Der DOW, die Müllhalde und der Geselle
Würde mich wundern, wenn der DOW heute noch im Plus schließen sollte ;-)
Wünsche Euch noch einen guten Abend und good trades!
Gruß, Geselle
sieht gut aus, gefällt mir.
Morgen sollten im DAX mal am Vormittag die 6.870 Pflicht sein und dann warten
auf die AMIS.
Optimal wäre eine schwache Eröffnung bei 13300 wäre dann prima wenn die deutlich
unterschritten wird, denn dann wäre die 6.700 beim DAXI wieder ein Thema.
Wenn man nicht immer so unsicher wäre hätte ich noch etwas mehr Kohle in die Shorts
reingeworfen, aber....
Gute Nacht
Tommi
Nanana, da werden doch wohl nicht die Bären den Feiertag versauen???
DOW hält sich noch ganz gut. Warten wir die Mittagspause bei den Amis ab. Um 20Uhr MEZ könnte es einen Schwung geben. Frage ist nur, in welche Richtung. Es kann auch gut sein, dass wir wieder Richtung 12.500 laufen, da das putcall derzeit bei über 1,2 liegt und es daher gegen ein weiteres abrutschen spricht.
Als gute Beobachtungsmarke würde ich den moving average im daily beobachten, gepaart mit dem Momentum im daily und in den 60-Minutes.
Gruß, Geselle
wohl verlängert ;-)
Sieht im Moment fast so aus, als ob es diese Woche ein lower high bei 12.570 gab. Dann sollte es nach Bärenregel demnächst ein lower low geben. Unter 12.150/12.200 könnten die ersten Dämme brechen und es könnte zu einer etwas größeren Dynamik übergegangen werden. Dann würde der DOW nämlich aus einem Dreieck nach unten ausbrechen.
Das dies heute passiert, kann ich mir nicht vorstellen. Aber vielleicht schließt der DOW heute beim 12.200er Bereich, dann wäre am Dienstag alles drinnen. Sowohl ein Sprungbrett für den Weg nach oben (bis ca. 12500) als auch eine Falttür nach unten.
Ich wünsche jedenfalls noch ein schönes Wochenende und hoffe, dass wir uns am Dienstag hier wieder sehen.
Gruß, Geselle
Falttüre *ggg*
Hat eigentlich einer eine Ahnung, warum es heute bei Börsenbeginn der Amis es zu solch einem hohen Volumen kam???
Gruß, Geselle
da zocken die Europäer den DOW-future um weit über 100 Punkte nach oben. Da bin ich mal gespannt, ob die Amis das Geschenk morgen so mitnehmen.
Allerdings muß der DOW erstmal über die 12.650 schießen, damit er aus der Triangel ausbrechen würde. Bis dahin haben wir aber noch ein paar Hürden zu überwinden. Mit dem hochgezocke über die 12.400er Marke wäre da zwar schon einiges geschafft, aber ob die Amis die Steilvorlage übernehmen? Falls nicht, dürften hierzulande einige Bullen in das offene Messer laufen.
Ich habe keine Ahnung, was morgen passieren wird. Ich bin genauso gespannt wie Ihr.
Gruß, Geselle
Durchaus lesenswert meiner Meinung nach. Insbesondere der letzte Absatz mit dem Daten-Stopp!!! Jedenfalls meine ich das als Geselle ;-)
Quelle: http://www.ariva.de/Wie_im_SMS_Kinderdorf_c2501067
Wie im SMS-Kinderdorf!
16:55 18.02.08
Was haben wir uns in der vergangenen Woche wieder gefreut! Die US-Einzelhandelsumsätze legten nach den neuesten Daten um 0,3 Prozent zu. Das fanden die Anleger klasse, zeigte es doch, dass die Verbraucher sich durch die Hypothekenkrise nicht beeindrucken lassen.
Wie schön. Eine Kurzmeldung, kaum länger als eine SMS, und schon hellt sich die trübe und ausgesprochen nervöse Stimmung auf. So stark sogar, dass die Wall Street am Freitag vor dem feiertagsbedingt verlängerten Wochenende sogar die heftige Breitseite negativer Konjunkturdaten wegwischte.
