Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 10491 von 14453 Neuester Beitrag: 31.07.25 18:50 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:13 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.308 |
Neuester Beitrag: | 31.07.25 18:50 | von: Investor Glo. | Leser gesamt: | 104.688.846 |
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SIR
Overlapping claims
But resolving Wiese's claim may be delayed, because of separate legal proceedings in SA and the Netherlands by Conservatorium against Wiese and Steinhoff.
Conservatorium is the group to which seven of the eight banks that lent Wiese money to buy shares in Steinhoff in 2016 ceded their claims. Its €1bn claim overlaps with the businessman's original R59bn claim against Steinhoff.
Michael-James Currie and John Oxenham of Nortons, legal advisers to Conservatorium, said: "At the heart of these legal disputes is whether the syndicate of banks (or lenders), who advanced funds to Upington (a Wiese-related entity) in order to acquire Steinhoff shares in 2016, are entitled to the proceeds from the share-related claims, as the lenders are out of pocket of just under €1bn as a result of Upington having defaulted on the loan.
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"Our client contends that Wiese illegally wound up Upington under Dutch law in an attempt to deprive the margin lenders of their rightful property."
Their client contends that the Conservatorium-Wiese dispute must first be resolved before Steinhoff pays out any proceeds in respect of these claims.
Asked to comment, Wiese said: "The Wiese entities deny all Conservatorium's claims and will vigorously defend any action wherever instituted."
Du Preez said his "strong preference" would be for these disputes to be resolved, but it is also "theoretically possible" that they could delay settlement.
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"Are we going to get 100% support for the settlement? No, we won't. I'm not unrealistic about that and that is why we are considering using court processes to get majorities to bind the whole."
https://www.businesslive.co.za/bt/...------a-r165bn-bird-in-the-hand/
Das wird alles verzögern und ist kein Kindergarten ! Kann noch lange dauern alles.
Wäre dankbar für eine Klarstellung...
Klausi
"Investiere nur in etwas das du auch verstehst "
...
... ah moment, ...
Von 2 auf 40 in ein paar Tagen, Das versteht auch keine Sau.
die Entschädigung bekommt ist doch Steinhoff erst mal egal. Conservatorium musste Klage erheben um mit in den Vergleich zu kommen. Es müssen beide, also Wiese und Conservatorium, dem Vergleich zustimmen und die können sich dann streiten.
Die Anteile und das Geld von Wiese/Conservatorium können ja dann bis zu einer Klärung auf ein Treuhand-Konto kommen, ist dann nicht mehr das Problem von Steinhoff. Ich tippe mal, dem Steinhoff Managment war diese Problematik schon bewußt bevor sie den Vorschlag veröffentlicht hat. Nur so ein Vermutung von mir. ;-)
Wenn der Anteil von Wiese in Europa und Afrika eingekagt wird, zählt dann die Zustimmung auch für beide Gebiete. Da die Vergleichsumme ja global betrachtet wird, vielleicht auch die Zustimmung der Klägergruppen. Dann würde ja schon die Wiese/Conservatorium Zustimmung reichen für einen Erfolg des Vergleiches in SA und in Europa VEB und Tilp noch dazu .
Ich sag nur: Allen kann alles passieren! (Made my day Hai!)
Was meinst du?
Du hast doch viel Zeit zum Lesen gehabt und es gab eine Menge an seriösen Versuchen einen Kurswert herzuleiten, je nachdem welche Prämissen man setzt, um man zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen:
Entscheidend für die Kurshöhe sind doch grundsätzlich nur zwei Dinge, nämlich den "wahren" bzw. verbleibenden Unternehmenswert nach erfolgreichen Step 2 & 3 und die dann effektiv ausgegebene Aktienanzahl (aktuell: 4,3 Mrd. Stücke).
An der Formel:
"von der Börse angenommener Unternehmenswert geteilt durch Anzahl Stücke"
wird keiner von Euch irgendetwas ändern können und da wird dann auch träumen nicht weiterhelfen!
Anbei kommen nur meine - willkürlichen - modelltheoretische Annahmen:
Fall A:
1 Mrd. verbleibender Unternehmenswert nach Step 2 & 3 (knapp 5 x so viel wie aktuell) geteilt durch 4,3 Mrd. Stck. ergibt 0,23 €. Würden dabei aber alle bereits genehmigten Stücke, ich erinnere mich an 17,5 Mrd. Stck., im Rahmen der Umsetzung von Step 3 benötigt, dann sinkt der theoretische Kurswert auf 0,046 € (1 / 21,8).
Fall B:
Selbst bei einem modelltheoretischen Unternehmenswert von 4 Mrd. €, wäre im besten Fall der Kurswert auf unter einem €, nämlich bei 0,93 € (4 / 4,3) begrenzt, der Kurswert würde aber bei 21,8 Mrd. Stücken nur 0,229 € (4 / 21,8) betragen.
Ihr seht, es ist völlig unrealistisch auf einen Kurswert zu spekulieren, ohne dass man weiß, ob und wie hoch eine noch folgende Verwässerung ausfallen wird.
Gehen wir mal davon aus, dass Steinhoff überleben wird, dann wird die Freude aller Aktionäre entscheidend davon abhängen, wie viele Aktienstücke das Management mit Genehmigung des Aufsichtsrat noch ausgeben wird. Und genau hierbei bedürfte es einer starken Interessenpooling der aktuellen Aktionäre, um ggfs. noch ein begrenzendes Wörtchen mitreden zu können. Aber gut, einige vertrauen darauf, dass das Management für Alle das richtige tut. Ja, das werden sie zugegebener Zeit wohl auch machen: Dann für Alle (Stakeholder) und leider nicht vorrangig für die eigentlichen Eigentümer der Gesellschafter (Shareholder). Auf das Ergebnis bin ich gespannt...
Dementsprechend ergibt sich das künftige Upside Potential aus der tatsächlichen Aktienanzahl nach Bereinigung des Steps 3. Es bleibt spannend.