f-h Oni BW sb & Friends-TTT,triple witch 17.12.04


Seite 12 von 12
Neuester Beitrag: 25.04.21 09:45
Eröffnet am:17.12.04 02:58von: sbrokerAnzahl Beiträge:295
Neuester Beitrag:25.04.21 09:45von: MandyveepaLeser gesamt:23.389
Forum:Börse Leser heute:5
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2621 Postings, 7480 Tage Nostra2Aber Du hast

 
  
    #276
18.12.04 17:08
ja Deine Perle dabei

      Gruss Nostra2

 

7521 Postings, 8025 Tage 310367ahe leute .. hört auf das

 
  
    #277
18.12.04 17:13
ihr mir die bm vollmüllt"ggg"

@ nostra: wie das meine bessere hälfte gelesen hat , hat sie sich gleich ( furchtbar) aufgeregt.

sollte in der preisklasse doch halbwegs angenehm sein.

wart noch ein bisssche......sie isch schon wech....ich bin drüben so un d so on...


gruss



310367a  

7521 Postings, 8025 Tage 310367ayep nostra

 
  
    #278
18.12.04 17:19
die gesamte rasselbande, vom scheisser angefangen bis zur grossen hab ich eingefangt.

und das ich mit meinen


gruss


310367a  

2621 Postings, 7480 Tage Nostra231er

 
  
    #279
18.12.04 17:21
kenn mich dort aus in Cran Canria,
egal,wünsch euch nen schönen Urlaub

      Gruss Nostra2

 

1237 Postings, 7776 Tage scalper1Börsenausblick: Nur die Historie spricht für einen

 
  
    #280
18.12.04 21:29
Endspurt im Dax
Von J. Dreykluft, S. Sachs, E. Atzler und C. Schwalb

An den Finanzmärkten halten sich die Anleger kurz vor Weihnachten weitgehend zurück. Strategen rechnen damit, dass der Handel sowohl an der Börse als auch am Renten- und Devisenmarkt weitgehend richtungslos verlaufen wird.


Für die Börsen hat der große Verfallstag am vergangenen Freitag inoffiziell das Jahr beendet. "Ich erwarte nichts weiter als einen Haufen Ruhe. Die Anleger haben schon ihre Bücher geschlossen und blicken auf das nächste Jahr", sagte Dieter Bohlens, Aktienstratege von der HSH Nordbank. Zudem endet der Handel in der verkürzten Vorweihnachtswoche bereits Donnerstag um 14 Uhr.

Bereits in der vergangenen Woche hatten sich die Kurse nur leicht bewegt. Während der Dax um 0,2 Prozent stieg, verlor der Stoxx 0,1 Prozent. Der S&P 500 zog um 0,5 Prozent an, der Nasdaq Composite legte 0,3 Prozent zu.


Auch an den US-Börsen dürfte es noch ruhiger werden. Mit den Frühindikatoren am Montag steht nur eine wichtige Konjunkturzahl an. Einige Experten erwarten, dass die Anleger still halten, bis Anfang Januar mit dem Arbeitsmarktbericht die nächsten wesentlichen Wirtschaftszahlen veröffentlicht werden.



Neue Jahreshochs beim Dax möglich

Von den Unternehmen dürfte nach den spektakulären Fusionsmeldungen der vergangenen Woche ebenfalls kaum noch Bewegung ausgehen. "Nach den Zusammenschlüssen gibt es jetzt einigen Gegenwind durch die bevorstehenden Feiertage und dem Zweifel an der Saison im Einzelhandel", sagte Michael Carty von New Millennium Advisors. "Zusätzlich werden manche Anleger vor dem Jahresende aus Steuergründen noch Bestände abbauen."


Etwas zuversichtlicher blicken die Strategen der DZ Bank auf die Börsenwoche in den USA und Europa. "Die verbesserte Börsenstimmung scheint gerechtfertigt zu sein, schließlich stiegen die Mittelzuflüsse bei den amerikanischen Aktienfonds wieder kräftig an, so dass auch in den nächsten Wochen verstärkt Liquidität an die Börse fließen dürfte", schreiben sie.


Optimistisch zeigte sich auch Marktanalyst Andreas Hürkamp von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Für den Dax erwartet Hürkamp neue Jahreshochs. Sein Argument: In den vergangenen 40 Jahren habe der deutsche Leitindex während der letzten zehn Handelstagen des Jahres durchschnittlich 1,9 Prozent zugelegt. Beachtung unter Börsianern dürften Äußerungen von deutschen Wirtschaftsforschungsinstituten finden.



Rally bei Bundesanleihen vorbei



Auch am Anleihemarkt fehlen die Impulse. "Alles, was diese Woche passiert, dürfte nicht fundamental getrieben sein", sagte Kornelius Purps, Bondstratege der HypoVereinsbank in München. "Die Richtung des Handels ist von daher nicht mehr vorhersehbar." Er verweist jedoch auf den 3. Januar, den ersten Handelstag im neuen Jahr. "In den vergangenen fünf Jahren betrugen die Renditeveränderungen an diesem Tag im Durchschnitt 16 Basispunkte in den USA und acht Basispunkte in der Euro-Zone."


Zehnjährige Bundesanleihen hätten in fünf der vergangenen sechs Jahre Ende Januar tiefer rentiert als Ende Dezember. "Ich gehe nicht davon aus, dass die Rally bei den Bundesanleihen schon vorbei ist", sagte der Stratege. In den kommenden Wochen dürfte sich die Renditedifferenz zwischen den USA und der Euro-Zone folglich weiter ausweiten.