Leider haben die Börsianer übersehen, dass die annualisierte Teuerungsrate mit plus 4,1 Prozent schon im Dezember stärker zulegte als die Einzelhandelsumsätze. Was nun wieder bedeutet, dass die US-Verbraucher weniger kauften, dafür aber höhere Preise zu zahlen hatten. Und das nun schon im zweiten Monat in Folge. Ist das bullish? So etwas kommt in der Regel nur in Rezessionsphasen vor.
Und noch etwas wird in diesem Zusammenhang gerne rasch übersehen, nämlich, dass die amtliche Teuerungsrate im wahrsten Wortsinne auch nicht mehr das ist, was sie früher einmal war.
So liegt die offizielle US-Teuerungsrate aktuell bei knapp über vier Prozent. Das aber nur, weil man ihre Berechnung zahlloser, sagen wir einmal "Anpassungen" unterzogen hat, die den tatsächlichen Anstieg der Preise verschleiern.
Die bekanntesten Verfahren sind a) der Austausch im Preis zu stark gestiegener Produkte des sgn. Warenkorbs gegen preiswertere. So wurden Steaks beispielsweise durch Hackfleisch ersetzt. Schwuppdiwupp - die Teuerungsrate fiel.
Sehr beliebt auch b) die "hedonische" Preisberechnung. Bekanntestes Beispiel hier: Der Computer. Kaufen Sie heute einen Rechner, der 700 US-Dollar kostet, im letzten Jahr aber noch 500 Dollar gekostet hat, argumentieren die Statistiker, dass Sie heute ja auch eine viel hochwertigere Maschine (schnellerer Prozessor, größere HD, mehr RAM etc.) erworben haben, die PS also tatsächlich überhaupt nicht teurer geworden ist.
Diese "Kunstgriffe" bei der Berechnung der Teuerungsrate mögen zwar Anlegersorgen glätten, im Portemonnaie der Verbraucher kommen sie allerdings nicht an. Und denen nutzt es auch herzlich wenig, wenn die "Kerninflation" ohne Berücksichtigung von Energie- und Lebensmittelkosten berechnet wird. Am Kauf von Benzin, Heizöl oder Gas und am Erwerb von Lebensmitteln kommt vielleicht die Statistik vorbei, nicht aber der Konsument.
ALLES NICHT SO SCHLIMM!?
Zweck der ganzen Übung: Die Verbraucher, insbesondere aber die Anleger bei Laune zu halten. Denn nach der mittlerweile nicht mehr unter dem Teppich zu haltenden Immobilienkrise können sich US-Notenbank und -Regierung kein zweites Desaster, etwa am Aktienmarkt, mehr leisten - schon einmal gar nicht in einem Wahljahr.
Sehe ich mir die Kapitalzuflüsse des Auslands in den US-Finanzmarkt an, scheint die Datenkosmetik dort allerdings auf zunehmende Skepsis zu stoßen: Im Dezember ist der Liquiditätszufluss an die US-Börse regelrecht eingebrochen, der Januar wird mit Sicherheit "kaum besser".
Und noch eine Entwicklung, die den Meisten von Ihnen unbekannt sein dürfte, möchte ich Ihnen heute vorstellen. Auch sie spricht dafür, dass wir es aktuell mit etwas ganz anderem zu tun haben als einer "normalen" Konjunkturdelle oder irgendetwas anderem, was die Finanzmärkte seit 1920 erlebt haben:
Es geht um die mtl. Kreditaufnahme der "Depository Institutions" bei der US-Notenbank seit 1920. Unter die Depository Institutions fallen Geschäfts- und Genossenschaftsbanken, Sparkassen und Niederlassungen ausländischer Banken in den Vereinigten Staaten.
Im September 2001 schnellte diese Kreditaufnahme als Folge der Anschläge vom 11.09. sprunghaft auf 3,8 Mrd. US-Dollar hoch, was den zweithöchsten Wert seit 1920 bedeutete. Mit der einsetzenden Beruhigung der Märkte ebbte die Kreditfrage der Depository Institutions dann sofort wieder auf unter eine Milliarde US-Dollar/Monat ab.
