Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter,
Seite 1039 von 1170 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:17 | ||||
Eröffnet am: | 20.08.07 21:31 | von: aktienspezial. | Anzahl Beiträge: | 30.241 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:17 | von: Andreaugqqa | Leser gesamt: | 2.281.899 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 159 | |
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LiveTrading Außerbörslicher Verkauf
ISIN/WKN DE000CM0ACA7 / CM0ACA
Bezeichnung COMMERZBANK TUBEAR08 DAX
Handelspartner Commerzbank
Stück 10.000
Limit EUR 0,06
Verkaufskurs EUR 0,06
Ausmachender Betrag EUR 600,00
5000 Stk liegen nun mehr als Gratis im Depot. ;)
Gn8^^
bin mir gerade am überlegen ob ich mir bei L+S noch schnell einen Short kaufe
die taxen doch glatt zum Kurs 6600 .
z.B. LS77C8 KO 6800 VK 1,98 entspricht exakt 6600 DAX Punkten, DB-DAX ist bei 6583,5
stehen geblieben.
Aleo kommen Zahlen nächste Woche Mittwoch, sollten gut werden.
Aber egal...die Aktien können noch seeehr lange liegen bleiben. :)
Sry für Off-Topic.
P.S. Asien wird morgen nicht der Hit glaube ich. Ammi Futures werden meiner Meinung nach leicht im Minus sein. Das könnte reichen, um meine restlichen 5000 stk morgen früh noch für > 10 Cent loszubekommen.
Ich liebe das "Zocken". ;) (nur mit Doppelherz zu empfehlen!)
22:45 06.08.08
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Versicherungskonzern Allianz (Profil) gibt nach einem erneuten Gewinneinbruch im zweiten Quartal sein Gewinnziel für 2009 auf. Wegen der anhaltend schwierigen Marktbedingungen könne das 2006 gesetzte Ziel einer durchschnittlichen operativen Ergebnissteigerung von 10 Prozent bis 2009 nicht aufrecht erhalten, teilte die Allianz überraschend am Mittwochabend in München mit. Im zweiten Quartal litt der Versicherer erneut unter der Finanzkrise und verzeichnete Rückgänge bei Umsatz und Gewinn. Die Dresdner Bank verbuchte erneut einen Quartalsverlust in Millionenhöhe./fj/gr
Quelle: dpa-AFX
guts nächtle
Von Michael Mross
Dienstag, 5. August 2008
Die US-Finanzmärkte seien nichts anderes als ein Potemkinsches Dorf: Casey Research. Gold-Crash befürchtet.
In der Dienstag Ausgabe des renommierten Börsendienstes Casey's Daily Resource Plus kommt der Chef-Kolumnist Ed Steer zu dem Schluß, dass die amerikanischen Finanzmärkte nichts anderes als ein Potemkinsches Dorf seien.
Als Potemkinsches Dorf (teilweise auch in der Schreibweise Potjomkinsches Dorf) wird etwas bezeichnet, das fein herausgeputzt wird, um den tatsächlichen, verheerenden Zustand zu verbergen. Oberflächlich wirkt es ausgearbeitet und beeindruckend, es fehlt ihm aber an Substanz.
Für den Namen stand Feldmarschall Fürst Grigori Potjomkin Pate. Der Sage nach ließ der Günstling (und Geliebte) der russischen Zarin Katharina II. 1787 vor dem Besuch seiner Herrscherin im neu eroberten Krimgebiet entlang der Wegstrecke Dörfer aus bemalten Kulissen zum Schein errichten, um das wahre Gesicht der Gegend zu verbergen.
In der Dienstag-Ausgabe von Casey's Daily Resource Plus beklagt Ed Steer, dass die Edelmetallpreise fallen, obwohl die Inflation steigt. Dahinter werden Manipulationen vermutet. Steer geht davon aus, dass die dahinter stehenden Kräfte Gold weiter nach unten drücken werden, bis der letzte Goldbulle verkauft hat. Das gleiche Schema laufe auch bei Silber: „Es sei qualvoll, illegal und manipuliert … und es macht kein Spass, sein Edelmetall-Portfolio dahin schmelzen zu sehen. Man müsse aber das Schlimmste befürchten“.
