Gold-Crash steht schon bald bevor?


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Neuester Beitrag: 25.04.21 13:30
Eröffnet am:12.11.09 12:30von: Tony FordAnzahl Beiträge:3.689
Neuester Beitrag:25.04.21 13:30von: BrigittesbnlaLeser gesamt:927.779
Forum:Börse Leser heute:117
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29967 Postings, 8603 Tage Tony Ford@greenhorn...

 
  
    #2626
1
13.04.13 21:29
Das Spiel mit dem Dummen wird am Aktienmarkt, am Immobilienmarkt, im Grunde fast überall gespielt, deshalb finde ich es nicht verwerflich, denn Jeder kann selbst entscheiden, wann er einsteigt.

Jene die wie ich eben das Potenzial richtig erkennen, investieren halt rechtzeitig und Jene die eben das Potenzial nicht erkennen und lieber den Dummschwätzern glauben, die werden eben für ihre Leichtgläubigkeit bezahlen.

Sehr viel schlimmer finde ich die Verzinsung von Kapital, denn im Gegensatz zur Kursspekulation ist das Risiko sehr viel geringer und der Anleger muss nix tun, bekommt dafür eine regelmößige sichere Rendite.  

400 Postings, 5108 Tage greenhorn911es geht....

 
  
    #2627
1
14.04.13 13:26

... nicht um Verzinsung und andere Systeme ! es geht nicht um Aktien.

es geht nur darum das es Scheisse ist - Ende !
und wenn man Scheisse verteidigt , und mit Scheisse Geld verdient , ist man kein guter Junge - auch DU NICHT TONY !!

kapiers bitte endlich und argumentiere gegen das , was Du selber  in 1 mio. Sätzen  für unethisch erklärtest. Zwickmühle wird dies genannt.

Die GIER gewinnt IMMER - auch bei Dir !

Es geht darum wie ehrlich man zu sich selber ist im Leben - mir erzählst Du nichts vom lieben Tony ;-)

 

4021 Postings, 6377 Tage MikeOSBei Aktien geht es um Realvermögen,

 
  
    #2628
14.04.13 14:33
da steht Substanz dahinter.
Anleihen: Wenn ich Kapital verleihe ist es redlich, dass ich dafür einen angemessenen Zins dafür haben will, i.d.R. einen der über der Inflation liegt.
Die Ausgabe von Unternehmensanleihen macht dann Sinn, wenn die Rendite für das Unternehmen höher ist als die Kreditkosten, also der Zins auf die Unternhmensanleihe, dewegen werden die emittiert.
Konsumentenkredit: Der empfundene Nutzen liegt über dem Zins.  

Bei der Allokation von Geld auf Anlageklassen geht es immer um Rendite bzw. Verzinsung. Bei Bitcoins geht es aber um ein künstlich geschaffenes Produkt, das inzwischen eine Reihe von Nachahmerprodukten nach sich zog, deren Nutzen Null ist, trotz aller schwammigen Begriffe wie tansparent, kostengünstig, anonym, dezentral und was weiß ich so alles an Adjektiven in den Raum geworfen wird, die nicht meßbar sind.
Wer braucht so was? Nur eine kleine Gemeinde von Zockern.  

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29967 Postings, 8603 Tage Tony Ford@greenhorn...

 
  
    #2629
2
14.04.13 14:35
Was du da schreibst ist doch Alles Quark.

Wie viel Geld haben Menschen durch Aktien und diverse Fonds verloren?

Wie viele Menschen sind den Werbeslogan gefolgt und in Containerschifffahrt, Windparks, Dubai & Co. investiert und damit viel Geld verloren?

Wie viele Anleger wurden von Analystenkommentaren gezielt fehlgeleitet?

Jetzt erzähl mir doch nix, dass der Bitcoin und die 100 gewordenen Millionäre die Welt wirklich schlechter gemacht haben sollen, während mittels Aktien und anderen Anlageklassen sich hunderttausende von Millionären und Milliardären gesund gestoßen haben bzw. sich immer noch gesund stoßen.

Aber die großen Vermögen wachsen weniger durch Spekulationsgewinne und vielmehr durch jährliche Verzinsungen und Renditen.
Ja und wer zahlt für gewöhnlich diese Renditen? Das Volk bzw. die Masse.