Für den Devisenmarkt ergibt sich für die Woche vor Weihnachten ein ähnliches Bild. Auch der Euro, der nach starken Schwankungen am vergangenen Freitag etwa auf dem Niveau der Vorwoche notierte, dürfte in den kommenden Tage durch sehr kurzfristige und spekulative Interesse getrieben sein. Per Saldo sollte sich der Dollar jedoch gegen alle wichtigen Weltwährungen kaum mehr bewegen.

allen einen schönen 4. advend


...be happy and smile

gruß scalper

  

   

2621 Postings, 7480 Tage Nostra2moin,moin

 
  
    #281
19.12.04 08:24
 
 
News -


Vierter Advent stellte Einzelhandel zufrieden
 


HB BERLIN. Der Einzelhandel hat auch für den vierten Adventssamstag ein positives Fazit gezogen. Das Geschäft sei eine Woche vor dem Fest gut gelaufen, sagte der Sprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Hubertus Pellengahr, am Nachmittag in Berlin. Die Läden seien richtig voll. Es herrsche eine gute Einkaufsstimmung und auch der Umsatz stimme. Schon an den vergangenen Wochenenden hatte der HDE sich zufrieden über das Adventsgeschäft geäußert.

Vielerorts berichteten die Händler auch an diesem Samstag über brechend volle Warenhäuser und starke Umsätze. Oftmals sei das gute Ergebnis vom vergangenen Wochenende noch übertroffen worden. Für das gesamte Weihnachtsgeschäft wird ein Umsatzplus von ein bis zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr erwartet. «Das Weihnachtsgeschäft war für die Einzelhändler noch einmal eine volle Ladung», sagte etwa der Sprecher des Landesverbandes des Bayerischen Einzelhandels, Bernd Ohlmann.

Die Geschäftsführerin des Einzelhandelsverbandes Baden-Württemberg, Sabine Hagmann, sagte der Nachrichtenagentur dpa: «Die Kunden scheinen ihre Kauflust wiedergefunden zu haben.» Das Schmuddelwetter trieb auch die Menschen im Norden in die Läden. «Das Geschäft läuft in allen Regionen des Landes durch die Bank sehr gut», sagte Mark Krack vom Unternehmensverband Einzelhandel Niedersachsen. Hamburgs Einzelhandelssprecher Ulf Kalkmann sagte, die Geschäfte in der Hamburger Innenstadt seien «proppenvoll» gewesen. Voll zufrieden zeigten sich auch die Einzelhändler in Berlin, Dresden oder Leipzig.

Der Handel setzt für die letzten Tage vor Weihnachten nun auf einen starken Schlussspurt, um das schwache Ergebnis des gesamten Jahres weiter aufzubessern. Besonders oft wurden Handys, Digitalkameras, MP3-Player und Flachbildschirme gekauft. Entsprechend zog der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) eine positive Bilanz des bisherigen Weihnachtsgeschäfts. «Von einer Konsumflaute ist nichts zu spüren», sagte Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder.



Quelle: Handelsblatt.com

      Gruss Nostra2

 

2621 Postings, 7480 Tage Nostra2Was für die Rentner

 
  
    #282
19.12.04 09:16
   



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Zeitung: Rücklagen der Rentenversicherung auf Tiefstand
Samstag 18 Dezember, 2004 12:58 CET



Berlin (Reuters) - Die Rücklagen der gesetzlichen Rentenversicherung sind nach einem Bericht der "Stuttgarter Zeitung" vom Samstag im November auf einen neuen Tiefstand gesunken.

Die Rentenkasse habe nur noch eine Rücklage von 14 Prozent einer Monatsausgabe gehabt, was einem Wert von 2,1 Milliarden Euro entspreche, hieß es in dem Bericht weiter. Anfang des Jahres habe die so genannte Schwankungsreserve noch bei über sechs Milliarden Euro oder rund 42 Prozent gelegen. Es werde zunehmend fraglich, ob die vorgeschriebene Mindestreserve von 20 Prozent bis zum Jahresende erreicht werde. Dazu müssten die Beitragseinnahmen im Dezember um mindestens eine Milliarde Euro steigen, hieß es in dem Vorabbericht weiter.

Ein Unterschreiten der 20-Prozent-Marke am Stichtag Jahresende hätte automatisch eine Anhebung des Beitragssatzes zur Rentenversicherung zur Folge, den die Bundesregierung für 2005 bei unverändert 19,5 Prozent festgelegt hat. Schwankungen im Jahresverlauf bleiben ohne Konsequenzen.

In der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass die Einnahmen der Rentenkasse im November rund 800 Millionen Euro unter dem Vorjahresmonat lagen. Die Bundesregierung hatte daraufhin erklärt, sie gehe weiter davon aus, dass die Schwankungsreserve die gesetzlich geforderten 20 Prozent exakt erreichen werde. Die Schwankungsreserve kann zum Jahresende nach Berechnungen der Rentenschätzer jedoch nur gehalten werden, weil sich die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) von ihrer Immobilientochter Gagfah trennte. Der Verkauf der rund 80.000 Wohnungen brachte den Rentenkassen einen Erlös von rund 2,1 Milliarden Euro.