Während das Gold nach unten gecrasht würde, verbuchten die Verbraucherpreise den größten Anstieg seit 25 Jahren. Vermutliche Betrügereien bei UBS würden den Markt nicht beeindrucken: Der Chefjurist der UBS-Investmentbanking-Sparte ist zurückgetreten und steht im Mittelpunkt der Ermittlungen der amerikanischen Justiz wegen der Geschäfte mit sogenannten «Auction Rate Securities» (ARS). Die Staatsanwaltschaft wirft der Grossbank vor, ARS wider besseren Wissens als sichere Anlagen verkauft zu haben.
Iran testet eine Anti-Schiff-Rakete mit einer 300km Reichweite um die Straße von Hormuz zu sperren. Chrysler kann 30 Milliarden Dollar nicht refinanzieren. – Alles keine guten Nachrichten, resümiert Steer und wundert sich, dass die Märkte nach oben ziehen.
Das Einzige, worauf Verlass sei, sei das zeitgerechte Eingreifen des Plunge Protection Teams, welches die Märkte immer wieder vor dem Zusammenbruch bewahrt. Dieses Team dürfte die Märkte auch diesen Sommer schützen, damit der S&P und der Dow Jones nicht außer Kontrolle geraten.
„Das Potemkinsche Dorf, zu welchem die amerikanischen Finanz- und Aktienmärkte in letzter Zeit verkommen sind, steht schön vor uns: Knirschend, ächzend und hin und her schwankend. Das ganze Gebilde ist höchstens 10 Cent pro Dollar wert. Und ich bin dabei noch großzügig."
Topics:Stock Market | Earnings
Sectors:Insurance
Companies:American International Group IncBy CNBC.com | 06 Aug 2008 | 05:37 PM ET Font size: American International Group reported a quarterly loss of 51 cents a share, falling far short of analysts' estimates, which had projected a profit for the company.
CNBC.com
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Sales also badly missed estimates.
AIG said Wednesday that, excluding one-time items, it lost 51 cents a share on sales of $19.9 billion in the second quarter.
Last year the insurance giant earned $1.77 a share on a topline of $31.15 billion.
A consensus estimate of analysts who follow the company expected earnings of 63 cents a share and revenue of $31.49 billion.
Shares of AIG AMERICAN INTL GROUP INCAIG
29.09 -0.80 -2.68% NYSE
Quote | Chart | News | Profile
[AIG 29.09 -0.80 (-2.68%) ], which closed Wednesday down 2.68 percent at $29.09, were about 7 percent lower in extended electronic trading.
RELATED LINKS
Current DateTime: 02:43:41 06 Aug 2008
LinksList Documentid: 26058223
Earnings Surprises: Meet, Beat, or Miss
Complete Earnings Coverage
Like many other financial services companies, AIG has seen its stock plummet, has replaced its chief executive, and has raised billions of dollars in capital in recent months. The stock is down about 49 percent since the start of the year.
- Wire services contributed to this report.
© 2008 CNBC
00:25 07.08.08
DJ UPDATE: Allianz mit Drittel weniger Gewinn und gesenkter Prognose
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Allianz SE hat wegen der anhaltenden Finanzkrise im zweiten Quartal ein Drittel ihres Gewinns eingebüßt und ihre Prognose gesenkt. "Wir erwarten auch für 2009 ein Anhalten dieser schwierigen Marktbedingungen, deshalb können wir das 2006 gesetzte Ziel einer durchschnittlichen operativen Ergebnissteigerung von 10% bis 2009 nicht aufrecht erhalten", sagte Vorstandsvorsitzender Michael Diekmann am Mittwochabend.
In diesem Umfeld sei eine verlässliche Ergebnisprognose insbesondere im Bankgeschäft nicht möglich. "Wir gehen allerdings davon aus, dass die unserem Versicherungs- und Assetmanagement-Geschäft zugrunde liegende Ertragskraft stabil genug ist, um vor Berücksichtigung des Bankergebnisses ein laufendes operatives Ergebnis von mindestens 9 Mrd EUR in den Jahren 2008 und 2009 zu erwirtschaften", prognostizierte Diekmann.
