Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 10492 von 14453 Neuester Beitrag: 31.07.25 18:50 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:11 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.308 |
Neuester Beitrag: | 31.07.25 18:50 | von: Investor Glo. | Leser gesamt: | 104.694.355 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 11.270 | |
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Bei 17,5 Mrd Aktien zu 0,93 wäre plötzlich ein Barvermögen von rd 5 Mrd € vorhanden, alle Schulden getilgt.
Buchwert dann entsprechend groß. Läge der dann mit Barvermögen bei 9 Mrd. Ergebe das bei runden 21 Mrd. Shades Runde 40 Cent.
Aber alles nur mathematisches Spielchen.
Und derzeit nicht realistisch.
das ist schon sehr krass .
Hier kommt nichts mehr rein und nichts mehr raus , was solls werden .
Bis 28 . warten und dann stürzt die Weltbörse ins Bodenlose
du wir liegen wieder auf dem Niveau von 09/2008 .
Es ist wie bei der Titanic : sie sinkt und die Bordkapelle spielt den Trauermarsch.
keinem würden diese Aktien haben wollen, bei einer solchen Menge und diesem Preis. Für Steinhoff würde es keinen Sinn machen, da kaum Schulden getilgt würden. Für sehr viel wahrscheinlicher halte ich eine Ausgabe von Bonusaktien für die Aktionäre und einem anschließenden Resplit um den Wert der "Share premium" (da steht ein Wert von über 7,5Mrd € => Wert von über dem Nominalwert ausgegebenen Aktien) für die Verlustverechnung zu nutzen. Damit würde dann wieder eine Ausgabe von Vorzugs-Aktien Sinn machen. Vielleicht könnten diese auch rückzahlbar sein und würden damit das Eigenkapital stützen, aber keine langfristige Verwässerung darstellen. Wenn ich es richtig verstanden haben, hat es Steinhoff so bei der Rückzahlung des Pepkor Kredites gemacht mit 365 Mio € in 6000 Vorzugsaktien welche im Mai 2022 zurückzahlbar sind.
Steinhoff gibt 1.000.000.000.000 Aktien zum Preis von 2 Euro aus.
Damit werden die Schulden getilgt.
Vom Rest 1.990.000.000.000 Euro kaufen wir je 50,1 Prozent von Tesla, Amazon und Google.
Klaas wird AR Vorsitzender und Dirty Chef Buchhalter.
Viele würden Aktien von Steinhoff haben wollen, wenn Step 2 erfolgreich abgehakt wurde (spätestens zur kommenden HV) und wenn SH danach im Rahmen der Abarbeitung von Step 3 eine annehmbare Verschuldung mit einem akzeptablen Zinssatz ausweisen würde. Ich denke, dass Du das auch so sehen wirst. Unsere Spekulationen gehen dann wahrscheinlich an dem Punkt, wie soll es SH denn nun gelingen die Verschuldung um einige Mrd. € zu senken, diametral auseinander.
Ich gehe fest davon aus, dass das nicht ohne einen signifikanten DES gelingen kann. Die Mehrzahl der heutigen Gläubiger/Anleiheninhaber sind von der Coleur, dass sie auch ins EK gehen werden oder gar wollen. Und dass dies auch ein gangbarer Weg für das Management zu sein scheint, da damit womöglich 8 von 9 Stakeholdergruppen zufriedengestellt werden würden, ist damit für mich die Eintrittswahrscheinlichkeit am höchsten. Fraglich ist, wie stark die Verwässerung ausfällt.
Aber gut, gemäß meiner Annahme hat das Kursniveau von 5 Eurocent wahrscheinlich bereits die volle Verwässerung, aber keinesfalls die Pleite (ansonsten würden wir keinen Boden bei 5 Cent ausbilden), eingepreist, sodass es bei meiner Annahme des Going Concern mit dem Kurswert nur nach oben gehen kann....:-)
Xetra + automatisiert != privater Kleinanleger.
PEPKOR-BESTÄNDE BEGRENZT
(Eingetragen in der Republik Südafrika)
(Registrierungsnummer 2017/221869/06)
Freigabecode: PPH
Schuldencode: PPHI
ISIN: ZAE000259479
("Pepkor" oder "das Unternehmen" oder "die Gruppe")
FREIWILLIGE ANKÜNDIGUNG IM ZUSAMMENHANG MIT DER VERÄUßERUNG DES BAUUNTERNEHMENS
PROPRIETÄR BESCHRÄNKT ("TBC")
1. EINLEITUNG
Pepkor-Aktionäre werden hiermit davon in Kenntnis gesetzt, dass das Unternehmen einen Kauf- und Verkaufsvertrag abgeschlossen hat.
Vereinbarung mit Cashbuild Limited ("Cashbuild") über die Veräußerung des gesamten ausgegebenen Aktienkapitals von
Pepkors hundertprozentige Tochtergesellschaft, TBC, vorbehaltlich der in Absatz 3.2 dargelegten aufschiebenden Bedingungen
unten dargelegten Bedingungen ("die vorgeschlagene Transaktion"). Die Aktionäre werden auf die frühere Ankündigung verwiesen
heute von Cashbuild.
2. RATIONALE
Die vorgeschlagene Transaktion wird es Pepkor ermöglichen, sein Geschäftsportfolio zu straffen und sich auf seine
Kerngeschäft des Discount und Value Retail.
