Tiger Resources (WKN: A0CAJF, in Produktion
das der realized prize niedriger wird war ja auch schon klar..
die auswirkungen der niedrigeren kosten sowie der höheren grade waren noch offen...
kleine übneraschung für mich der posten export selling costs...
von q1 6,322 mio auf q2 10,039mio...fast 4 mio unterschied...warum...
niedrigere kosten...produktionsrekord...höhere gehalte...
da sind 23 mio kein hit...wenn die gestiegenen export selling cost nicht ...dann..
da scheint der weg ..ab tor ...sich deutlich verlängert zu haben..
Diese 4,5 Mio US$ werden künftig nicht mehr erscheinen. Das hebt das Ergebnis deutlich.
was erwartet Ihr denn alles? Ist euch aufgefallen, dass Tiger seine Schulden bei Trafigura zurückgezahlt hat? Immerhin 4,5 Mio! Dazu ist man mit vielen Metallhändlern in Verhandlungen für einen Offtake.... drei mal könnt Ihr raten wer es wohl werden wird. Damit ist dann die Unsicherheit weg und der Kurs kann und darf steigen ;)
Gruß
Die Chrysalis-Q-Berichte findet man im Chrysalis-Thread:
http://www.ariva.de/forum/...Tiger-Res-469043?new_pnr=16261673#bottom
Gastautor: Björn Junker | 31.07.2013, 11:04
Der australische Kupferproduzent Tiger Resources (WKN A0CAJF) hat heute exzellente Neuigkeiten zum zweiten Quartal 2013 präsentiert. Wieder einmal stellt das Unternehmen von Managing Director Brad Marwood Produktionsrekorde auf!
Wie Tiger nämlich mitteilte, belief sich der Ausstoß der Kipoi-Mine in der Demokratischen Republik Kongo allein im Juni auf 4.422 Tonnen Kupfer in Konzentrat, sodass in den drei Monaten bis Ende Juni 11.116 Tonnen des roten Metalls in Konzentrat zusammenkamen – beides Rekordwerte. Im ersten Halbjahr 2013 hat Tiger damit 20.604 Tonnen Kupfer in Konzentrat gefördert. Da man damit deutlich über den ursprünglichen Planungen liegt, wird die Produktionsprognose für das Gesamtjahr von 37.000 auf 41.000 bis 43.000 Tonnen Kupfer in Konzentrat angehoben. Die Cashkostenschätzung liegt weiterhin bei 0,48 USD pro Pfund Kupfer.
Positiv stimmt bei den vorliegenden Produktionsdaten auch, dass Tiger den Gehalt des in der Produktionsanlage verarbeiteten Erzes gegenüber dem bereits hohen Wert des ersten Quartals noch einmal steigern konnte. Im zweiten Quartal lag dieser bei 7% nach 6,85% in den ersten drei Monaten des Jahres. Damit erreichte Tiger in den ersten sechs Monaten 2013 bei der Verarbeitung einen durchschnittlichen Kupfergehalt von 6,96%. Gestiegen ist im Vergleich zum zweiten Quartal auch die Gewinnungsrate. Sie erreichte in den drei Monaten bis Ende Juni 60,1% und lag damit deutlich über dem Wert des ersten Quartals von 56,6% – und über den Erwartungen des Unternehmens.
Verkauft hat Tiger dann im zweiten Quartal 11.418 Tonnen Kupfermetall zu einem durchschnittlich realisierten Preis von 6.768 USD je Tonne. In den ersten drei Monaten des Jahres hatte der erzielte Verkaufspreis noch bei 7.608 USD pro Tonne gelegen. Damit lag der Umsatz im Juniquartal bei 48,459 Mio. Dollar und bei 94,664 Mio. Dollar im ersten Halbjahr 2013. Nach Abzug der direkten Produktionskosten, der Konzentratexportkosten und von Royalties ergab sich so ein so genannter operativer Bargewinn (cash operating profit) von 23,48 Mio. Dollar.
Die direkten Cashkosten der Produktion gab Tiger für das zweite Quartal mit 0,53 USD pro Pfund Kupfer an. Hinzu kamen umgerechnet 0,08 USD pro Pfund an Royalty-Zahlungen. Erfreulicherweise, so Tiger Resources, sind die direkten Cashkosten aber im Juni auf 0,45 USD pro Pfund Kupfer gefallen, sodass man sich in der Lage sind, das Ziel von durchschnittlich 0,48 USD pro Pfund im Gesamtjahr zu erreichen.
Der operative Cashflow des zweiten Quartals lag nach Aussage von Tiger bei 16,799 Mio. USD und bei 22,791 Mio. USD im ersten Halbjahr. Allerdings fallen nun auch die ersten Kostenblöcke für die Entwicklung der zweiten Produktionsphase auf Kipoi an, in der schlussendlich rund 50.000 Tonnen hochwertiges Elektrolytkupfer pro Jahr produziert werden sollen. Im zweiten Quartal fielen dafür 22,9 und im ersten Halbjahr insgesamt 29,4 Mio. Dollar an.
Hinzu kam, dass Tiger im zweiten Quartal außergewöhnliche Zahlungen in Höhe von 16,8 Mio. Dollar leistete, die sich aus 5,5 Mio. Dollar an Royalty-Zahlungen an den Partner Gécamines, 7,0 Mio. Dollar an steuerlichen Leistungen und der letzten Rate der Verbindlichkeiten bei Trafigura in Höhe von 4,5 Mio. Dollar zusammensetzten.
Damit verfügte Tiger zum 30. Juni über verfügbare Mittel von 13,1 Mio. Dollar nach 19,1 Mio. Dollar zum Ende des vorangegangenen Quartals.
Für die Finanzierung der Arbeiten hatte der Projektbetreiber Société d’Exploitation de Kipoi (SEK) zum 30. Juni neben den eigenen Cashflows eine Kreditlinie in Höhe von 20 Mio. USD von lokalen Banken in der Demokratischen Republik Kongo zur Verfügung, die nach Ende des Quartals noch um 7,5 auf jetzt 27,5 Mio. USD erhöht wurde. Genutzt hat Tiger von diesen Mitteln bis Ende Juni bislang 9,7 Mio. USD.
Für die weitere Finanzierung der Arbeiten befindet sich das Unternehmen nach eigenen Angaben in Gesprächen über die Abnahme des in Phase Zwei produzierten Kupfers. Man habe Angebote von acht führenden internationalen Handelshäusern erhalten, hieß es weiter, die auf Vermarktung, Logistik und den Verkauf von Elektrolytkupfer spezialisiert sind. Dazu gehören auch Kreditlinien für die Abdeckung der Exportkosten, die Mittel zur Verfügung stellen würden, die helfen könnten, die Entwicklung der nächsten Produktionsphase zu finanzieren. SEK hat einige Gesellschaften in die engere Wahl genommen und befindet sich bereits in detaillierten Gesprächen, um einen bevorzugten Abnahmepartner auszuwählen. Eine solche Vereinbarung, so Tiger, ist nötig, um eine Kreditfazilität in Höhe von 80 Mio. USD der Export Credit Insurance Corporation (of South Africa) oder kurz ECIC in Anspruch nehmen zu können.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-starkes-zweites-quartal
jetzt haben wir schwarz auf weiß, was das Unternehmen im ersten Halbjahr
bewerkstelligt hat, aber mir fehlt vom Unternehmen die Aussage welche guidance
für das zweite Halbjahr bzw Gesamtjahr ist. Wir koennen annehmen,dass ca.
90 Mio an Ausgaben ( Inkl. der Investitionen ) im 2. Halbjahr anfallen werden.
Aber wir haben wenig Informationen zu den Umsätzen ( Preise gehedged ? )
und zu Sonderausgaben ( erhöhte steuerliche Abgaben bzw Export-Selling Cost, etc ).
Vor diesem Hintergrund dürfte es vielen interessierten Anlegern schwer fallen
sich in diese Grauzone zu stürzen. Aus meiner Sicht könnte das IR-team von TGS
einiges leisten um das Interesse und die Akzeptanz der Investoren zu steigern.
Mit den mir heute vorliegenden Kenntnissen wird der Tiger weiterhin sein Schläfchen
fortsetzen.
Thema steuerliche Abgaben für Export-Verkäufe:
1. Muss die Erhöhung noch endgültig beschlossen werden. Dabei handelt es sich um 100 statt bisher 60 US$ pro Tonne.
2. M.W. ist es eher nicht üblich, dass bereits im Vorgriff auf das kommende Halbjahr mit Preisen spekuliert wird, welche man nicht selbst und alleine entscheiden kann.
Deshalb halte ich die Kritik von kroemmi (mit Verlaub) für überzogen.
meine Schilderung sollte nicht als Kritik gewertet werden,sondern als statement
angesehen werden.
Abgesehen davon,war ich doch sehr überrascht zu lesen, dass jetzt erst bekannt
wird, dass für das Ziehen der Kreditlinie von 80 Mio eine Off-Take-Vereinbarung
mit den zukünftigen Kunden vorliegen muß. Das hat zu Beginn des Jahres noch
ganz anders geklungen. Abgesehen davon,frage ich mich ob diese Kreditierung
bei diesem cash-flow überhaupt in diesem Volumen noch notwendig ist.
Vor diesem Hintergrund erwarte ich in der Zukunft mehr Klarheit und mehr
Professionalität von den IR-Profis.
Das halt ich persönlich auch für eine akzeptable Lösung!
was hat sich den jetzt verändert...meines erachtens nach nix...
also...die haben bisher einen guten jo gemacht...aber das sieht man im kurs nicht..
der bewertet nach wie vor...weder gegenwart noch zukunft...
freue mich durchaus über optimistische haltung...aber...aber....
bis der prinz kommt...der den tiger wachküßt...da wirds noch dauern...
Tiger wird die nächste Anvil (wer darüber nicht bescheid weiß, bitte recherchieren). Es ist aufgrund des Marktes einfach nur alles verzögert.
Seien wir doch alle froh nicht in der Lage sein zu müssen aufgrund "wahnsinnigen Expansionsplänen" keine weiteren Aktien ausgeben zu müssen, stattdessen wird Kupfer zu absolut niedrigen Kosten produziert!
Und obs wie bei anvil geht...gerne...haette nicht dagegen...aber so klar ist das nicht...
Wie der kurs uns auch zeigt...
2 331§2:42:57 pm 20.5 33 $7
3 330§2:42:07 pm 20.5 35 $7
4 329§2:41:14 pm 20.5 46 $9
5 328§2:40:05 pm 20.5 31 $6
6 327§2:39:17 pm 20.5 38 $8
7 326§2:38:20 pm 20.5 32 $7
8 325§2:37:32 pm 20.5 34 $7
9 324§2:36:40 pm 20.5 33 $7
10 323§2:35:52 pm 20.5 48 $10
usw.
Der Versuch, den Kurs zu stützen.
197 Trades um einen Stückumsatz von 7,791 zu erzielen. ;-))
139 - 335 2:47:10 pm 20.5 7,791 0.5 $1,597 197
http://stocknessmonster.com/stock-trades?S=TGS&E=ASX
Wieder erhöhter Umsatz.
http://stocknessmonster.com/
....schwächelt seit Monaten. Inzwischen ist er gegenüber dem EURO auf 1,48 gefallen. Alleine durch diese Paritätsverschiebung haben die Anleger in EURO rund 20 % Verluste. Bei früherer Parität von 1,24 wäre der heutige Parikurs etwa 17 EURO-Cent.
Durch den aktuellen Kurs liegen wir leider nur bei 14,2 EURO-Cent pari !
da meines Wissens dieTGS Bewertungen sich an den Kupferpreisen orientieren,die
bekanntlich in US Dollar festgestellt werden, dürfte der Verfall des austr Dollars nicht
kaum Auswirkungen auf den Substanzwert von TGS haben. Aber bei diesem Wert
ist nicht immer alles logisch.
So wird auch nicht honoriert, dass bereits heute Kupfer im Werte von ca 600 Mio für die
Phase 2 - also SXEW - Einsatz - nach Angaben von TGS auf Halde liegt. Von dem
Kobalt - angeblich 300 Mio -ganz zu schweigen
Und wenn dann nur durch spezielle Aktionen der Kurs mit Müh und Not auf erträglichem Niveau gehalten werden kann, dann kann ich nur ein Stoßgebet senden, dass zumindest
bei den positiven Zuckungen des Kupferpreises die Aktie profitiert.
Ich stelle fest, dass ich in meinem Beitrag eindeutig auf die Parität AU$ zum € hingewiesen habe.
Das hat demnach zunächst nichts mit dem Kupferpreis zu tun, sondern weist auf den Kursverfall des australischen Dollars gegenüber dem EURO hin.
Demnach steht fest, dass Anleger, welche vor Monaten in EURO bezahlt haben, weil sie an deutschen Börsen gehandelt haben, alleine durch die Paritätsverschiebung AU$/€ rund 20 % eingebüßt haben.
Wie thomas0212 richtig bemerkt, könnte das Ganze auch mal wieder drehen. Insofern wäre eine leine Währungsspekulation in Verbindung mit einem Kauf von Tiger-Shares ein Weg, auf einen kleinen zusätzlichen Hebel zu hoffen.
21,5 AU-Cent, + 2,4 %
Lange wurde versucht mit 5 $- Trades den Kurs auf 22 festzuzimmern. Die Schlussauktion brachte dann die 21,5.
1 392§3:50:25 pm 22 18 $4
2 391§3:49:32 pm 22 22 $5
3 390§3:48:25 pm 22 20 $4
4 389§3:47:27 pm 22 17 $4
5 388§3:47:21 pm 22 40 $9
6 387§3:46:34 pm 22 3 $1
7 386§3:45:22 pm 22 23 $5
8 385§3:44:13 pm 22 20 $4
9 384§3:43:14 pm 22 16 $4
10 383§3:42:25 pm 22 23 $5
http://stocknessmonster.com/stock-trades?S=TGS&E=ASX