Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 10255 von 14453 Neuester Beitrag: 31.07.25 18:50 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:13 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.308 |
Neuester Beitrag: | 31.07.25 18:50 | von: Investor Glo. | Leser gesamt: | 104.457.043 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 28.615 | |
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Als Kläger oder Beklagter; grübel, grübel,...
Glaube nicht, dass er als Sammer Ritter für uns Aktionäre auftritt.
Kurz zu DJ:
Ich als kleiner Angestellter in einer Firma xy, bin froh über seine Infos, auch wenn diese für mich nicht immer ganz klar sind.
Wen kannst du denn noch Glauben schenken?? Der Presse ?? Naja, was diese von WC vor den Einbruch teilweise geschrieben hat.
Ich denke DJ ist ein sehr genauer Mensch, der einfach alle Eventualitäten beschreibt.
Nach dem Motto, wenn du Bahn fährst, denke daran, dass ein Zug auch entgleisen kann. Nutzt aber trotzdem die Bahn.
Egal was hier nun passiert, ich für meinen Teil entscheide demnächst täglich und nach Faktenlage. Corona sei Dank ist Homeoffice angesagt und das schnelle Reagieren möglich..
Denn genau das wird passieren, wenn Vermögenswerte in andere Gesellschaften verschoben werden mit dem Zweck, Anteilseigner zu benachteiligen.
Schon allein aus persönlicher Haftung seitens des Vorstandes wird sowas glaube ich nicht passieren.
Da das Management immer noch an seinem Stufenplan festhält, und das hohe negative Eigenkapital nicht wirklich als Priorität sieht, bin ich nicht ganz hoffnungslos.
Wenn die Jungs Steinhoff hätten platt machen wollen, und nur für die Gläubiger agieren würden, hätten Sie das schon viel früher und einfacher erledigen können. Da würde eine angestrebte Einigung mit den Klägern auch nicht wirklich Sinn machen.
Ich glaube auch, das man je nach Betrachtungsweise in allen Dokumenten, Vereinbarungen und Geschäftsberichten so viel hineininterpretieren kann, das man Ansätze für jedes mögliche Szenario findet.
den genauen Inhalt(Danke für das nochmalige einstellen)
Ich habe damals auch nur laut lachen müssen und mich bestätigt gefühlt, in meiner Meinung
"Das ist doch hier im Forum alles eine RTL Harz 4 Seifenoper" und dieser DJ gehört auch dazu
Nimmt alles auseinander und seine Hinweise helfen niemanden da genauso unverständlich
wie das Original von Steinhoff
Nun gut, auf gehts zu höheren Kursen ab Monzag
Gruß
A.
Ich bin hier selber investiert, lese dann und wann mal und poste auch schon mal etwas. Mir fehlt das Fachwissen und ich gebe hier auch keine Empfehlung ab. Ich bin Privatmann und lege nur mein Geld an.
Wenn jetzt hier Forumsteilnehmer ein solches Fachwissen haben, in 3 Jahren über 4000 Beiträge Schreiben, so stellt sich die Frage, ob sie ihr Wissen mit uns teilen möchten oder unser Anlageverhalten in eine Richtung steuern möchten.
Niemand weiß, wer sich wie oft angemeldet hat und warum er es macht, warum hier von Rac keten gesprochen wird und wer aus dem Wald heraus den Untergang herbeiruft.
Für alle die investiert sind, heißt es doch abwarten und immer wieder seine Anlageentscheidung überprüfen. Die Nichtinvestierten vergeuden hier ihre Zeit (oder werden dafür bezahlt).
solange die Klagen nicht gelöst sind war eine klare Ansage von Steinhoff 2018.
Unser oberstes Ziel ist es die Klagen so schnell wie möglich zu lösen um uns günstiger zu refinanzieren.
Der Kurs konnte und (wollte) sich nicht selbst helfen und dümpelte 2 Jahre auf 0,05 plus minus.
Südafrikanischer Kläger verliert vor Gericht und katastrophale Bilanz 2019 wird veröffentlicht.
Aussage Steinhoff wir werden die Klagen hoffentlich im Geschäftsjahr 2020 (30.9 2020) lösen können.
Aussage Steinhoff Klagelösung bis 30.9 möglich.
Aussage Wiese Einigung könnte bald folgen.
Bericht Bloomberg Klagelösung steht unmittelbar bevor ( freie Übersetzung ).
Wenn alle 3 das so kommunizieren sollte auch was dran sein!!!!!
Mein persönliches Wunschszenario:
Steinhoff finanziert sich deutlich günstiger 3 bis 5 % durchaus möglich im Moment.
Bilanz 2020 sieht schon deutlich besser aus.
Kurs erholt sich und hilft sich selbst.
Bilanz und Kurs 2021 deutlich gestiegen.
2022 Kapitalerhöhung bei einem dafür geeignetem Kurs und alle sind zufrieden!!!!
Man wird doch wohl optimistisch sein dürfen und das Glas ist für mich im Moment halb voll!!