Deshalb halt hier mal den Ball Flach und wenn du dieses Spiel schon als dämonisch betrachtest, dann bitte blicke auch mal über den Tellerrand hinaus.

Ich jedenfalls kann in den paar wenigen Millionären keinen Konflikt feststellen, erst recht nicht, weils am Aktienmarkt nicht weniger "assozial" zugeht.

Andererseits sollte man bedenken, dass die frühen Investoren mit ihrem Einsatz auch das höchste Risiko trugen, während die heutigen Einsteiger schon weitaus mehr Dinge abschätzen und auf eine Historie bauen können.  

29967 Postings, 8603 Tage Tony FordHalloo??

 
  
    #2630
1
14.04.13 14:48

tansparent, kostengünstig, anonym, dezentral

@MikeOS unser Weltbild ist halt verschieden.

Ich bin nunmal kein Lemming der Systeme wie du und ich möchte wenn ich z.B. etwas Spende wissen wohin mein Geld wandert, statt diversen Aussagen zu vertrauen und genau zu wissen, dass von meinen 100€ Spende in etwa gute 30% irgendwo in der Verwaltung und einzelnen Personen hängen bleibt, welche sich in der wohligen Intransparenz ihr Konto aufbessern.

Ich will auch für meine Transaktionen nahezu kein Geld bezahlen und ich will auch nicht, dass mit MEINEM Geld Jemand seinen Profit begründet und MEIN Geld riskiert, so wie es Banken tun. Wenn, dann will ich schon selbst entscheiden, wohin das Risiko gehen soll.

Naja und Zentralisierung, dagegen bin ich allergisch, weils viele Konflikte dieser Welt begründet.

Jede Zentralisierung hat den großen Nachteil der wilkürlichen Steuerung, denn es verleitet dazu eben immer wieder die Regeln des Marktes auszusetzen und den bequemen Weg gehen zu können, welcher aber langfristig nicht dienlich ist, denn wenn man einen hohen Berg besteigen muss, so nützt es nix den flachen Weg zu nehmen, weil man dann eben die Steilwand nehmen muss um am Ende doch noch den Gipfel erreichen zu können. Besser ist es den moderat steilen Weg zu nehmen und die Hürden und Hindernisse nicht aufzuschieben.

Dies wiederum funktioniert aber eben nur, wenn man staatlicherseits nicht in das Geldwesen eingreifen und entsprechend manipulieren kann und der Markt sich selbst reguliert.

Der Glaube, man muss alle Dinge immer staatlich regulieren und steuern ist einfach alt und unsinnig, weil die Geschichte ziemlich deutlich zeigt, je mehr der Staat oder zentrale Stellen Einfluss nehmen, desto größer werden die Mißstände. Das beste Beispiel ist die DDR, dort wurde fast alles reguliert und damit zielstrebig in den Ruin gefahren. Und wer glaubt die USA sei hier liberal der irrt gewaltig, denn kaum woanders wird so viel subventioniert wie in den USA.

Man sollte daher endlich weg von dieser zentralen Steuerung und hin zu einem dezentralen Regelkreislauf und da ist der Bitcoin eine gute und richtige Entwicklung, denn gerade diese Nichtregulierung durch zentrale Instanzen ist eben nicht Nachteil, sondern Vorteil.

 

 

4021 Postings, 6377 Tage MikeOSDas Märchen von Geld=Schuld

 
  
    #2631
1
14.04.13 14:49
selten so viel Blödsinn auf Ariva und sonstwo gelesen.

Nehmen wir einmal bei Unternehmen die Bilanz:

Eigenkapital immer in irgendeiner Währung gerechnet ist gleich das Anlage- und Umlaufvermögen abzüglich Fremdkapital.

Nehmen wir einmal eine natürliche Person. Es kann sein, dass diese Person irgendwo Kredite am Laufe hat. Auf der anderen Seite stehen aber Vermögenswerte, die sich in Geld beziffern lassen. Bei den allermeisten Personen dieser Welt dürften das persönliche Vermögen die Kredite deutlich übersteigen.

Bei Banken werden Kredite auch nur bei Bonität vergeben, d.h. das Vermögen wird normalerweise locker zur Deckung der Kreditschulden reichen.

Mehr muss man dazu nicht sagen und tausende von Postings im Schweigenthread wären besser nicht geschrieben worden.  

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400 Postings, 5108 Tage greenhorn911wenn...