      Gruss Nostra2

 

2621 Postings, 7480 Tage Nostra2Der Wagner ist auch schon wach

 
  
    #283
19.12.04 10:10
 
 
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News - 19.12.04  10:05


CHART-KOLUMNE: Auf der Aktienseite lässt die Entscheidung auf sich warten
 
HAMBURG (S-T Systemtrade) - Am Freitag verfielen die Dezember-Kontrakte. Und dafür sahen wir vergleichsweise wenig Umsatz an den Terminbörsen, ebenso eine geringe Schwankungsbreite in den Vortagen. Die Märkte "dümpeln" förmlich ihrem "Jahresabschluss" entgegen.

Auf der Aktienseite ist es derzeit schwierig, wirklich auffallende Kursbewegungen zu finden, welche die grundsätzliche und seit Tagen unveränderte Ausgangslage nachhaltig beeinflussen / verändern könnten. Nahezu alle der von uns beurteilten und analysierten Indizes bewegen sich weiterhin innerhalb übergeordneter, intakter Aufwärtstrends auf Wochenbasis, während auf Tagesbasis entweder seitwärts ausgerichtete Konsolidierungszonen dominieren bzw. auch hier die Aufwärtsbewegungen wieder zaghaft aufgenommen werden.

Innerhalb Europas gehören weiterhin der spanische IBEX 35 und der italienische MIB 30 zu den trendstärksten Börsenbarometern. Hier liegen uns nicht nur auf Wochenbasis, sondern auch auf Tagesbasis jeweils ein intakter Aufwärtstrend vor, chart- wie markttechnisch bestätigt.

In seitwärts ausgerichteten Konsolidierungszonen verharren ebenfalls unverändert zu den Aussagen der letzten Handelstage der EUROSTOXX 50, der deutsche DAX, sowie der französische CAC 40. Der britische FTSE 100, dem wir in den letzten Kommentaren immer wieder einen abwärts ausgerichteten Trendkanal auswiesen, konnte diesen am Donnerstag per Schlusskurs auf der Oberseite verlassen, womit sich möglicherweise auch hier zumindest eine Verbesserung in Richtung neutrales Bewegungsverhalten einstellt.

In den US-Indizes hat sich ebenfalls nichts gravierendes verändert zu den Aussagen und Beurteilungen der Vortage:

In beiden Standardwerte-Indizes Dow Jones und S&P 500 Index, liegen uns intakte Aufwärtstrends vor, erst am letzten Donnerstag wurden hier neue Bewegungshochs markiert. Beide NASDAQ´s dagegen, laufen innerhalb einer potentiellen Konsolidierungszone, deren obere Begrenzung (1631 im NASDAQ 100 und 2164 / 2171 im NASDAQ Comp.) zumindest bisher Bestand zeigt und auch als "bestätigt" betrachtet werden kann.

Technisch auffallend ist die Kursbewegung im japanischen Nikkei 225. Grundsätzlich zwar weiterhin neutral, innerhalb einer seit Monaten gültigen Konsolidierungszone, konnte er am Freitag kräftig zulegen und erreichte bereits in der Spitze den 11100er Widerstand, den er im Hoch sogar temporär leicht überschritt. Am allgemeinen Bild ändert diese Entwicklung nichts, kurzfristig ist dieser Kursanstieg jedoch interessant, da jetzt wider Widerstände ins Spiel kommen, welche entweder (bei ihrer Überwindung) zu einer Impulsbeschleunigung führen können oder eine Impulsumkehr erzwingen und somit zu einer Fortsetzung der Konsolidierung führen.

Als allgemeines Fazit können wir festhalten: wir ändern vorerst nichts an unserer allgemeinen und grundsätzlich optimistischen Erwartungshaltung im Hinblick auf eine erwartete Fortsetzung der Aufwärtsbewegung. Einen großen Teil der Indizes beurteilen wir unverändert als strategisch interessant. Im kurzfristigen Zeitfenster wird diese optimistische Grundfassung entweder bestätigt oder steht mehr oder weniger im Rahmen des Möglichen - hier "schleppen" sich die Indizes noch immer knapp an der oberen Widerstandsebene ihrer laufenden Konsolidierungszonen entlang.

RANDMÄRKTE

An den Randmärkten fallen zwei Aspekte zum Wochenende hin auf:

(1) der USD behauptet bisher seine Konsolidierungstendenz gegenüber dem EURO und dem japanischen YEN. Hier bestätigte sich zumindest per Donnerstag zunächst die Ausbildung einer jungen Konsolidierungszone, welche wir im Wechselkursverhältnis zum USD in den Bereichen um 1.3461 / 1.3469 USD und 1.3136 USD auf der Unterseite abgrenzen.

(2) der Öl-Preis zog in den letzten Handelstagen wieder kräftig an. Im Brent-Crude-Oil lag die Reaktionsspitze am Donnerstag bei 41.48 USD und erreichte damit die aktuell gültige obere Begrenzungslinie des noch immer (zumindest charttechnisch) gültigen Abwärtstrends.