Jetzt nochmal was zur Umschichtung von Nennwert in den share premium Topf... und lacht mich nicht aus bzgl. dem, was jetzt kommt:
https://www.lexology.com/library/...81c15-d1e1-4a2e-841f-317b9fe0a3ea
Mann kann es auch an anderen Stellen im Netz nachlesen... der Vorgang KANN auch den Hintergrund haben, aus diesem Topf Dividenden bezahlen zu können, für die dann nach NL Recht keine Quellensteuer gezahlt werden muss.
Ich frage mich sowieso, wieso SNH Interesse daran haben sollte, die normalen Aktien verschwinden zu lassen. Warum nicht verteilen bzw. einsammeln lassen, um dann hierüber Ansprüche Dritter zu befriedigen?
Steuerfreie Dividende an die common shareholder im Ausland (außerhalb von NL), wie klingt das?
Erstmal schauen, wie tief Steinhoff in die Tasche greifen muss und welche Klägergruppe es betrifft!
Also erstmal locker bleiben, Körbchen aufstellen und/oder Aktien halten!
Vom Volumen viel zu gering um aussagekräftig zu sein, aber dennoch interessant.
Gestern teilweise bei über 8 Cent, also muss jemand hoffen, dass dies günstiger ist als am Montag.
Mal gucken was heute geht und morgen wird es dann spannend!
„a scheme, arrangement or composition or insolvency procedure or process (including a suspension of payments under Dutch law) may be undertaken by SIHNV or any Defendant Entity provided that such process does not seek to compromise any claim of any Primary Agent or any Lender under any NV Contingent Payment Undertaking or Finance Document;” (S. 24)
Nun ist festzustellen, dass hier eine diverse Bandbreite von nicht näher definierten Optionen genannt werden, wie ein Global Settlement durchgeführt werden kann. Alle Optionen müssen dieselbe Bedingung erfüllen: die Gläubigeransprüche bleiben unangetastet. Das ist ja auch nichts Neues, wir hatten ja festgestellt, dass das ganze CVA Verfahren darauf ausgelegt ist, dass die Gläubiger ihre Ansprüche in jedem Szenario behalten. Einige haben das in der Vergangenheit ja als klugen Schachzug gefeiert, als Damm gegenüber maßlose Klagen.
Die einzelnen Optionen stehen hier gleichwertig nebeneinander aufgelistet, schlicht durch ein neutrales „oder“ verbunden. Darunter sind für uns willkommene Varianten des Vergleichs (a scheme, arrangement or composition), sowie Insolvenzvarianten (or insolvency procedure or process)– aber selbst diese sind nicht näher benannt (noch nicht einmal wer insolvent geht, SIHNV oder eine einzelne beklagte Einheit), die härteste Option „suspension of payments under Dutch law“ ist auch genannt – mehr aber auch nicht.
Wir können nur spekulieren, welche Option letzten Endes gewählt wird. Dass die Gläubiger bis ans Letzte denken, sollte uns nicht überraschen. Für mich ist es schwer vorstellbar (= keine gestützte Interpretation), dass SIHNV sich durch einen Vergleich in Eigenregie in die (geplante) Insolvenz begibt. Aber bei dem Konstrukt SIHNV scheint viele möglich zu sein.
[natürlich fehlt hier die Diskussion der SIHL Paragraphen, aber die „relevanteste“ Passage ist Unentschiedenheit, welche Option gezogen wird, nicht die Ausbuchstabierung einer konkreten]
PS: In Gänze ist das UMBRELLA AGREEMENT ziemlich offengehalten, seht euch z.B. mit welchen möglichen Werten ein Vergleich angestrebt werden kann (S. 24); die Offenheit endet immer dort, wo die Gläubiger zurückstecken müssten.
Netherlands October 16 2009
The following article will discuss from a corporate and tax perspective how to fund a Dutch private company with limited liability (besloten vennootschap met beperkte aansprakelijkheid). Both equity funding and debt funding are discussed, as well as how to withdraw cash from a Dutch company.
Equity funding
Equity funding may be done either by an issue of new shares or by making a share premium contribution on existing shares in the capital of the company.
Share issue
Issuing shares in the capital of a Dutch private limited liability company typically requires a shareholders resolution and a notarial deed of issue. The notarial deed will have to be executed before a civil law notary practicing in the Netherlands, which is usually done on the basis of powers of attorney. These powers of attorney need to be duly legalized (see How it works…legalization in the Netherlands, in the May 2009 Benelux Roundup).
Share premium contribution
Share premium (in Dutch: agio) is the amount paid up on shares in excess of the nominal or par value of the shares. A cash share premium contribution is the simplest manner of equity funding. It typically only requires a shareholders resolution, and the procedure can be completed within a day.
Tax aspects
In the Netherlands, no capital duty is due on equity funding.
Debt funding
Typically, debt funding is done by granting a loan to the company. The loan must be in the interest of the company, and the borrowing must not endanger the financial position of the company.
Tax aspects
There are no stamp duties or other documentary taxes in the Netherlands on debt funding. Interest payments on debt are not subject to withholding tax and can generally be deducted from the pre-tax profits. An at arm's length principle and several anti-avoidance measures do apply, mainly for intra-group debt structures. However, it should be noted that under certain circumstances, debt, despite its legal form, may be re-characterized as equity (factors taken into account include: a term exceeding 50 years, subordination and profit dependant payments).