Im Januar d. J. allerdings übersprang der Kreditbedarf der Depository Institutions seinen nach den Terroranschlägen erreichte Spitze von 3,8 Mrd. US-Dollar. Und zwar mit einem Wert von 45,2 Mrd. US-Dollar. Wie dieser seit 1920 geführte Chart aussieht, sehen Sie auf meiner u. a. Webseite im Bereich "Kolumnen" im neuesten Beitrag.
Dieser Chart spricht für sich, meine ich. Hier hat etwas Epochales begonnen, eine Entwicklung, für die die Finanzmärkte keinen Präzedenzfall haben und die deswegen "ergebnis-offen" ist.
Zum Amtswechsel an der Spitze der FED vor bald zwei Jahren stoppte die US-Notenbank die Veröffentlichung der Geldmenge M3. Offizielle Lesart: Diese Daten sind irrelevant. Inoffizielle Lesart: Es ist nicht gut für die Märkte, diese Zahlen zu kennen.
DATEN-STOPP AB 01. MÄRZ
Leider fällt es zunehmend schwerer, die offizielle Lesart als die wahre zu akzeptieren. Denn wie am Freitag bekannt wurde (http://www.economicindicators.gov) wird die FED bzw. das Handelsministerium ab dem 01. März die Veröffentlichung von Wirtschaftsdaten "aus Budgetgründen" einstellen.
Die Veröffentlichung der Daten durch die regierungsamtliche Seite wird eingestellt, Interessenten müssen sich die Daten ab diesem Termin auf verschiedenen Webseiten selbst zusammen suchen. Dass hierfür Budgetgründe angeführt werden, ist an Dreistigkeit kaum noch zu übertreffen - der Betrieb einer Webseite kostet wenige Dollars pro Jahr.
"Ich bin mir nicht sicher" (wie Alan Greenspan gerne seine Sätze zu beginnen pflegte), wie die Börsen auf diese neue "Informationspolitik" reagieren werden. Offensichtlich ist, dass der Zugang zu den Wirtschaftsdaten erschwert werden soll. Womit klar sein dürfte, wie diese Daten trotz kosmetischer Überarbeitung ausfallen werden.
Letztlich entscheidend bleiben nicht die Daten, sondern die Reaktion der Anleger darauf. Spannend wird es, wenn der Dow Jones auf Schlusskursbasis unter die 12.000er Marke fällt. Und die liegt nur 348 Pünktchen unter dem Freitags-Closing ...
Mit besten Grüßen
Axel Retz
Der Verfasser ist Herausgeber der Webseite www.private-profits.de
© 18.02.2008 www.private-profits.de
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Beste Grüße vom Gesellen
Guten Abend liebe trader und DOW-Interessierte,
DOW hat heute Dank Europa kräftig im Plus eröffnet und kann die Gewinne bisher gut verteidigen. Bei knapp über 12.500 hat der DOW zwar wieder etwas nach unten gedreht, befindet sich aber derzeit stabil über der 12.400. Und was sagt uns das?
Der DOW läuft derzeit in einer Triangel, das bedeutet wir haben eine Abwärtslinie (Obergrenze derzeit bei ca. 12.500) und einer Aufwärtslinie (derzeit bei ca. 12.200). Um es genau zu nehmen, haben wir sogar 2 Abwärtslinien. Diese 2. läuft etwas flacher und hat derzeit die Obergrenze bei knapp über 12.600. Und anscheinend ist der DOW gewillt, erst nach Bruch dieser Konstellation einen nächsten imposanten Move hinzulegen.
Wie müsste die Triangel regelkonform aufgelöst werden? Ganz klar nach unten. Dies würde uns höchstwahrscheinlich zu einem neuen Jahreslow bringen.
Aber es gibt ja immernoch die Ausnahmen der Regeln ;-) Sollten wir nach oben durchbrechen, könnten wir sehr schnell wieder Fahrt in Richtung 14.000 aufnehmen.
