Der erste Blitz traf den 33-Jährigen und tötete ihn auf der Stelle. Seine Frau, die ebenfalls auf dem Feld arbeitete, erlitt einen Schock.
An der Grenze zwischen Sieger- und Sauerland ließ ein Wolkenbruch Bäche anschwellen und zu reißenden Flüssen werden. Feuerwehr und Technisches Hilfswerk waren im Dauereinsatz. In überfluteten Industriebetrieben drohten Öl und Chemikalien ins Wasser zu gelangen. Häuser waren knietief überflutet, nachdem binnen weniger Minuten zwischen 40 und 50 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen waren.
Land unter in vielen Bundesländern
Schon in der Nacht richteten Gewitter schwere Schäden an. Betroffen waren vor allem Baden-Württemberg, Bayern und Niedersachsen, Hessen und Thüringen. In den meisten Fällen mussten die Feuerwehren vollgelaufene Keller und Garagen leerpumpen. Mehrere Häuser wurden durch Blitzeinschläge und umgestürzte Bäume beschädigt. In Kronacker in Oberbayern erlitt ein 64-jähriger Rentner bei einem durch einen Blitz verursachten Dachstuhlbrand eine leichte Rauchgasvergiftung.
<!-- Vignette StoryServer 5.0 Fri Apr 13 18:01:46 2007 -->Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes kam es örtlich zu Niederschlägen von bis zu 60 Litern pro Quadratmeter in einer Stunde. Im schleswig-holsteinischen Pinneberg stand die Fußgängerzone bis zu einem Meter unter Wasser. In Baden-Württemberg rückten die Feuerwehren unter anderem in den Regionen um Tübingen, Reutlingen, Hechingen und Mössingen zu zahlreichen Einsätzen aus. Die Bundesstraßen 27 und 32 mussten zeitweilig wegen Überschwemmung für den Verkehr gesperrt werden.
In Neuenstadt und Obersulm bei Heilbronn kam es auch zu Blitzeinschlägen in Häuser. Der Schaden wurde mit 400.000 Euro angegeben. In Salach bei Göppingen brach infolge des Unwetters ein Dachstuhlbrand aus. Der Schaden wurde mit 100.000 Euro angegeben.
Teile des Kantons Schwyz wurden vom schwersten Unwetter seit Jahrzehnten heimgesucht. Ein Mann wurde erheblich verletzt. Heftige Gewitter lösten Überschwemmungen und Erdrutsche aus. Bei Einsiedeln wurde ein Haus weggespült; die Bewohner konnten sich retten. Mehrere Verkehrswege waren durch Erdrutsche und Überschwemmungen unterbrochen. Auch Brücken wurden weggerissen.
Die Polizei zählte mehr als 500 Schadensmeldungen. Am stärksten betroffen waren Gross, Unteriberg, Oberiberg, Euthal, Einsiedeln, Alpthal und Bennau. Die Feuerwehren waren die ganze Nacht im Dauereinsatz.
jjc//ffr/dpa/AP/ddp gruß Maxp.
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Es hat wohl den ganzen Tag geschüttet, aber kein Wind und keine erwähnenswerten Gewitter.
GN8
P.S. schon zu viele Bilder von dir bewertet heute, die auch super sind - morgen wieder ;-)
Hast du beruflich mit dem Wetter zu tun? Frage, weil deine Bilder auch alle über´s Wetter sind...
@etkütt: jupp, erwischt, ich bin Meteorologe!
Minesfan
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Draussen regnet es übrigens, und kühl ist es auch.
Über 60 Liter Niederschlag
Mit der Verlagerung eines ausgedehnten Starkregengebietes mit eingelagerten Gewittern kam es zu intensiven Niederschlägen. Vielfach wurden 10 bis 30, teils auch über 60 Liter Niederschlag pro Quadratmeter innerhalb von 24 Stunden registriert. Am Donnerstag früh war zunächst der Südwesten Deutschlands betroffen, tagsüber zog der Regen weiter nordostwärts. In der Nacht zum Freitag gab es dann in Mecklenburg-Vorpommern die größten Regenmengen.
Zahlreiche Straßen mussten wegen Überflutung gesperrt und voll gelaufene Keller leer gepumpt werden. In Hechingen im Zollern-Alb-Kreis regnete es so stark, dass Autos weggespült wurden. An den Flughäfen Stuttgart und Frankfurt wurden Flüge gestrichen, vorübergehend wurde sogar der Flugverkehr eingestellt. Außerdem gab es mehrere Brände durch Blitzeinschläge.
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Zugspitze (2962 m) 130 km/h
Hohenpeissenberg (986 m) 108 km/h
Wendelstein (1835 m) 104 km/h
Großer Arber (1446 m) 94 km/h
Friedrichshafen/Flugh. (416 m) 93 km/h
Laupheim (538 m) 91 km/h
Altenstadt (757 m) 87 km/h
Feldberg/Schwarzwald (1493 m) 86 km/h
Harburg (503 m) 76 km/h
Konstanz (397 m) 76 km/h
München/Flughafen (447 m) 76 km/h
Straubing (360 m) 76 km/h
Landsberg (628 m) 72 km/h
Lechfeld (554 m) 72 km/h
Klippeneck (975 m) 72 km/h
Erding (467 m) 72 km/h
Sigmaringen (646 m) 72 km/h
Geislingen/Stötten (737 m) 72 km/h
Augsburg/Mühlhausen (477 m) 72 km/h
Illesheim (347 m) 69 km/h
Zinnwald (882 m) 68 km/h
Sonneberg-Neufang (630 m) 68 km/h
Fichtelberg (1215 m) 68 km/h
Zwiesel (613 m) 68 km/h
Schmücke (948 m) 68 km/h
Fürstenzell (480 m) 65 km/h
München/Stadt (535 m) 65 km/h
Weinbiet/Pfalz (557 m) 65 km/h
Weißenburg (424 m) 65 km/h
Ingolstadt (360 m) 65 km/h
Kempten/Durach (705 m) 65 km/h
Mühldorf am Inn (410 m) 61 km/h
Roth (386 m) 61 km/h
Messstetten (920 m) 58 km/h
Freudenstadt (801 m) 58 km/h
Görlitz (240 m) 58 km/h
Schönefeld/Flughafen (48 m) 58 km/h
Chieming (553 m) 58 km/h
Neuburg/Donau (380 m) 56 km/h
Neuhaus (851 m) 54 km/h
Waldmünchen (499 m) 54 km/h
Cottbus (70 m) 54 km/h
Nürnberg/Flughafen (318 m) 54 km/h
Kümmersbruck (418 m) 54 km/h
Stuttgart/Echterdingen (391 m) 50 km/h
Wasserkuppe (925 m) 50 km/h
Würzburg (272 m) 50 km/h
Ansbach/Katterbach (467 m) 50 km/h
Brocken (1142 m) 50 km/h
Greifswald (6 m) 47 km/h
Coburg (323 m) 47 km/h
Erfurt/Bindersleben (322 m) 47 km/h
Deuselbach (483 m) 47 km/h
Ulm (571 m) 47 km/h
Schnarrenberg/Stuttgart (315 m) 47 km/h
Alte Weser Leuchtturm (31 m) 47 km/h
Kleiner Feldberg (802 m) 47 km/h
Öhringen (277 m) 47 km/h
Lindenberg b. Beeskow (104 m) 47 km/h
Kap Arkona/Rügen (42 m) 47 km/h
Rostock-Warnemünde (10 m) 47 km/h
Karlsruhe (112 m) 47 km/h
Bamberg (243 m) 47 km/h
Oberstdorf (812 m) 47 km/h
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Extremwetter bei WetterOnline
Tornado in Frankfurt
Erheblicher Sachschaden, 23.06.2007
Am Samstag, den 23. Juni 2007 hat ein Tornado gegen 12:40 Uhr in dem Frankfurter Stadtteil Oberrad erheblichen Sachschaden angerichtet. Mehrere Augenzeugen konnten das nur zehn Sekunden lange Wetterereignis beobachten. Dabei wurden mindestens 20 Dächer beschädigt, Dachziegel stürzten herab und Flachdächer klappten hoch.
Zudem gab es Schäden an mehreren Fahrzeugen und entwurzelte Bäume. Ein Baum stürzte auf die Oberleitung der Straßenbahn-Strecke Frankfurt-Offenbach. Der Verkehr war für mehrere Stunden unterbrochen. Das Radarbild zeigt die Gewitterzelle um 12:45 Uhr.
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Deutliche Abkühlung in Sicht
Am Dienstag windig und kühl
Zum Dienstag wird es landesweit deutlich kühler und windiger. Insbesondere in den Hochlagen nimmt der Wind markant zu. In exponierten Kammlagen der Mittelgebirge ist Sturm mit schweren Sturmböen und lokal orkanartigen Böen zwischen 90 und 110 Stundenkilometer möglich, auf dem Brocken im Harz und in den Hochlagen des Südschwarzwalds insbesondere in der Nacht zum Mittwoch sogar Orkanböen mit bis zu 120 Stundenkilometer Windgeschwindigkeit. In den Niederungen weht der Südwestwind mit Stärke 3 bis 5.
Die Höchstwerte liegen am Tage nur noch bei 10 bis 18 Grad, und somit zehn bis örtlich fünfzehn Grad unter den Werten der Vortage. Auf dem Brocken im Harz können sich in der Nacht zum Mittwoch kurzzeitig ein paar Flocken unter den Regen mischen. Insgesamt ist es unbeständig mit teils anhaltenden Regenfällen.
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Am Morgen und am Vormittag sind besonders im Westen teils kräftige Schauer und Gewitter zu erwarten. Gegen Mittag und am Nachmittag erreichen kommt es auch in der Mitte, später auch im Osten Deutschlands zu teils heftigen Gewittern. Hier besteht Unwetterpotenzial. Vor allem im Bergland sind zudem Sturmböen möglich. Am späten Abend lässt die Neigung zu Schauern und Gewittern nach.
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Radarbild 15 Uhr
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Im Tagesverlauf wird besonders der Wind ein Thema sein. Zuerst stürmt es im Westen und Südwesten sowie generell im Bergland. Nachmittags und abends verlagert sich der Sturm in den Norden, die Mitte und den Osten unseres Landes. Zudem kommt es gebietsweise zu Regen, vor allem im Norden und Osten auch zu kräftigen Schauern und Gewittern.
Geile Isobarendrängung:
Wetterlage heute, 14 Uhr
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