Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 10460 von 14453 Neuester Beitrag: 12.06.25 09:42 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:13 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.303 |
Neuester Beitrag: | 12.06.25 09:42 | von: Squideye | Leser gesamt: | 101.454.567 |
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Moderation
Zeitpunkt: 30.07.20 23:50
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Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Zeitpunkt: 30.07.20 23:50
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Und der Bobby wird bezahlt, obwohl er die Hälfte vom Tag seine Füße auf dem Tisch liegen hat.
Nein, so schaut keine Bude aus, die morgen zusperren muss.
10 Mrd. sind schon ein paar Schulden, aber das haben wir doch auch an Umsatz in einem Jahr auszuweisen. Da habe ich schon schlimmere Sachen gesehen.
Klingt auf alle Fälle nicht so schlecht. Mit weniger Arbeit immer noch gutes Geld zu verdienen.
Da bist Du ja wirklich zu beneiden, aber da bin ich vermutlich noch ein paar Jährchen zu jung, um mir darüber Gedanken machen zu können.
Ich bleibe dann wieder in meinem Hamsterrad und rede mir ein wie gut es mir darin geht.
Und am Ausgang des Hamsterrades liegen die vielen Steinis herum, die mich zumindest hoffen lassen, das Hamsterrad vielleicht doch ein wenig früher verlassen zu können.
Sorry - offtopic
Sorry, hast natürlich vollkommen recht.
Hatte dort 31.07.2020 gelesen, war aber 31.0320.
Asche auf mein Haupt.
Das bezieht sich auf unser Steuerrecht!
Nehmen wir an, dass Steinhoff bereits in 2017 einen Antrag auf Prüfung aufgrund falscher Bilanzierung gestellt hat.
Gibt es dann eine aufschiebende Wirkung hinsichtlich der Zahlungsverjährung?
Wäre den Juristen hier für eine kurze Antwort sehr dankbar.
Huey
Bei grünen Märkten wäre heute die Rocket gestartet aber vllt.im August? Jetzt heisst es durchhalten Jungs,die Aussichten könnten nicht besser sein!
Soll aber nicht persönlich sein ... ich kann immer wunderbar über dich lachen...also mach mal weiter!!!
Aber dieses Feld der steuerlichen Möglichkeiten von Verlustverrechnung (rückwirkend oder künftig) dürfte in den Ländern, in denen die Steinhoff-Gruppe Stammsitze hat und somit dort Steuern zahlt, sehr unterschiedlich sein. Um dies seriös beurteilen zu können, müsste man wissen wo Steinhoff welche Steuern zahlt, wie die Veranlagungen in der Vergangenheit waren und welche Verrechnungsmöglichkeiten tatsächlich jeweils bestehen.
Sollten - wie verlautet - tatsächlich Steuererstattungsansprüche in Höhe von 4 Mrd EUR bestehen, wäre dies natürlich mehr als eine Hausnummer...