Was sagen uns die Indikatoren? Hmm, ich schaue mir mal erst den DOW-daily an. Hier erleben wir eine Indikatorenerholung. Die Stochastik hat sich sehr gut erholt und wandert langsam in den überkauften Bereich hinein. Der MACD hat ein klares long-Signal, auch wenn er sich noch im negativen Terrain bewegt. Das Momentum ist wieder deutlicher in den Minusbereich gewandert. Eigentlich also in Summe positive Zeichen, allerdings hat sich der DOW bei der Erholung der Indikatoren eher real seitwärts mit leichtem Aufwärtstrend bewegt. Also sieht das Ganze doch nicht sooo überzeugend aus.
Wie sieht es beim weekly aus? Stochastik, MACD und Momentum stehen auf short. Einzig die Stochastik scheint langsam in den überverkauften Bereich einzudringen.
Fazit? Einen Ausbruch aus der Triangel nach oben wäre eine sehr dicke Überraschung!!!
Jetzt zum Sentiment: Die Bullen haben durch diese Konstellation ein rießiges Überraschungsmoment auf ihrer Seite. Werden sie es nutzen? Meiner Meinung nach nein. Aber was ist schon eine einzelne Meinung Wert??? ;-)
Soweit mein heutiges Müllhaldenorakeln :-)
Ich wünsche Euch noch good trades und einen schönen Abend!
Gruß, Geselle
In der Überschrift steht ja, "Showdown noch diese Woche" und keine Antwort darauf gegeben ;-)
Es wäre noch Luft, dass der Showdown in die nächste Woche verschoben wird. Es muß also nicht diese Woche passieren! Aber bitte oben genannte Marken gut beobachten!!!
Gruß, Geselle
"aber nach unten"? Hab ich ja oben geschrieben, dass dies die wahrscheinlichere Richtung ist.
Gruß, Geselle
In den USA liegt der reale Leitzins bei minus 1,1 Prozent und ist im Fallen begriffen. In Europa wird für 2008 eine Dividendenrendite von 3,9 Prozent erwartet. Bietet sich da nicht langsam eine neue Carry-Trade-Gelegenheit an?
Die Amerikaner müssen jetzt höllisch aufpassen. Denn wenn die Fed, wie der Markt es erwartet, ihren Leitzins über die kommenden Monate tatsächlich in Richtung zwei Prozent senken würde, könnte der eine oder andere Anleger langsam auf die Idee kommen, die US-Währung als Refinanzierungsquelle für billige Wertpapierkredite in Anspruch zu nehmen, also als Carry-Währung zu benutzen.
Die Logik wäre nahezu zwingend. Bei einer Inflationsrate von gut vier Prozent entspräche ein Leitsatz von zwei Prozent einem kurzfristigen Realzins von minus zwei Prozent. Dagegen ist ein realer Leitzins von minus 0,2 Prozent wie in Japan fast unerschwinglich. Und als Bonbon für jeden Carry-Trader: Allein zwischen 2000 und 2007 ist die Kaufkraftparität der japanischen zur US-Währung laut OECD von 154,9 auf 120,7 Yen/$ gefallen, was einer "fundamentalen" Aufwertung des Yen von 3,5 Prozent - jährlich - entspricht.
Der Clou ist aber ein anderer: Die USA haben ein Leistungsbilanzdefizit von mehr als 700 Mrd. $ zu finanzieren. Laut Fed hat allein der US-Staat zwischen dem dritten Quartal 2006 und dem dritten Quartal 2007 - als von Fiskalpaketen und konjunkturbedingten Steuerausfällen noch keine Rede war - zusätzliche Schulden von 415 Mrd. $ aufgenommen. Bei einem realen Leitzins von minus zwei Prozent dürfte aber selbst den ausländischen Zentralbanken langsam der Appetit auf Geldmarktanlagen in den USA vergehen. Dummerweise, und das ist die Krux, bringen längerfristige US-Anlagen ebenfalls keinen akzeptablen Zins. Inflationsgekoppelte Staatsanleihen rentieren auf fünf Jahre mit 0,5 Prozent, auf zehn Jahre mit 1,5 Prozent; Aktien bringen eine Dividendenrendite von rund 2 Prozent, der Immobilienmarkt ist im freien Fall.
Um das Leistungsbilanzdefizit finanzieren zu können, müssten US-Anlagen also attraktiver werden, so die Fed ihre aggressive Geldpolitik fortsetzt. Dazu müssten die Preise von Anleihen, Aktien und Immobilien sinken, damit Renten-, Dividenden- und Mietrenditen verlockender werden und auch die Inflationsrisiken erfassen. Nur würde ein Anstieg der langfristigen Zinsen die überschuldete Wirtschaft zusätzlich drosseln. Um das zu kompensieren, müsste die Fed ihren Leitsatz noch nachhaltiger senken - und der Staat sein Defizit ausweiten. Sofern der Rest der Welt bei der monetären Überflutung nicht mitspielte, stiege damit aber auch der Anreiz, sich kurzfristig in Dollar zu verschulden. Statt ins Land könnte dann kurzfristiges Geld aus dem Land fließen. Die USA und die Welt können daher nur hoffen, dass die hektischen Konjunkturmaßnahmen rasch anschlagen. Sonst könnte ihnen der Dollar um die Ohren fliegen. Und am Ende wäre das vor allem das Problem der Amerikaner selbst.
www.ftd.de
Nix neues vom DOW. Ist weiterhin in der Triangel. Heute wurde eben mal die Aufwärtstrendlinie getestet, aber nicht gebrochen.
Gruß, Geselle
Um 20 Uhr hatten wir innerhalb von insgesamt 2 Minuten einen Anstieg von ca. 50 Punkten und einen Abstieg von 80 Punkten und das bei hohem Volumen! Immer wieder kommt es zu Kurssprüngen.
Ich habe das Gefühl, dass da heute die Bullen und Bären im Hintergrund einen letzten Kampf austragen. Bin gespannt, wer da gewinnt.
Gruß, Geselle
The Federal Reserve on Wednesday lowered its projection for economic growth this year, citing damage from the double blows of a housing slump and credit crunch. It said it also expects higher unemployment and inflation.
http://biz.yahoo.com/ap/080220/fed_economy.html
zu setzen und der Markt läuft immer in die Gegenrichtung!
Argument kann ich auch gleich liefern ;-) Der Markt bildet ja die Zukunft ab und wenn die FED jetzt schon so eine negative Meldung rausbringt, dann scheint das Tal bald erreicht zu sein und es kann nur noch Aufwärts gehen *ggg*
Argumente gibt es immer viele, man muß sich nur die richtigen aussuchen ;-)
Gruß, Geselle
Jetzt ist gerade die steilere Abwärtstrendlinie aus #285 dran!
Die kämpfen heute wirkliche einen heftigen Kampf! Da können Hedgefonds eine Menge Geld gewinnen, oder vernichten!
Gruß, Geselle
Hier ein Auszug der die Lage ganz guter darstellt. Für weitere Infos bitte unter http://www.signalwatch.com/markets/markets-dow.asp schauen.
Gruß, Geselle
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allerdings mit einem starken comeback der Bullen! Sehen wir jetzt einen Test der oberen Begrenzungslinien?
Die Chancen für die Bullen haben sich jedenfalls am vergangenen Freitag merklich gebessert! Jetzt kann ich mir auch wieder einen regelwidrigen Ausbruch nach oben vorstellen.
Ich wünsche Euch eine gute Handelswoche!
Gruß, Geselle
der moving average beim DOW-weekly ist inzwischen auf 12.51X abgerutscht. Sollte der DOW über diese Marke es schaffen, könnte ein schöner Kaufschub der Bullen gestartet werden!
Für diese Woche rechne ich mit einem Ausbruch aus der Triangel! Die Richtung ist allerdings offen. Chancen Bulle/Bär sehe ich jetzt bei 50:50.
Gruß, Geselle
Bullenverarsche wie am letzten Freitag die Bärenverarsche? DOW jedenfalls über dem moving average des DOW-weekley!
Der DOW hat gestern nahe der oberen Begrenzungslinie der Triangel (12.600) geschlossen. Weiterhin befindet sich der DOW nun über den moving average's von daily und weekly. Solange sich der DOW über der 12.500 halten kann, regieren die Bullen.
Aber ACHTUNG, es kann auch zu einem false break für die Bullen kommen! Bären waren letzten Freitag dran, dann können jetzt auch mal die Bullen in das offene Messer laufen ;-)
Dennoch sehe ich im Moment die Chance Bulle/Bär bei 60:40.
Gruß, Geselle