VW St - Zock STARTET
In einem Radiobericht (2.8. NDR1 ca. 23.4oUhr) über Pläne bezügl, Haushaltslücke Niedersachsens wurde bezügl Sorge , Gelder werden mit dem Verkauf von VW Aktien erzielt, erklärt, der Anteil der ST AKTIEN werde NICHT verringert, gegebenenfalls werde man ANDERE VW Aktien verkaufen ! (Ansonsten Kürzungen im Bildungsbereich oder Stammkapital der Nord/LB u.s.w)
Kann jemand hier das Verfahren erklären (oder mindestesns eine Vermuttung hat), wie „ANDERE VW Aktien“ – die jenige die zum Verkauf stehen, an Neidersachsen durch die Übernahme von Porche landen? Stehen diese zusätzliche, durch die Übernahme erworbene Aktien nur den grossen Aktionären zur Verfügung, oder können auch die kleinere davon profitieren? Ich habe selten gesehen, daß eine Nachricht über den bevorstehenden Verkauf den Kurs einer Aktie befordert. Normalerweise reagirt der Markt umgekhert. Warum reagiert die ST Aktie nicht auf diese Meldung?
http://www.ndr.de/wirtschaft/dossiers/volkswagen/vwaktien104.html
Was aber interssant ist, ist, dass die Ratten wohl schon Bescheid wissen wie die Fusion vonstatten gehen könnte! Woher dann die wundersame Nachricht, dass der Anteil steigt, obwohl nichts gekauft wird ????
Was passiert dann mit den Anteilen der anderen Aktionären? Wenn die Anteile alle steigen würden, käme man ja auf über 100%.
Also irgendjemand wird verlieren müssen! Stinkt wirklich nach Squeeze-out, so dass Kleinaktionäre rausgedrängt werden und die Aktien danach verfallen, nur das Thema hatten wir doch schon längst abgehakt?
.....Vorraussetzung für einen Verkauf von Aktien wäre etwa, dass der Landesanteil im Zuge der Fusion von VW und Porsche steigt, überschüssige Aktien über der 20 % Marke könnten dann verkauft werden......das wären doch schon ANDERE AKTEN ???
Dachte auch , die Squeeze out -Nr. wäre durchgekaut und endlich verworfen!! Warum ist das für euch nun wieder ein Thema:-(((( ??
Jetzt ist die Frage, wie zum Geier kann der prozentuale Anteil erhöht werden, ohne dass Aktien gekauft werden? Das geht nur, wenn die Gesamtmenge schrumpft. Wenn die Gesamtmenge schrumpft, muss ja irgendwer Anteile abgeben. Schlüsselfrage: Wer wird das sein?
DU, AS und Andere haben in der Vergangenheit eure Recherchen und Gedanken zu aktuellen Situationen oder News in interessanten Postings verfaßt. Entscheidende News oder logische Überlegungen(Kricky) verpufften ohne Wirkung und bleiben nach wie vor ungeklärte Vermutungen oder Fragezeichen. Auch zum Thema Squeeze-out, meine mich zu erinnern, dass selbst Holle diese Theorie verworfen hatte???Was hat sich verändert ,um dort wieder zu landen??Finde ansonsten die letzten Postings von allan10 (1842/44) wahrscheinlicher??Danke schonmal für eine Antwort !
Und wie reduziert man dann die ausgegebenen Stämme und wem nimmt man die weg? Wenn man das weiterüberlegt kommt man schnell zum squeeze-out, nur ist das Problem, dass es laut unserem Wissensstand gar nicht möglich ist. D.h. wir haben keine Ahnung ^^
@hollewutz: Kannst Du das mal genauer erläutern? Ich kann Dir leider nicht folgen...
Heute wieder fast 400 K stücke , gestern ebenfalls, konsequenter Abverkauf.
Die guten Geschäftszahlen von VW - Abverkaufsprogramme ohne ende
Guten Audi zahlen, Verkaufsdruck ohne Ende.
Was unternimmt der Vorstand ? Man liest und hört nichts....
Zwischen Topmanagern wie z.b Dr. W. Wiedeking und unserm "topmann" winterkorn mit seinem Gönner Piech , tun sich WELTEN auf ! Wir treiben auf 3-Jahres Tief, Herr winterkorn !
Unter W. Wiedeking würde es solche Zustände , wie hier nicht geben...die stimmrechtslosen VZ werden gezogen (trotz Mega Freefloat ) und unsere knappen und begehrten Stämme werden abgeworfen , wie bei einem Wert, der kurz vor einer Gewinnwarnung steht.
Man kann nur eins machen, warten und hoffen, dass der einzige Großaktionär, nämlich Katar, diesem Treiben und dieser manipulation irgendwann mal ein Ende setzt !