Im Bund-Future dominiert eindeutig und unverändert ein übergeordneter Aufwärtstrend, der per letztem Donnerstag zwar leicht korrigierte, grundsätzlich jedoch chart- wie markttechnisch bestätigt wird.
DAX

Widerstände: 4233 (O - steht zur Disposition);
Unterstützungen: 4131 (u), 4101 / 4078 (u), 3983 (u), 3848 / 3836 (u);

Auch zum Wochenende hin bleibt die kurzfristig interessante bzw. auch kritische Marktverfassung im DAX / FDAX unverändert zu den Ausführungen der Vortage. Seit drei Tagen tritt der deutsche Markt praktisch auf der Stelle und schleppt sich an der oberen Begrenzung der jüngst ausgebildeten Konsolidierungszone entlang, in unmittelbarer Nähe zu seinem gültigen Jahreshoch.

Markttechnisch hat sich die Verfassung im DAX in den letzten Tagen etwas aufgehellt. So liegt uns wieder ein so genanntes long-set-up vor, auch wenn dieses nicht als stabil ausgewiesen wird, mit Blick auf die Entwicklung der Schwungkraft, ist der Markt als neutral zu beurteilen.

Ziehen wir unsere Schlussfolgerungen aus der derzeitigen Marktverfassung, können wir folgende Überlegung festhalten:

(1) strategisch gesehen, bleiben wir für den DAX optimistisch, noch unterstellen wir, dass der Index gute Chancen hat, seine Aufwärtsbewegung fortzusetzen.

(2) im kurzfristigen Zeitfenster liegt unser Hauptaugenmerk auf der aktuellen Begrenzung der laufenden Konsolidierungszone, welche im Index im Bereich um 4233 definiert und in der Praxis zwar schon mehrere male leicht durchhandelt wurde, aber noch immer auf genanntem Niveau belassen wird. Gelingt dem DAX kurzfristig (!) die Überwindung dieses Kursniveaus, rechnen wir noch einmal mit einer Beschleunigung der Schwungkraft auf der Oberseite und in der Folge mit deutlich steigenden Kursen.

(3) prallt der DAX dagegen am oberen Zonenbereich ab, werden wir mit einer temporären Fortsetzung der Konsolidierungsphase rechnen müssen. Dieses Szenario präferieren wir aktuell jedoch nicht. Müsste man sich festlegen, mit welcher Wahrscheinlichkeit eine Trendfortsetzung zu erwarten ist, würden wir bei unserer 60:40 bleiben.

---Uwe Wagner---

Die auf dieser Seite enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der S-T Systemtrade AG entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der auf dieser Seite enthaltenen Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen.

Quelle: dpa-AFX

      Gruss Nostra2

 

2621 Postings, 7480 Tage Nostra2Ausblick

 
  
    #284
19.12.04 10:17
 
 
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News - 19.12.04  10:06


WOCHENAUSBLICK: An der Börse kehrt vorweihnachtliche Ruhe ein
 
FRANKFURT (dpa-AFX) - Spätestens nach Ablauf des "dreifachen Hexensabbats" am Freitag ist die Weihnachtsruhe an der Börse eingekehrt. Die beiden traditionell umsatzärmsten Wochen auf dem Parkett vor Weihnachten und vor Silvester versprechen auch im Jahr 2004 keine Ausnahme zu werden. Experten rechnen dabei überwiegend mit einer verhalten freundlichen Tendenz und weniger mit sinkenden Kursen.

Der Blick auf die historische Kursentwicklung zeigt sogar, dass der DAX  in den vergangenen 40 Jahren in den letzten zehn Handelstagen des Jahres durchschnittlich um 1,9 Prozent zulegen konnte, wie Analyst Andreas Huerkamp von der Landesbank Rheinland-Pfalz berechnete.

KEIN GRUND ZUR SORGE UM DIE KONJUNKTUR

Das fundamentale und geldpolitische Umfeld bietet nach Ansicht der Bankgesellschaft Berlin kaum Anlass für übertriebene Sorgen. Angesichts weitgehend stabiler Konjunkturdaten und überwiegend positiver gesamtwirtschaftlicher Rahmendaten sei in der Eurozone mit einer Fortsetzung des moderaten Wirtschaftswachstums und mit begrenzten Inflationsrisiken zu rechnen.

Mit großem Interesse werden aber weiterhin der Ölpreis und der US-Dollar beobachtet - im Nordosten der USA ist inzwischen der Winter eingekehrt. Am Montag könnten Informationen des Einzelhandelsverbandes HDE über den Weihnachtsverkauf am letzten Adventswochenende in Deutschland die Einzelhandelswerte beeinflussen.

FUSIONSWELLE IN DEN USA SORGT FÜR ERWARTUNGEN

Hinzu kommt eine Fusionswelle, die derzeit über die amerikanische Wirtschaft rollt und bald auch Europa erreichen könnte, wie die Commerzbank in einer Markteinschätzung mitteilte. Nach der Mobilfunkfusion zwischen Nextel   und Sprint   zum drittgrößten Mobilfunkanbieter und der Übernahme von AT&T Wireless   durch Cingular Wireless zum Marktführer in den USA könnte sich die Branche auch in Europa vor einem Umbruch befinden.