Nach einer längeren Periode der Unternehmenstätigkeit, die verschiedene Übernahmen umfasste, hat TBC gut abgeschnitten
zur Umstrukturierung und Konsolidierung des Unternehmens. Es hat bedeutende Fortschritte bei der Definition seines Wertes gemacht
Vorschlag, die Etablierung einer starken Unternehmenskultur, die Klärung der Strategie und die Priorisierung einer zentralen
Beschaffungsstrategie.
Mit einem attraktiven Portfolio etablierter und bekannter Marken wird die vorgeschlagene Transaktion Folgendes sicherstellen
dass die TBC als Teil von Cashbuild strategisch besser für zukünftiges Wachstum aufgestellt sein wird.
Es ist vorgesehen, dass Pepkor den Nettoveräußerungserlös zum weiteren Schuldenabbau im Einklang mit dem
Das Bestreben der Gruppe, ihren Verschuldungsgrad zu reduzieren, um die Flexibilität ihrer Kapitalstruktur zu erhöhen.
3. BEDINGUNGEN DER VORGESCHLAGENEN TRANSAKTION
3.1 Kaufpreis
Der von Cashbuild bei Abschluss der vorgeschlagenen Transaktion zu zahlende Gesamtbetrag wird
R1.074.700.000 (die "Kaufgegenleistung") unterliegen:
- einer Eskalationsrate von 5,5% pro Jahr vom 1. Januar 2021 bis zur vorgeschlagenen Transaktion
Schlusstermin; und
- die Summe aus der Kaufüberlegung und der gesamten Eskalation nicht mehr als
R1,119,700,000.
3.2 Aufschiebende Bedingungen
Die Durchführung der geplanten Transaktion hängt unter anderem von der Erfüllung der
nach den wichtigsten aufschiebenden Bedingungen:
- Einholung behördlicher Genehmigungen, einschließlich der Genehmigung der Wettbewerbsbehörden; und
- Die Fremdfinanzierungsvereinbarungen von Cashbuild werden ordnungsgemäß ausgeführt und werden bedingungslos.
4. KATEGORISIERUNG DER VORGESCHLAGENEN TRANSAKTION
Die vorgeschlagene Transaktion ist nicht kategorisiert im Hinblick auf die JSE-Anforderungen für begrenzte Listungen und diese
Ankündigung wurde von der Firma freiwillig veröffentlicht.
Parow
4. August 2020
Eigenkapital-Sponsor
PSG Hauptstadt
Schuldsponsor und Finanzberater von Pepkor
Rand Merchant Bank
(Eine Abteilung der FirstRand Bank Limited)
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Selbstredend wird es keine Verwässerung nominal auf Basis 5 Cent geben. Klar, die bringt SH ja auch nicht ans Ziel der notwendigen Entschuldung und "restore some Value". Aber die Aktien (mussten ja unbedingt handelbar bleiben aus Sicht von SH) könnten als gewichtigtes Zubrot gewährt werden, um einen signifkanten Schuldenschnitt auch aus Sicht der Gläubiger attraktiv werden zu lassen.
Es kann davon ausgegangen werden, dass die Aktien mit einer Gläubigereinigung einen sprungfixen Anstieg hinlegen. Damit wird geködert.
In abgeschwächter Form geschieht dies doch auch bereits bei dem Klägerangebot, da man den Wert einer Pepkor auf 15 Rand gefixt hat.
Was haben die „vergleichsweise hohen Schulden von VW“ , der „Kursanstieg bei Kodak von 2 Euro auf angehimmelte 40 Euro“ oder „WC’s höhere Bewertung als SH“ nur im Entferntesten mit Steinhoff zu tun ?
Ich verstehe es nicht....VW ist einer der Global Player, von dem unzählige Banken, Geldgeber, Gläubiger , Aktionäre seit Jahren gut leben, in Kodak‘s Hintern wurden ein paar hundert Mio‘s geblasen, zu wahrscheinlich keine 10% Zinsen, weil sie in deren Laboren scheinbar eine lebenswichtige Grundsubstanz für die Pharmazie herstellen können und WC...tja...Insolvenz muss nich das „AUS“ bedeuten....Das hätte sich Steinhoff auch mal zu Herzen nehmen können.....
Wenn Kläger und/ oder Gläubiger durch die Übertragung von Aktien "besänftigt" werden sollen (als Teilerfüllung eines Vergleiches), dann geht das doch nur aus dem bisherigen Aktienbestand heraus? Also aus Aktien, die von Steinhoff als Gesellschaft selbst zurück gekauft hat (oder aus vorhandenen Beteiligungen) oder aus der Übertragung von Beständen anderer Aktionäre. Aber da ich nicht den konkreten Text zum "genehmigten Kapital" kenne, kann ich natürlich auch völlig daneben liegen.
Kurz zu meiner Person: Ich bin seit ungefähr Mai 2019 bei Steinhoff (inzwischen mit 521500 Stücken) engagiert, mein Durchschnittseinstand liegt bei 7,2 Cent. Eigentlich bin ich nur stiller Mit-Leser- freue mich aber immer über die vielen sachlichen Diskussionsbeiträge in diesem Forum (und die paar "Entgleisungen" von so manchem Teilnehmer... so what... ;-)
Geht es denen so schlecht?
Aber ich muss so was von aufpassen, dass ich hier in diesem Post nichts Unanständiges eintippe, damit ich wieder die Forumspolizei an der Backe habe.
Also weil keiner heute Steinis kaufen will, ich habe mich nochmals erbarmt und nochmals einige Stücke vom Markt entfernt.
Und das ärgerliche dabei wie schon gewohnt: Jetzt nach dem Kauf wären Aktien schon wieder günstiger zu haben.