Und zwar mit KÄufen . Diese Millionen Stücke am Stammaktien müssen ja irgendwo her kommen, wenn unser Aufsichtsratschef mal im sinne der sharholder handeln würde, müßten hier längst maßnahmen ergriffen werden.
Der gesamte piech clan...na ja...ich laß es....
Man darf gespannt sein, wie das hier weitergeht.
Nach den Spekulationen über einen höheren VW-Anteil Niedersachsens im Zuge der geplanten Fusion mit Porsche zeichnen sich Szenarien für die künftigen Besitzverhältnisse ab. Sie gehen unter anderem davon aus, dass sich die Zahl der Stammaktien am VW-Kapital verringert. Davon würden Niedersachsen sowie weitere Altaktionäre des Konzerns profitieren.
[...]
Ist das der Fall, würden die Porsche-Aktionäre weniger Stammkapital an der fusionierten Gesellschaft besitzen, als ihnen auf den ersten Blick zusteht. Mögliche Folge ist eine Kapitalherabsetzung. Das heißt, ein Teil der von Porsche gehaltenen VW-Stammaktien wird eliminiert. Der prozentuale Anteil der übrigen stimmberechtigten Aktionäre steigt. Neben Niedersachsen profitieren davon das Emirat Katar, das heute 17 Prozent der VW-Stammaktien besitzt, sowie Kleinaktionäre.
Zugunsten dieser Gruppen könnte sich auch die Abfindung der Vorzugsaktionäre von Porsche auswirken. Das Kapital der Stuttgarter Holding ist je zur Hälfte in Stamm- und Vorzugsaktien geteilt. Bei VW beträgt das Verhältnis nur etwa drei zu zwei. "Es kann deshalb sein, dass Porsche-Vorzugsaktionäre bei der Fusion mit VW-Stammaktien bedient werden müssen", sagt einer der beteiligten Berater. Diese würden in Vorzüge umgewandelt, was die Zahl der VW-Stämme weiter verringert."
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...ss_feed&utm_campaign=/
Stuttgart - Dem Sportwagenbauer Porsche droht wegen der gescheiterten Übernahme von VW neuer Ärger mit einer Gruppe von Aktionären. Beim Landgericht Stuttgart reichten drei Großaktionäre einen Antrag auf Sonderprüfung ein, wie ein Gerichtssprecher am Mittwoch bestätigte. Dabei handelt es sich um den DWS-Aufsichtsrat und Corporate-Governance-Experten Christian Strenger, die DekaBank sowie den norwegischen Pensionsfonds Norges Bank. Mit dem Antrag wollen sie unter anderem die Rechtmäßigkeit der millionenschweren Abfindung für die früheren Porsche-Vorstände Wendelin Wiedeking und Holger Härter prüfen lassen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,710154,00.html
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...sionsgebilde/50152592.html
Die Lehren aus der Debatte um den VW-Anteilsverkauf
http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/...n-vw-anteilsverkauf-437554/
Das management von Volkswagen ist meiner meinung nach das allerletzte , wirklcih das letzte
Einstieg Katar - zu welchem Preis ? keiner weiß ihn
Einstieg Suzuki - haben sie gekauft oder nicht - zu welchem preis? keiner weiß ihn
ja wo sind wir eigentlich , an der OTC ?
das wären kursrelevante Infos ! Der winterkorn schiebt , meines wissens über 7 Mio im jahr ein, da ist mir ein W. Wiedeking lieber , wenn er das doppelte verdient, aber im sinne der Aktionäre handelt
Das unternehmen läuft hervorragend, weil sie top leute am Band , in der Entwicklung, in mittl. Führungsebenen haben....aber an der spitze stehen leute....welche sich einen Sch.. um die scheren..welche beteiligt sind...meine meinung
dauert eben und dauert, geb ich zu...aber bleibe dabei
Da frag ich mich doch glatt wofür manche Unternehmen eine Investor Relations Abteilung haben, wenn sie doch schon ein Management haben .... Hm.....
der arab. großinvestor bei Daimler beispielsweise wurde damals ganz offiziell begrüßt, mit einstandskurs, Anteilsgröße etc....bei VW - das Gegenteil....
bin gespannt, wie lange großaktionär Katar sich diesen mist noch anschaut...mehr als 73 euro dürften sie für ihren 17 % anteil per share gelöhnt haben, also sitzen sie mächtig hinten....
Da erwarte ich keine Geheimniskrämereien,sondern Transparenz. Jeder einzelne Käufer einer Volkswagen Aktie stellt dem Unternehmen Geld zur verfügung, gewährleistet die Stabilität....im gegenzug erwarte ich von solchen Topverdienern, Leistung...
da erwarte ich pers. keine Adhocs (suzuki ) wo dem Kapitalmarkt Nachfrage vorgekaukelt wird und dann ist seit 8 monaten in dieser angelegenheit funkstille.
nach der Erfolgsmeldung von Suzuki mit dem Kurs passiert!!!!