Withdrawing cash from a Dutch company
Dutch law provides for a number of methods to withdraw cash from a company. Typically, this is accomplished by (i) a cash distribution out of the existing reserves of the company, (ii) a repurchase of shares by the company or (iii) a capital reduction.
(i) Distributions out of the reserves
The easiest and quickest manner to withdraw cash from a company is by making distributions out of the freely distributable reserves of the company, such as the share premium reserve and the profit reserve. This typically only requires a shareholders resolution, and the procedure can be completed within a day. However, it should be noted that pursuant to Dutch law, such distributions can only be made up to the amount of the freely distributable reserves of the company.
(ii) Repurchase of shares
If allowed by the articles of association of the company, shares can be repurchased by the company from its shareholders. Dutch law provides for certain restrictions, such as (a) repurchase is only possible up to the amount of the freely distributable reserves, (b) only half of the issued share capital may be repurchased and (c) the repurchase is not allowed if more than six months have lapsed after the last financial year without adopting the annual accounts for that year. A repurchase typically requires a notarial deed of repurchase, a shareholders resolution and powers of attorney to execute the notarial deed.
(iii) Capital reduction
The capital of a company can be reduced by cancellation of shares or by a reduction of the nominal value of shares. Only shares held by the company or all shares of a certain class can be cancelled. A capital reduction typically requires a shareholders resolution, publication in a Dutch newspaper and, if the nominal value of the shares is reduced, a notarial deed of amendment to the articles of association of the company. Dutch law provides that creditors must be given the opportunity to object against a capital reduction for a period of two months.
Tax aspects
Repayment of share premium is not subject to dividend withholding tax if the company does not have, and does not anticipate, any retained earnings. If retained earnings do exist, repayment of equity may be done without the levy of dividend withholding tax by first converting any available share premium into shares (i.e. shares are being issued, which are paid up against the share premium reserve) and subsequently reducing the issued share capital of the company.
In principle, dividends (i.e. distributions of profits in whatever form) are subject to Dutch dividend withholding tax (general rate 15%) and cannot be deducted from the company's profits. The tax treaty between the U.S. and the Netherlands provides for reduced withholding tax rates for certain shareholders.
Repayment of nominal share capital is normally not subject to dividend withholding tax.
Was wohl neuundalt dazu sagt?
Ich weiß es. Schaut euch das Video an
https://youtu.be/8FSjyp4fUu8
Was meint ihr?
Mit freundlichen Grüßen
Hai
Die Details, die er bisher ausgegraben hat , waren stets sehr hilfreich, obwohl ich das ganze Konstrukt bzw. die Sinnhaftigkeit nicht unbedingt nachvollziehen kann.
Die eine Tochter hat Werte, die andere Wiederum haftet für Schulden, eine dritte soll wiederum als Bad Bank für die Klagesummen dienen, Das ganze dann verteilt in verschiedenen Ländern, Rechtssystemen und Kontinenten.
Das sprengt zumindest für mich den realen Durchblick, den ich gern hätte.
Zur aktuellen Entwicklung.
Wenn wirklich eine tragbare Einigung mit den Klägern kommt, z.b. etwas mehr dafür erst bei künftigen Gewinnen, lässt sich Umschulden, Finanzkosten verringern und auch Gewinne schreiben.
Aber niemand sollte glauben, dass die H7 freiwillig auf den hohen Zinssatz verzichten.
Trotzdem zuversichtlich und Long.
Auch für uns Aktionäre wird ein erklecklicher Krumen abfallen.
Wäre dankbar für die Info
Dann wäre er wohl der einzige Altruist den es je in einem Aktienforum gegeben hat
Ziemlich naiv dieser Gedanke
Was meint ihr?
Mit freundlichen Grüßen
Hai
Denkst Du Dirty hat sie verstanden ? Vorallem sind sie unvollständig deswegen macht es auch zum Teil wenig Sinn sie verstehen zu wollen.......Frau Sonn sprach nicht umsonst von sehr kompliziert.
Hallo zusammen,
ich lese seit längerm mit und vermisse einen wichtigen Aspekt in der Diskussion. Sollte ein Vergleich mit den Klägern zu Stande kommen, muss die Hauptversammlung zustimmen. Weil oft davon die Rede ist, dass die Aktionäre herausgedrängt werden. Das Stillhalteabkommen mit den Gläubigern hat bis Ende 2021 Bestand. Alles was dazwischen verhandelt wird, muss durch die Hauptversammlung. Wenn also Wiese von "soon" spricht und nicht weitere Jahre vergehen sollen, muss ein solcher Vergleich bis Ende August stehen, da die Aktionäre zustimmen müssen.
Bitte korregiert mich, wenn ich da falsch liege.
Danke und Gruß in die Runde
Ich hätte einen 4 mit Zusatzzahl gehabt
##
kotz
gegenüber seinem eigenen Invest einmal kritisch ....
... immer schön Infos absaugen und wenn ein Post einmal
nicht dem eigenen Gusto entspricht... dann draufklopfen
Pfui