 
  
    #2632
14.04.13 19:02

... man anderern was vormacht , dass man besser sei als ein Bänkster  und ethisch korrekt sei !

und sich selber nicht eingesteht das man Geldgeil ist , dann redet mann Quatsch !!!

ja ja , das lernt man leider erst im Alter.

 

 

16 Postings, 4308 Tage Buck66Mikeos

 
  
    #2633
14.04.13 20:08

"Nehmen  wir einmal eine natürliche Person. Es kann sein, dass diese Person  irgendwo Kredite am Laufe hat. Auf der anderen Seite stehen aber  Vermögenswerte, die sich in Geld beziffern lassen. Bei den allermeisten  Personen dieser Welt dürften das persönliche Vermögen die Kredite  deutlich übersteigen.

Bei Banken werden Kredite auch nur bei  Bonität vergeben, d.h. das Vermögen wird normalerweise locker zur  Deckung der Kreditschulden reichen.

Mehr muss man dazu nicht sagen und tausende von Postings im Schweigenthread wären besser nicht geschrieben worden.  "

 

Also ich persönlich kenne allein zwei Leute die ihre Bude zu 105% "finanziert" haben (hier in einer der teuersten Gegenden von D). Vermögen im landläufigen Sinne ist keins Vorhanden.

Was passiert wenn die überhöhten Immobilienpreise plötzlich sinken (wie 2008 in USA oder in Spanien)? Wenn das Haus als Sicherheit den Kredit nicht mehr abdeckt ist Polen offen. Und das 1000fach.

Nur als kleiner Denkanstoß...

 

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325 Postings, 4757 Tage irlandshiterGold ...

 
  
    #2634
1
15.04.13 11:31
der Markt dreht sich, jetzt ist noch Zeit sich vom Edelmetal zu verabschieden und nicht etwa den Fehler zu machen weiter aufzustocken. Ich sehe den Goldpreis mittelfristig bei 880 $ und keiner redet mehr davon !
Jetzt schnell auf dynamische Werte umsatteln.  

29967 Postings, 8603 Tage Tony Ford@MikeOS...

 
  
    #2635
15.04.13 11:35
Es geht hier um GELD und nicht um Sachvermögen und da besteht nunmal der Zusammenhang Geldhöhe GLEICH Schuldenhöhe.

Beleg dafür findest du hier:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Nettogeldverm%C3%B6gen.PNG

Gut zu erkennen, dass den Großteil der gewachsenen Geldvermögen in den letzten 20 Jahren zu 3/4 staatlich finanziert wurden bzw. ohne höhere Staatsverschuldungen nicht möglich gewesen wären.  

29967 Postings, 8603 Tage Tony Ford@greenhorn911...

 
  
    #2636
1
15.04.13 12:15
Geldgeil definiere ich, wenn Jemand sein Leben nach dem Geld ausrichtet.
Dies ist bei mir nicht der Fall, mein Leben ist von Geld ziemlich unabhängig und ich habe im Grunde Alles zum Leben und brauche so erst mal nicht mehr.

Dies bedeutet wiederum aber nicht, dass ich keine weiteren Ziele im Leben habe und nichts mit Geld anzufangen wüsste.
U.a. ist ein großes Ziel, mich von Banken unabhängig zu machen, d.h. die Dinge des Lebens ohne Kredit kaufen zu können.
Ein weiteres Ziel ist die Selbstversorgung mit Energie, Wasser sowie Teile der Nahrung.
D.h. Solaranlage mit Pufferkapazitäten, eine SolarEis-Heizanlage, usw. um eben die Kosten senken und somit unabhängiger werden zu können.

Ein weiteres Ziel wäre es dann, meine Familie finanziell unterstützen zu können bzw. meinen Eltern den Ruhestand zu sichern.

Dann wäre da noch ein großes Ziel OpenSource weiter zu etablieren und da braucht es Anfangs erstmal großen Aufwand an finanziellen, materiellen und personellen Ressourcen. Hier könnte ich einen nennenswerten Teil beitragen und vielleicht dabei helfen ein Open-Source Forschungs- und Entwicklungszentrum aufzubauen.

Des Weiteren habe ich all mein Handeln stets hier transparent gestaltet und so konnte Jeder meiner Argumentation folgen und selbst in Bitcoin investieren und selbst profitieren.

Doch wer hat sich denn dies zugetraut? Wer ist denn das Risiko eingegangen?
Es war doch eher so, dass man stattdessen lieber mich für mein Fehlinvestment ausgelacht und den Bitcoin abgeschrieben hat, vor allem als es in Richtung 2$ ging.
Wer hatte dann die Nerven behalten und ist das Risiko gegangen?



Mir jetzt vorzuwerfen ich sei gierig, halte ich auch insofern für unsinnig, weil gerade ich in den letzten Jahren immer wieder durch Fehlspekulationen Geld verloren habe (z.B. auch mit Gold), damit auch die Gewinne von Anderen finanziert.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass mir für meine Verluste jemals mal Jemand sein Beileid ausgesprochen hatte, im Gegenteil, man hat mich kollektiv ausgelacht.

Da soll ich mir nun vorwerfen lassen, besonders geldgeil zu sein?

Ich mein, ich kann doch auch nix dafür, dass zuletzt Leute in Masse ihre Bitcoins verkauft und damit evt. Verluste gemacht haben, sowas ist doch die eigene Fehlentscheidung, die die Leute treffen.
Ich selbst habe zu den hohen Kursen keinerlei meiner Bitcoins verkauft und bin die ganze Talfahrt mitgegangen und werde dies auch weiterhin nicht tun und nur Bitcoins verkaufen, wenn ich Geld für eine Anschaffung benötige und da ist mir dann auch der Kurs relativ egal, dann wird eben  umgetauscht.  

1 Posting, 4241 Tage mikemechanikGold fuer 300$ ist ja wohl ein Witz

 
  
    #2637
1
15.04.13 13:54

glauben sie das man Gold fuer unter 300 $ die Unze foerdern kann? Kann ich mir nicht vorstellen

Ich kaufe trotzdem noch weiter Gold ein denn das Monopoly Papiergeld hat mit Sicherheit noch weniger Sicherheit zu bieten

 

 

29967 Postings, 8603 Tage Tony Fordbitte Brille aufsetzen...

 
  
    #2638
15.04.13 14:15
da steht etwas Anderes, nämlich das der Anteil der Industrie beim Gold eher gering ist, der Hauptanteil die Schmuckindustrie sowie die Wertlagerung ist.  

7006 Postings, 5182 Tage carlos888Einschätzung von Mojmir Hlinka zu Gold

 
  
    #2639
15.04.13 16:23

1420 Postings, 5356 Tage misterx777@alll

 
  
    #2640
17.04.13 13:00

13624 Postings, 5661 Tage DrSheldon CooperBitcoinpapst Tony

 
  
    #2641
2
17.04.13 13:54
Habe ich doch gesagt :-)  

29967 Postings, 8603 Tage Tony Ford@misterx...

 
  
    #2642
17.04.13 13:58
solch ein Video dem falschen Publikum vorgespielt kann böse Folgen haben.

Aber im Grunde zeigt es die Umverteilungsproblematik, welche man bis zum heutigen Tag nicht lösen konnte.
Bis Heute gibt es kein wirklich funktionierendes Regularium, welches die Umverteilung ausregelt.

Selbst in Zeiten des Mittelalters, wo Gold und Silber eine große Rolle spielten, war dies nicht anders und auch der Bitcoin wird da wohl nichts ändern.

Die meiner Meinung nach wirksamste Maßnahme gegen diese Umveteilungsproblematik ist es die Abhängigkeit von Geld oder Werten deutlich zu senken, z.B. durch langlebige OpenSource-Produkte sowie einem Aufbau regionaler Netzwerke. http://www.leila-berlin.de

Je weniger man Geld oder irgendwelche Werte braucht um sein Leben bestreiten zu können, umso weniger Kredite wird man von den Rothschilds und Co. in Anspruch nehmen müssen, umso weniger Geld wird man über Steuern zahlen müssen, usw. usw. usw.  

29967 Postings, 8603 Tage Tony Ford@DrSheldon...

 
  
    #2643
1
17.04.13 14:00
du warst meine Inspirationsquelle ;-)

Wenn der Bitcoin auf 1000$ gehen sollte, werde ich dir 1000€ auf ein Konto deiner Wahl überweisen ;-)  

13624 Postings, 5661 Tage DrSheldon Cooper@ Tony

 
  
    #2644
1
17.04.13 14:05
Ich nehm dich beim Wort. Von mir bekommst du dafür 10 von den wertlosen Silberunzen ...  

3927 Postings, 6837 Tage fourstar@tony ford

 
  
    #2645
3
17.04.13 18:02
was habe ich mich mit die 2009/2010/2011 gestritten ob sich gold in einer blase befindet.
du warst ja immer der meinung.
in dieser zeit ist dann gold ca. 150 prozent gestiegen.
du warst damals der optimale kontraindikator.

jetzt wirbst du bitcoins an.
ich kann dir jetzt schon vorherssagen,dass du wieder falsch liegen wirst.
denn der trend geht hin zu anlagen,die man anfassen kann und nicht umgekehrt.
good money drives out bad :-)))  

Optionen

29967 Postings, 8603 Tage Tony Ford@fourstar...

 
  
    #2646
2
17.04.13 22:18
guck mal wann ich den Thread gestartet hatte, Threadperformance +23%, d.h. keine 150%

Zudem mache ich mir mit meinen Bitcoins kaum Sorgen, denn hier gibt es deutlich mehr Skeptiker und Kritiker als beim Gold, ergo ist da noch sehr viel Platz nach oben und erinnert eher an Zeiten, an denen Gold bei 300$ stand und wirklich fast Niemand einen Pfifferling darauf setzen wollte.

Aber wie schon oft gesagt, auch ich mache Fehler und lerne dazu und hätte ich mich nicht klar positioniert, wie es die Masse hier macht, würde es mir auch wohl nicht ständig vorgehalten.
Besser ist es halt, wenn man sich nicht positioniert und WischeWaschie schreibt, dann ist man eben der größere Experte.

Halt wie im wahren Leben, wer nix macht, macht nix verkehrt. Nur in der Regel ist es so, dass wer nix macht, der auch nix gewinnt. Hierfür hilft es aber, wenn man im Nachhinein schreibt, dass man investiert war ;-)

Aber mir ist dies egal, denn es ist halt so, dass Jeder nur das sehen will, was ihm in den Kram passt und für viele Leute bin ich der Volldepp und da nützt es auch nix, etwas richtig zu machen, denn sowas will keiner mehr sehen. Quasi immer schön fernab der Objektivität agieren ;-)  

1035 Postings, 7788 Tage GlücksteinBitcoins kauft doch kein Investor

 
  
    #2647
1
18.04.13 07:12
Die meisten Menschen geben nichts für etwas, was sie nicht verstehen.  

29967 Postings, 8603 Tage Tony Ford@Glückstein...

 
  
    #2648
18.04.13 09:14
so sollte es sein, ist es aber nicht.

Am Ende zählt die Performance, da ists Wurscht ob man es versteht oder nicht.

Naja und die größeren Investoren haben dafür Berater, die denen sowas erklären.  

2873 Postings, 4808 Tage 25karatBitte ein Bit äh Bitcoin

 
  
    #2649
1
18.04.13 09:30

Verstehe zwar nix von dem Zeugs, aber die Währung wurde ja mal von einem unbekannten Pseudonym mit Namen Satoshi Nakamoto als Weltwährung erschaffen.....

Vor einigen Tagen noch bei 260 Dollar ( 199 Euro) nun auf ca. 60 Dollar (46 Euro )abgestürzt. Würde mal sagen, da ist ein größeres Bläschen geplatzt.

Um Geld zu sein müsste der Bitcoin ein allgemein akteptiertes Zahlungsmittel sein, ich kann aber weder bei Aldi noch bei Müller damit einkaufen.

Auch als Wertaufbewahrungsmittel taugt er nur bedingt, dafür müsste er im Wert einigermaßen stabil sein. Ich bewahre meine Werte jedenfalls anderst auf.

Da haben wohl einige ein paar Millionen verdient, die anderen ein paar Milliönchen versenkt.

 

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194 Postings, 5660 Tage opel manbitcoin is doch nur ein witz!kleiner hype

 
  
    #2650
18.04.13 09:38

Gold steigt wieder das war vorher zu sehen, kann sein das wir heute die 1390dollar und morgen 1400dollar knacken. Wenns dann nächste woche hält, dann gehts meiner meinung nach nur nach oben!

 

MEINE MEINUNG KEINE VERKAUFS ODER KAUFS EMPFEHLUNG

 

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