Der Überschuss der Allianz betrug im zweiten Quartal 1,52 (2,14) Mrd EUR. Von Dow Jones befragte Analysten hatten mit einem noch stärkeren Rückgang auf 1,29 Mrd EUR gerechnet. Ursprünglich wollte der Versicherer die Zahlen am Donnerstagmorgen bekannt geben.
Belastend wirkten sich insbesondere Wertberichtigungen wegen der Finanzkrise aus, die das Bankengeschäft das vierte Quartal in Folge in die roten Zahlen trieben. Aber auch das Versicherungs- und Asset-Management-Geschäft wurden belastet. Die Gesamtumsätze verloren 9,5% auf 22,0 Mrd EUR und lagen damit unter den Erwartungen. Das operative Ergebnis fiel um 36% auf 2,1 Mrd EUR.
Die Dresdner Bank wurde deutlich von den schwachen Kapitalmärkten belastet. Die Cost-Income Ratio lag bei 178,7% (72,4%). Die operativen Erträge betrugen 635 Mio EUR verglichen mit 1,8 Mrd EUR im Vorjahr. Ursächlich für den starken Rückgang ist nahezu ausschließlich der Handelsverlust der Investmentbank in Höhe von 627 Mio EUR. Im Vorjahr lag der Handelsgewinn bei 351 Mio EUR.
In dem Handelsverlust sind die direkten Auswirkungen der Finanzmarktkrise, wie die Wertberichtigungen auf das ABS-Handelsbuch in Höhe von 286 Mio EUR, enthalten.
Der Zinsüberschuss blieb mit 703 Mio EUR im Vergleich zu 701 Mio EUR im zweiten Quartal 2007 stabil. Der Provisionsüberschuss verringerte sich um 22,3% auf 558 Mio EUR.
Die Kapitalausstattung der Allianz Gruppe weist eine Solvabilitätsquote von 145% auf sowie ein Eigenkapital von 40,5 Mrd EUR per 30. Juni 2008.
Im nachbörslichen Handel geriet die Aktie der Allianz unter Druck und gab um rund 2% nach. Mit besonderem Interesse werden Analysten nun die Aussagen zur Zukunft der Dresdner Bank verfolgen. Die Trennung des Investmentgeschäfts der Bank vom Geschäft mit Privat- und Firmenkunden soll die Dresdner Bank für die Bankenkonsolidierung in Position bringen. Die Aufteilung der Bank soll Ende August dieses Jahres abgeschlossen sein.
Finanzkreisen zufolge führen die Dresdner Bank und Commerzbank derzeit fortgeschrittene Gespräche über ein Zusammengehen der beiden Institute.
Webseite: http://www.allianz.com
http://www.dresdnerbank.de -Von Madeleine Winkler, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 115, madeleine.winkler@dowjones.com
DJG/maw/ros
August 06, 2008 17:50 ET (21:50 GMT)
Naja, bin dann leider nicht mehr zu Hause, werde das also über Telefonbanking machen müssen.
Wünsch euch einen erfolgreichen Tag.
Lg
Könntest du bitte dein aktuelles Dax Szenario posten.
Herzlichen Dank.
Viele Grüße,
rolm
War gestern abend leider nicht da,
und jetzt steht die DB-Indikation bei 6556...
...
da ist mir die Richtung nicht klar
US-Versicherer AIG mit neuem Milliardenverlust - Hohe Abschreibungen
23:55 06.08.08
NEW YORK (dpa-AFX) - Der durch die Kreditkrise angeschlagene US-Versicherungsriese American International Group (AIG) (Profil) steckt weiter tief in den roten Zahlen. Im zweiten Quartal verbuchte der Konzern mit einem Minus von 5,4 Milliarden Dollar (3,5 Mrd Euro) den dritten hohen Verlust in Folge. Erst im Juni hatte der Versicherer wegen der massiven Probleme den Chef ausgewechselt.