Mit dem Übernahmeangebot der Deutschen Börse an die Londoner Börse (LSE) dämmert bereits eine neue Großfusion unter den europäischen Börsenbetreibern am Horizont. Marktbeobachter halten eine Entscheidung in der kommenden Woche aber eher für unwahrscheinlich./mnr/fs/sk

---Von Martin Reinert, dpa-AFX---

Quelle: dpa-AFX

      Gruss Nostra2

 

2621 Postings, 7480 Tage Nostra2Persönlich sehe ich die 5000

 
  
    #285
19.12.04 10:54
 
 
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News - 19.12.04  10:08


AUSBLICK 2005: Experten optimistisch für den DAX - Prognose bei 4.485 Punkten
 
FRANKFURT (dpa-AFX) - Dem deutschen Aktienmarkt steht im kommenden Jahr nach Einschätzung der meisten Experten ein positives aber kraftloses Börsenjahr bevor. Die von dpa-AFX befragten Aktienmarktspezialisten sehen den DAX Ende 2005 im Durchschnitt bei rund 4.485 Punkten. Weiterhin höchst sensibel werden die Börsen auf drohende Störfaktoren reagieren: Neben dem Ölpreis und möglichen terroristischen Anschlägen könnte auch ein fortschreitender Dollarverfall die grundsätzlich gute Stimmung an den Börsen trüben.

Im Jahr 2004 hatten von dpa-AFX befragte Experten mit ihren Prognosen recht gut gelegen. Sie waren damals im Schnitt von einem DAX-Stand von 4.227 Punkten ausgegangen. Der Index kletterte bis Dezember auf rund 4.200 Zähler, binnen Jahresfrist ein Plus von rund sechs Prozent.

DEUTSCHE BANK UND HVB VERHALTEN OPTIMISTISCH

Die Deutsche Bank erwartet für das kommende Jahr einen Zuwachs von fünf bis zehn Prozent für den DAX. Die Bank empfiehlt ihren Anlegern, sich 2005 vor allem auf Aktien mit hoher Dividendenrendite zu konzentrieren. Geopolitische Spannungen könnten für Unruhe an der Börse sorgen und die Kurse stark schwanken lassen. "Vor diesem Hintergrund bringen dividendenstarke Titel eine gewisse Stabilität ins Depot", sagte der für die weltweite private Vermögensverwaltung der Bank verantwortliche Klaus Martini. Er empfiehlt den Anlegern, kreativ vorzugehen und Anlageentscheidungen auch kurzfristig auf den Prüfstand zu stellen.

Optimistisch blicken auch die Analysten der HVB auf das kommende Börsenjahr: Sie sehen den DAX Ende 2005 bei 4.500 Punkten. "Aktien werden im nächsten Jahr zum dritten Mal in Folge eine positive Entwicklung aufweisen. Wir erwarten, dass die Entwicklung der Unternehmensgewinne mindestens bis 2006 aufwärts gerichtet bleibt", hieß es von der HVB. Auch wenn die Experten angesichts rückläufiger Frühindikatoren zunächst noch keine deutliche Wachstumsbelebung erwarten, rechnen sie mit einem Anhalten des Aufschwungs in der Weltkonjunktur - trotz hoher Rohstoffpreise und des schwachen US-Dollar.

WARNENDE STIMME VOM MARKTSTRATEGEN DER HELABATRUST

Aktienmarktstratege Christian Schmidt von HelabaTrust wiederum warnt vor zu hohen Erwartungen: "Die Mehrheit der Marktteilnehmer blickt optimistisch in die Zukunft - die Mehrheit hat an der Börse aber selten recht. Die Spanne für die DAX-Prognosen reicht von 3.950 bis 4.900 Zähler, obwohl das fundamentale Umfeld für die DAX-Werte relativ unspektakulär ist". Die Prognosen für das Gewinnwachstum von durchschnittlich rund 13 Prozent seien möglicherweise zu hoch gegriffen.

Die Bankgesellschaft Berlin (BGB) geht davon aus, dass der DAX bereits bis zur Jahresmitte bis auf 4.500 Punkte steigt und sich im zweiten Halbjahr dann seitwärts entwickelt. Das zinspolitische Umfeld sei im ersten Halbjahr noch relativ günstig, so Marktstratege Günter Senftleben von der Bankgesellschaft Berlin. Obwohl im Frühjahr mit einer Erhöhung der Leitzinsen durch die EZB um 25 Basispunkte zu rechnen sei, werde der Aktienmarkt dies "gut verkraften", so Senftleben. Erst in der zweiten Jahreshälfte dürften weiter steigende Leitzinsen dies- und jenseits des Atlantiks die Triebkräfte des Aktienmarktes bremsen.

WESTLB RÄT ZU MISCHUNG AUS DIVIDENDENRENDITE UND WACHSTUM

Auch die Landesbank Baden-Württemberg stellt ihr positives Szenario von 4.600 DAX-Punkten am Jahresende unter mehrere Vorbehalte: So dürfe das Zwillingsdefizit der USA - in Bundeshaushalt und Leistungsbilanz - nicht derart eskalieren, dass der US-Dollar in eine beschleunigte Abwärtsspirale gerate. Auch das starke Wachstum in China könne gefährlich werden: Sollte die Konjunktur überhitzen, sei auch ein Einbruch des Wachstumstreibers möglich.

Die WestLB rät ihren Investoren bei der Zusammenstellung des Portfolios zu einer Mischung aus Dividendenrendite und Wachstum. Da der Dollarverfall die Gewinne der exportorientierten Unternehmen schmälern dürfte, seien diese Aktien zu meiden. Die West LB sieht den DAX Ende 2005 bei 4.400 Punkten.


Bank/Handelshaus DAX-Prognose Ende 2005

Lang & Schwarz 3.950 Punkte
HSBC Trinkaus&Burkhardt 4.100 Punkte
Bankgesellschaft Berlin 4.300 bis 4.400 Punkten
WestLB 4.400 Punkte
Bayerische Landesbank 4.500 Punkte
HVB 4.500 Punkte
LRP 4.500 Punkte
Morgan Stanley 4.570 Punkte
ING BHF-Bank 4.600 Punkte
JP Morgan 4.600 Punkte
LBBW 4.600 Punkte
Sal. Oppenheim 4.600 Punkte
M.M.Warburg 4.600 bis 4.900 Punkte
Commerzbank 4.750 Punkte

Durchschnitt 4.485 Punkte

/sf/kro/sk

--- Von Sonja Funke, dpa-AFX ---

Quelle: dpa-AFX

      Gruss Nostra2

 

2621 Postings, 7480 Tage Nostra2Noch was gefunden

 
  
    #286
19.12.04 11:09
 
 
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News - 19.12.04  10:07


AUSBLICK 2005: Die Stahlhersteller rüsten sich für die Zeit nach dem Stahlboom
 
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Stahlhersteller rüsten sich für die Zeit nach dem Stahlboom. Nach dem Ausnahmejahr 2004 verdichten sich die Anzeichen, dass die Branche ihren Höhepunkt bald überschreiten wird - vielleicht schon 2005. Die chinesische Regierung rechnet für das kommende Jahr wegen eines langsameren Wirtschaftswachstums mit einer Abschwächung der Stahlnachfrage. Zudem will das Reich der Mitte mit mehr eigenen Stahlwerken seinen Import zurückfahren und damit der weltweiten Branche den Hauptantrieb nehmen.

Grund zur Panik besteht nach Meinung von Unternehmen und Experten nicht. "Die Hersteller konnten vor allem wegen der hohen Rohstoffkosten ihre Produktion nicht in der Größenordnung ausbauen, wie sie es wegen der hohen Nachfrage gerne getan hätten. Daher wird der Abschwung nicht so steil sein, wie das in anderen Zyklen der Fall war", sagt dit-Fondsmanagerin Petra Kühl. Die Unternehmen wären trotz der Boomphase vorsichtig geblieben und hätten die Restrukturierungen weiter fortgesetzt. "Es wird eine sanfte Landung." Mittelfristig müssten sich die Stahlkocher aber auf schwächere Zeiten vorbereiten.

THYSSENKRUPP HAT DIE ZEICHEN ERKANNT

Deutschlands Marktführer ThyssenKrupp  hat die Zeichen erkannt. Auf der Stahlkonferenz in Istanbul im September kündigte Stahlchef Ulrich Middelmann für 1,3 Milliarden Euro den Bau eines neuen Werks in Brasilien an. Damit ist der Konzern nicht der einzige, der die Produktion in ein Rohstoffland verlagert, um Kosten zu sparen und international besser präsent zu sein. "Die Zukunft der Stahlindustrie liegt da, wo die Rohstoffe sind", sagte jüngst der Chef des südkoreanischen Stahlkonzerns Posco, Lee Ku-Teak. Sein Unternehmen prüft ebenfalls den Bau eines Stahlwerks in dem südamerikanischen Land. Branchenprimus Arcelor   ist bereits in Brasilien vertreten.

Grund für die Auswanderung sind unter anderem die explosionsartig gestiegenen Rohstoffkosten - im vergangenen Jahr legten sie nach Angaben der Wirtschaftsvereinigung Stahl im Schnitt um 220 Prozent zu. Branchenexperten rechnen mit einem weiteren Anstieg 2005. Bislang können die Stahlkocher die Kosten zum Großteil an ihre Kunden weitergeben. So jagte 2004 eine Stahlpreiserhöhung die nächste. Doch schon sind Beschwerden von Kundenseite zu hören - die Autobranche etwa gerät an die Grenzen der Belastbarkeit. Mit Produktionsverlagerung in Rohstoffländer können die Stahlkonzerne Kosten sparen. So soll eine Bramme aus dem neuen ThyssenKrupp-Werk in Brasilien rund 60 Euro günstiger sein als eine aus Deutschland.

ÜBERNAHMEN UND FUSIONEN

Bei dem neuen Stahlwerk will ThyssenKrupp es nicht belassen. Deutschlands größter Stahlkocher hat zusätzliche Pläne, durch Übernahmen und Fusionen zu wachsen, und sich dadurch weltweit unter den Größten zu positionieren. In Europa sucht der Konzern nach Übernahmekandidaten, mittelfristig will er auch in China investieren. Nach Angaben von ThyssenKrupp-Chef Ekkehard Schulz wird ein Einstieg oder eine Übernahme in China aber noch fünf bis zehn Jahre dauern, bis die Privatisierung in dem Land umgesetzt wird.

Unter Zeitdruck sieht sich der Stahlkocher bei seinen Plänen nicht. Im abgelaufenen Geschäftsjahr fuhr ThyssenKrupp ein Rekordergebnis ein und konnte seine Schuldenlast auf ein unbedenkliches Niveau zurückfahren. Hinzu kommt, dass bei Langfristverträgen etwa mit der Autoindustrie die Stahlpreise erst für 2005 durchgesetzt werden konnten - das hält vor. Nach Meinung von Schulz ist die Boomphase aber genau der richtige Zeitpunkt zur Konsolidierung. "Man muss in der Hochphase konsolidieren", sagte er kürzlich der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Die meisten Unternehmen erkennen das in seinen Augen aber nicht. "Wenn es den Unternehmen gut geht, sitzen sie alle auf ihrem hohen Ross. Die Stahlmanager sind alle zu dumm."

QUALITÄT NICHT AUS DEN AUGEN VERLIEREN

Aber offensichtlich nicht alle. Der indische Milliardär Lakshmi Mittal formt über eine Dreier-Fusion einen Mega-Stahlkocher. Dieser wird sich 2005 an die Spitze der Konzerne setzen. Mittal setzt damit ein Zeichen im Trend zu Riesenunternehmen mit Produktionsmengen von über 100 Millionen Tonnen. Zum Vergleich: In Gesamt-Deutschland wurden im vergangenen Jahr 46,5 Millionen Tonnen produziert.

Nach Ansicht von Arcelor-Chef Guy Dolle werden in wenigen Jahren einige solcher großen Spieler den Stahlmarkt beherrschen und damit die Preise bestimmen. Wer mitspielen will, muss sich jetzt darum kümmern. Nach Ansicht von Schulz müssen die Produzenten aufpassen, auf dem Weg zum Massenproduzenten nicht die Qualität aus den Augen zu verlieren. Investitionen in Forschung und Entwicklung seien wichtig - die Bewahrung des Know-How ist bei aller Konsolidierung ein entscheidender Vorsprung, meinen auch die Experten.

Wer bei dem Trend zur Konsolidierung nicht mitmachen, aber dennoch überleben will, muss genau dieses Know-How pflegen und sich darüber hinaus spezialisieren, meinte Salzgitter-Chef  Wolfgang Leese. "Wir optimieren unsere Standorte in Deutschland." Salzgitter positioniert sich als Nischenanbieter. "Wir wollen den Dominanzstrategien der großen Player mit einem breiten Produktportfolio begegnen. Dies erfordert hervorragende Kostenstrukturen, eine hohe Qualität und noch stabilere Kundenbindungen." Das Konzept hat Erfolg: Nach einem Umsatz von voraussichtlich rund 5,5 Milliarden Euro 2004 rechnet der Konzern 2005 damit, die Erlöse über die sechs Milliarden-Euro Grenze zu steigern./sb/mur/sk

---Kathrin Schulte-Bunert, dpa-AFX---

Quelle: dpa-AFX

      Gruss Nostra2

 

5639 Postings, 7916 Tage cascaistach !

 
  
    #287
19.12.04 13:49

2621 Postings, 7480 Tage Nostra2Ja Hallo cas,schon wach?

 
  
    #288
19.12.04 14:54
   



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Al-Kaida droht Saudi-Arabiens Ölindustrie
Sonntag 19 Dezember, 2004 14:17 CET



Dubai (Reuters) - Der in Saudi-Arabien aktive Zweig der Al-Kaida Osama bin Ladens hat über das Internet zu Anschlägen gegen die Ölindustrie Saudi-Arabiens aufgerufen. Saudi-Arabien ist der weltgröße und wichtigste Erdölproduzent.

"Wir rufen alle Mudschaheddin auf der arabischen Halbinsel auf, sich zu zusammenzuschließen (...) und die Ölbestände, die nicht der moslemischen Nation, sondern den Feinden dieser Nation dienen, ins Visier zu nehmen", hieß es in der im Internet veröffentlichten Erklärung der Al-Kaida in Saudi-Arabien, die auf den 18. Dezember datiert ist. Die Echtheit der Erklärung konnte zunächst nicht überprüft werden.

In dem arabischen Text wurden Anhänger der Organisation zudem aufgerufen, "alle ausländischen Ziele anzugreifen, bis die arabische Halbinsel von diesen Ungläubigen und Tyrannen frei ist".

Eine Reaktion des staatlichen Erdölkonzerns Aramco auf die Drohung gab es zunächst nicht. Das Unternehmen hatte am Samstag erklärt, man bleibe "allzeit wachsam" zur Sicherung der weltgrößten Ölfelder.

Am Donnerstag hatte Bin Laden in einer ebenfalls im Internet veröffentlichten Bandaufzeichnung seine Anhänger zu Angriffen auf die Ölindustrie im Irak und in anderen Golfstaaten aufgerufen. Die Nachricht hatte für einen sprunghaften Anstieg des Ölpreises am Freitag geführt. Anschläge auf die Ölindustrie seien die mächtigste Waffe im Kampf gegen die USA, hatte Bin Laden gepredigt. Bin Laden hatte auch damit gedroht, die saudiarabische Führung zu stürzen. Aus US-Geheimdienstkreisen war verlautet, der Sprecher auf dem Band sei mit großer Wahrscheinlichkeit Bin Laden, der auch für die Flugzeug- Anschläge vom 11. September 2001 in New York und auf das Pentagon bei Washington verantwortlich gemacht wird.

Saudi-Arabien ist darum bemüht, die seit rund 19 Monaten andauernde Gewalt durch Anhänger Bin Ladens in dem Land zu unterbinden. Extremisten hatten in den Ölzentren Janbu und Chobar Ausländer getötet.




      Gruss Nostra2

 

2621 Postings, 7480 Tage Nostra2Daimler

 
  
    #289
19.12.04 15:56
 
 
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News - 19.12.04  14:48


INTERVIEW: Rastatter DaimlerChrysler-Werk: mehr Mitarbeiter, mehr Modelle
 
RASTATT (dpa-AFX) - Auf die Beschäftigten im Rastatter DaimlerChrysler-Werk kommen im neuen Jahr große Herausforderungen zu. Erstmals wird im A-Klasse-Werk mit dem Sportstourer B-Klasse ein weiteres Modell gebaut. Außerdem soll wegen der großen Nachfrage eine weitere Schicht eingeführt werden. "Wir laufen in der Produktion der A-Klasse unter Volldampf", sagte Werksleiter Peter Wesp in einem dpa- Gespräch. An vier Samstagen würden Sonderschichten gefahren.

Wegen der Einführung einer dritten Schicht für die A-Klasse und der neuen B-Klasse wird auch die Mitarbeiterzahl erneut erhöht. "Im Frühjahr werden wir 6500 Mitarbeiter beschäftigen", kündigte Wesp an. Heute sind es 5700, im vergangenen Sommer waren es noch 4700. Auch bei den auf dem Werksgelände angesiedelten Zulieferern werde die Mitarbeiterzahl von heute 600 auf 1200 ansteigen.

NEUE A-KLASSE ZUR ZEIT DER RENNER

Die neue A-Klasse ist zur Zeit der Renner in der Modellpalette der Mercedes Car Group. Seit der Markteinführung im September 2004 wurden bis zum November rund 40 000 Autos ausgeliefert. Allein im November stieg der Absatz um 62 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.

Die B-Klasse basiert auf der A-Klasse, ist aber rund 40 Zentimeter länger und gilt als hochwertige Großraumlimousine mit kompakten Außenmaßen. In der Endausbaustufe sollen in dem badischen DaimlerChrysler-Werk dann jährlich rund 300 000 Autos gebaut werden, sagte der Werksleiter.

Den Produktionsanlauf der neuen A-Klasse bezeichnete Wesp als gelungen. "Zur Qualität hören wir nur positives." Zur Zeit werden zahlreiche Mitarbeiter für den Produktionsanlauf der B-Klasse im März geschult. Dafür gibt es eine Art Lehr- und Lernband, an dem die Montage simuliert werden kann. "Das Qualifizierungsband ist Rastatt- spezifisch", meint Wesp stolz. Auch wenn etliche neue Mitarbeiter aus anderen DaimlerChrysler-Werken nach Rastatt gekommen sind oder kommen werden, sucht die Werksleitung noch neue Mitarbeiter für die Produktionsoffensive im kommenden Jahr, sagte Wesp./hd/DP/he

Quelle: dpa-AFX

      Gruss Nostra2

 

2621 Postings, 7480 Tage Nostra2Bin mal gespannt

 
  
    #290
19.12.04 17:51
ob der Meister nächste Woche
noch mal auftaucht.

      Gruss Nostra2

 

3481 Postings, 7411 Tage trash89moin ihr beiden

 
  
    #291
19.12.04 19:25
@nostra, f-h hat von mir noch keine freigangerlaubnis bekommen,
aber ich werde ihn bald aus dem goldenen käfig herausschmeißen,
weil er mir langsam zu hohe lebenserhaltungskosten verursacht
und mich auch sonst noch unglücklich macht.
geld is nich alles, kann ich dir sagen.
der junge futtert und trinkt mir jeden tag den kühlschrank leer
und außerdem, meine freundin findet auch langsam gefallen an ihm,
das schau ich mir nich mehr länger an!
dieser charmeur! oder anders gesagt: ein genie in allen lebenslagen. heul! *gg*

da f-h gerade angekettet ist, und ich die schlüssel grad nicht finde, werde ich mal versuchen, ihn zu vertreten:

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3481 Postings, 7411 Tage trash89wird bei euch der erste chart angezeigt?

 
  
    #292
19.12.04 19:52
bei mir nämlich nicht, deshalb hier noch mal die ersten beiden, sorry:

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8970 Postings, 7738 Tage bammieCitibank wechselt ihren Wertpapierabwickler

 
  
    #293
19.12.04 20:19
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die deutsche Privatkundentochter des US-Finanzkonzerns Citigroup arbeitet einem Pressebericht zufolge künftig mit der Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) -Tochter ETB zusammen. Das berichtet das Handelsblatt (Montagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. Bisher habe die Citibank über die DWP Bank, den Marktführer in der Abwicklung von Wertpapiertransaktionen, zusammengearbeitet

Das Gerücht eines Wechsels der Citibank habe sich seit Monaten hartnäckig gehalten. Die Vertragsunterzeichnung könnte noch vor Weihnachten erfolgen, heiße es in den Kreisen. Sprecher der drei beteiligten Banken wollten der Zeitung zufolge den Wechsel nicht kommentieren./he




Sind das für die Kunden gute oder schlechte Nachrichten ? Ich denke da an das gewisse Ungerechtigkeiten bei bestimmten Transaktionen. Hatte ich in der Vergangenheit hier öfter gelesen.


greetz bammie  

3481 Postings, 7411 Tage trash89bammie, dass sie an unser bestes,

 
  
    #294
19.12.04 21:06
nämlich unser aller geld wollen, daran wird sich wohl nichts ändern. *g*

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ich verabschiede mich für heute, ich muss f-h noch etwas zum essen machen.
grund: erhöhte fluchtgefahr durch die gitterstäbe meines käfigs aufgrund sichtbaren abmagerns. *g*
wünsch allen einen schönen adventsabend.

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8970 Postings, 7738 Tage bammiedanke, gleichfalls trash :) o. T.

 
  
    #295
19.12.04 21:14

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