Das Minus fiel weit höher aus als von Experten erwartet. Ein Jahr zuvor hatte der weltgrößte Versicherer noch einen Gewinn von 4,3 Milliarden Dollar erzielt. Der Konzern nahm nun erneut Abschreibungen von mehr als 5,5 Milliarden Dollar vor. Der weiter schwache US-Häusermarkt, die Kreditkrise und die Börsen-Turbulenzen hätten klar auf das Ergebnis durchgeschlagen, hieß es in einer Mitteilung vom Mittwochabend nach US-Börsenschluss in New York.
Die Aktie fiel nachbörslich deutlich, nachdem sie auch im Tagesverlauf unter Druck gestanden hatte. Bereits in den vergangenen beiden Quartalen waren bei AIG insgesamt Verluste von rund 13 Milliarden Dollar angefallen. Erst im Mai besorgte sich der Versicherer eine dringend benötigte Kapitalspritze von 20 Milliarden Dollar./fd/DP/fj
• 03:30 - AU Arbeitsmarktdaten Juli
• 07:00 - JP Auftragseingang Maschinenbau Juni
• 08:00 - ! DE Außenhandel Juni
• 08:00 - DE Rohstahlproduktion Juli
• 09:00 - EU EZB Ratssitzung
• 10:00 - IT Industrieproduktion Juni
• 10:00 - EU EZB MFI Zinsstatistik
• 10:30 - GB BoE Ratssitzung
• 12:00 - ! DE Produktion prod. Gewerbe Juni
• 13:00 GB BoE Sitzungsergebnis
• 13:45 EU EZB Sitzungsergebnis
• 14:30 EU EZB PK zur Ratssitzung
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 14:30 - CA Baugenehmigungen Juni
• 16:00 - US Anstehende Hausverkäufe Juni
• 16:35 - ! US EIA Erdgasbericht (Woche)
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 18:00 - US Ladenkettenumsatz Juli
• 21:00 - ! US Verbraucherkredite Juni
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Verkauf der Postbank droht einem Pressebericht zufolge angesichts der Finanzkrise zu scheitern. Inzwischen liege die Wahrscheinlichkeit, dass die Post (Profil) ihre Mehrheit verkaufe, nur noch bei gut 50 Prozent, schrieb das "Handelsblatt" unter Berufung auf verhandlungsnahe Kreise. Post-Chef Frank Appel müsse sich entscheiden. Gehe er nicht mit seinen Preisvorstellungen herunter oder akzeptiere Aktien statt Bargeld für die Postbank-Anteile, sein keiner der Verhandlungspartner zum Kauf bereit, hieß es in Finanzkreisen laut dem Bericht. Appel wolle angeblich 61 Euro je Postbank-Aktie, hieß es in dem Bericht. Der aktuelle Kurs liegt mit 44,65 Euro deutlich darunter.
Die offizielle Vorausschätzung für das zweite Quartal geht von einem Rückgang der Auftragseingänge in Höhe von 2,9 % aus, nachdem der Auftragseingang im vorangegangenen Quartal um 1,4 % gefallen war. Im privaten Sektor ohne die volatilen Orders liegt die Schätzung des zweiten Quartals bei -3,0 % nach +0,6 % im Vorquartal.
Die Leistungsbilanz in Deutschland zeigt im Juni Saldo ein Plus in Höhe von 18,5 Mrd. Euro. Im Vormonat lag der Überschuss bei 7,7 Mrd. Euro (revidiert von 7,5 Mrd. Euro), im Vorjahr bei 18,1 Mrd Euro. In den ersten sechs Monaten 2008 lag der Überschuss bei 89,9 Mrd. Euro, im Vorjahr zur gleichen Zeit betrug das Plus 88,2 Mrd. Euro.
Die Ausfuhren sind im Juni zum Vorjahr um 7,9 % auf 88,3 Mrd. Euro geklettert. Die Einfuhren nach Deutschland sind gegenüber dem Vorjahres-Juni um 5,3 % auf 68,6 Mrd. Euro gestiegen. Im Jahr 2008 bis zum Juni waren es 407,8 Mrd. Euro nach noch 379,6 Mrd. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres.