Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Zu meiner Aussage eine Korrektur:
Gold ist ja mal angetreten, als Äuivalent zum Fiatmoney zu fungieren. Folglich müsste es mit zunehmender Geldflut steigen - tut es aber nicht
Es muss heissen: ....nicht mehr.
Von 2001 bis 2011 hat Gold "seine Aufgabe" erfüllt. Seitdem liegt es an der Kette. Wenn es nicht an die Kette gelegt worden wäre, würde die Welt heute vermutlich anders ausschauen. Der Dollar wäre vermutlich bereits zur Geschichte geworden - und der Euro auch.
Falls ich aber in den Bitcoin investiere, dann ist das eine klare Sache wo ich mir nicht derartige Gedanken machen muss. Bitcoin funktioniert und hat sich bewährt. Wer mit der Vola nicht leben möchte, der darf nicht in BTC investieren.
Das ist doch auch beim Fiatgeld so: Bevor ich zum Beispiel Kleingeld in Scheine wechsle, dann informiere ich mich voher, wie ein ECHTER Schein beschaffen ist; welche Merkmale in als solchen qualifizieren um zu verhindern, dass ich einem Betrüger aufsitze der mir Falschgeld unterjubelt.
Fazit: im Bereich von Dollar, Euro & Co. gibt es viel mehr Betrugsmöglichkeiten oder Betrug und Gaunerei als bei den Kryptos - ganz einfach weil Fiatgeld (und damit auch die diesbezügliche Kriminalität) schon viel länger existiert. Die Betrugsinfrastruktur beim Fiatgeld ist deshalb auch viel engmaschiger gestrickt als bei Kryptowährungen.
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Klar ist: Kryptos schiessen nach wie vor aus dem Boden wie Pilze - was man als Inflation deuten könnte.
Dem steht entgegen, dass viele dieser Coins wieder vom Markt verschwinden werden - was man dann als Deflation deuten könnte.
Ich denke, man sollte immer beide Seiten der Medaille im Auge behalten.
Beim Bitcoin gibt es keine Inflation. Der ist auf 21 Millionen begrenzt.
Mein Tipp: Versucht es doch mal mit Kryptowährungen! :-)
Finanzaufsicht: Banken müssen sich von klassischem Zins-Geschäft verabschieden
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 31.08.17 02:14 Uhr
Die deutschen Banken und Sparkassen müssen wegen der Zinspolitik der EZB ihr Geschäftsmodell radikal umbauen.
Deutsche Banken und Sparkassen werden auch in den kommenden Jahren unter den absehbar niedrigen Zinsen leiden. In einer Umfrage unter 1500 kleineren Instituten gaben die befragten Geldhäuser selbst an, dass sie bis 2021 mit einem Gewinnrückgang um 16 Prozent vor Steuern im Verhältnis zu ihrer Bilanz rechnen, wie Bundesbank und Finanzaufsicht Bafin am Mittwoch in Frankfurt laut Reuters mitteilten. In der vorangegangenen Umfrage waren die Institute 2015 noch von einem Rückgang um 25 Prozent bis 2019 ausgegangen.
Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor schweren Folgen der niedrigen Zinsen für die deutschen Banken. Diese müssten dringend ihr Geschäftsmodell der neuen Realität anpassen und ihre Abhängigkeit von klassischen Zinsgeschäft verringern. „Die Abhängigkeit vom Zinsergebnis kann nicht wie gewohnt bestehen bleiben – und die Rentabilität der europäischen Banken, namentlich der deutschen, ist bedenklich gering und nicht robust genug“, sagte BaFin-Chef Felix Hufeld am Mittwochabend laut Redetext in Frankfurt.
Vor allem die kleinen Sparkassen und Genossenschaftsbanken hängen noch immer stark am angestammten Kredit- und Einlagengeschäft und leiden deshalb unter dem niedrigen Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB). BaFin und Bundesbank haben in einem Stresstest von 1500 kleinen Instituten herausgefunden, dass diese auf Sicht der nächsten Jahre – sollte der Zins so niedrig bleiben wie aktuell oder sogar noch weiter sinken – mit Ergebniseinbrüchen von rund 40 Prozent klarkommen müssten. Die Branche selbst beklagt die Folgen des Mini-Zinses seit langem.
Der EZB-Leitzins liegt aktuell bei null Prozent. Die Notenbank verlangt von Banken, die Geld bei ihr parken statt es zu verleihen, zudem einen Strafzins von 0,4 Prozent. Wie lange die EZB den Leitzins noch so niedrig hält, ist offen. EZB-Chef Mario Draghi hält die ultralaxe Geldpolitik weiterhin für gerechtfertigt, um die Konjunktur in der Euro-Zone zu stützen.
Die Bankenbranche klagt seit langem über die ultraniedrigen Zinsen der Europäischen Zentralbank (EZB), die es ihr immer schwerer machen, Gewinn zu erwirtschaften. Schon die beiden vorherigen Umfragen hatten das unter Beweis gestellt. Der Leitzins der EZB liegt aktuell bei null Prozent. Zudem verlangt die Euro-Notenbank von den Banken Strafzinsen, wenn diese über Nacht bei ihr Geld parken. Dieser Einlagensatz beträgt minus 0,4 Prozent.
„Die durch niedrige Zinsen verursachte Durststrecke ist noch längst nicht überstanden“, sagte Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret. Die Geldhäuser planten zwar wieder etwas optimistischer. Allerdings bedeute dieses Ergebnis nur, dass sich die Ertragslage weniger schnell verschlechtere als noch vor zwei Jahren angenommen. Wegen sinkender Margen im Zinsgeschäft würden sich Banken und Sparkassen zunehmend andere Gewinnquellen erschließen.
In ihrer Umfrage haben Bundesbank und Bafin die Banken unter anderem mit fünf verschiedenen Zinsszenarien für die nächsten Jahre konfrontiert, darunter anhaltende Niedrigzinsen, aber auch ein abrupter Zinsanstieg. Dazu kam ein Stresstest, in dem unter anderem simuliert wird, wie die Geldhäuser etwa mit steigenden Kreditausfällen zurechtkommen würden. Befragt wurden kleinere Banken, die nicht direkt von der EZB beaufsichtigt werden.
Bundesbank-Vorstand Dombret und der für die Bankenaufsicht zuständige BaFin-Direktor Raimund Röseler forderten die Institute erneut auf, sich andere Ertragsquellen neben dem Zinsgeschäft zu erschließen – etwa durch höhere Gebühren für Beratungsleistungen oder indem sie kostenlose Girokonten abschaffen und die Verbraucher zur Kasse bitten. Die Banken selbst gaben in der Umfrage an, dass sie erwarten, dass dieses so genannte Provisionsgeschäft den Absturz beim Zinsgeschäft weitgehend werde abfedern können. Die Aufseher sehen dies indes skeptisch: „Das ist eine sehr sportliche Annahme“, sagte Dombret. Auch Röseler hegte „teilweise Zweifel“. „Da ist ziemlich viel Wunschdenken dabei“, sagte er. Allerdings sei das „nicht komplett blauäugig“.
Fast die Hälfte aller an der Untersuchung teilnehmenden Banken kann sich vorstellen, dass sie in den nächsten fünf Jahren mit einem anderen Institut fusioniert oder aber dieses übernimmt. Dabei sehen sich die meisten der befragten Vorstände eher als diejenigen, die ein anderes Institut schlucken als das sie selbst übernommen werden. Gemessen an den 1500 kleineren Banken würde das im Extremfall bedeuten, dass zwischen 350 und 400 Banken und Sparkassen bis 2021 verschwinden würden. Dombret und Röseler beschwichtigten jedoch: „Die Anzahl der tatsächlichen Fusionen wird sicherlich kleiner sein.“
Die deutschen Geldhäuser können laut BaFin damit jedoch auf Sicht noch relativ gut umgehen, weil sie ausreichende Kapitalpolster haben. „Die gute Kapitalausstattung der meisten Institute hilft dabei, die Effekte aus dem Niedrigzinsumfeld abzufedern“, sagte Röseler. Viele Banken haben zudem damit begonnen, ihre Kosten massiv zu senken, beispielsweise indem sie Filialen in großem Stil schließen und Personal abbauen. Die Banken selbst sehen vor allem die EZB in der Pflicht: „Die deutsche Kreditwirtschaft plädiert weiterhin und nachdrücklich dafür, dass diese sehr expansive Geldpolitik nicht zum Dauerzustand werden darf, sondern Schritt für Schritt beendet werden muss“, teile der Dachverband der Branche mit.
Die Erhebung umfasst 88 Prozent aller deutschen Banken und erstreckt sich auf 41 Prozent der zusammengefassten Bilanzsummen. Seit Herbst 2014 überwachen die EZB und die nationalen Aufseher die Bankenbranche gemeinsam. Dabei ist die EZB für die Aufsicht über die großen, international tätigen Institute verantwortlich, während in Deutschland Bundesbank und BaFin die kleineren Sparkassen und Genossenschaftsbanken kontrollieren.
“http://www.deraktionaer.de/aktie/...e-mit-kryptowaehrungen-334050.htm
Auch Gold kann demnächst einen Sprung machen, manche Börsenheinis, die ja nie sonderlich für Gold waren, sagen das mittlerweile und empfehlen einen höheren Anteil im Depot. Ich weiß nicht, ob es Manipulationen zum Goldpreis gibt, und wenn ja, wie das funktionieren soll. Aber sinken, meine ich, dürfte der Preis vom Gold über absehbare Zeit eher nicht.
Ich ziehe ein Fazit für mich: Nicht nur Bitcoin, sondern auch ein wenig Edelmetall. So hat man auf der einen Seite ein super Spekulationsobjekt und auf der anderen einen sicheren Hafen.
Was aber nutzt ein Rettungsboot, wenn es ein Loch hat oder wenn es schwerer ist als das umgebende Wasser und es sinkt?
Deswegen wurde ja ein neues Rettungsboot gezimmert. Es heisst "BITCOIN".
Aber mal Spass beiseite.
Falls es mal tatsächlich zu einem - wie immer gearteten - Finanzcrash kommt, dann wird Gold das Vertrauen, welches man hineinsetzte, ganz sicher nicht enttäuschen.
Die derzeitige Situation ist eben nur, dass Leute vom Goldkauf abgehalten werden, weil sie nicht vor Augen gehalten bekommen, wie dessen Wert eigentlich gegen den Dollar steigt. Man zeigt ihnen halt nur falsche Zahlen und das war's auch schon.
Da der Bitcoinchart eben nicht manipuliert wird, sehen die Menschen auch die richtigen Zahlen und sie stimmen gegen die Fiatwährungen ab - bzw. zeigen den Daumen - indem sie Bitcoin kaufen.
sehr guter beitrag , ganz meiner meinung...
ich hoffe nur das der klon bch patentrechte erwirkt. dann hätten wir für die zukunft zumindest das problem gelöst.....
patentrechte auf das wort bitcoin und auf die außergewöhnlichen funktionen in der programmierung....
ich betrachte bch als mediale strategie den ltc mainstream zu bekommen....
auch ltc wird massivst volumen von btc abzweigen......
so ist das konzept der sidechain...
es sind nur die neuen noobies, welche bch supporten......
bei bitcoin sollte es immer um ehre und stolz gehen.
bch ist eine schande....
ltc wird bch im marketcap schlagen.....
jeder der bch supportet hat btc leider nicht ansatzweise verstanden!
es bleibt abzuwarten , ob die medien lügenpresse den bch so gut anpreisen konnte, dass er den btc überlistet wird mit namensrufdiebstahl.
wenn ihr hinter bitcoin steht, dann supportet ihr ganz klar litecoin ltc.
Und: Erstaunliches Bild. Quasi alle Ampeln auf grün. Der Markt pumpt sich voll mit Fiat.
etwas Technisches mal zwischendurch. Habt ihr größere Summen an FIAT oder Cryptocoins auf Tauschbörsen, z.B. kraken? Wenn man etwas mehr Geld dafür hernehmen möchte, dann wird es zunehmend wichtig, dass das Geld und die Coins auch noch morgen da sind. Sind die neuen Börsen so sicher wie eine klassische Hausbank? Oder geht man da ein höheres Risiko ein, dass eines Tages die ganze Kohle weg ist?
Klar, BTC kann man ja eine Hardware-Wallet legen. Aber eben nur die Coins. Das Dilemma ist ja in meinen Augen, dass man FIAT bei den Börsen lagern MUSS, wenn man darauf wartet, bei fallenden oder gefallenen Kursen zu kaufen. Da dauert es zu lange, bevor eine klassische Überweisung bei kraken und Co angekommen ist.
Wenn man mal in die fünfstelligen Bereiche kommt, dann sollte man sich damit beschäftigt haben, meine ich. Oder gibt es hier gar Leute, die schon eine Stelle weiter sind (bei sechsstelligen Summen)?...
Du deponierst dort ganz einfach Bitcoin, Litecoin....etc. etc. (Deposit) und kannst dann damit nach Herzenslust handeln. Wichtig ist, sich vorher die Allgemeinen Geschäftsbedingungen durchzulesen.
Auf Poloniex gibt es den Pferdefuss, dass du als ganz normaler User täglich max. Coins im Wert von 2000 Dollar abziehen darfst.
Angenommen, du hast dort Coins im Wert von 20 000 Dollar liegen und du willst die ganz schnell auf deine Wallet transferieren, dann dauert das eben mal 10 Tage.
Sicherheit der Börsen:
Es hatte in der Vergangenheit diverse unschöne Vorfälle gegeben und diese (wenigen) Stories werden immer dann bemüht, wenn man über Sicherheit spricht. Ich denke, dass die Betreiber der grossen Börsen aus solchen Vorfällen gelernt haben und mittlerweile diese professionell managen - nicht derart laienhaft mit den Einlagen umgehen wie einst Mark Karpeles.
Mein Vertrauen gründet sich darauf, dass die Börsenbetreiber ein grosses Interesse am reibungslosen Arbeiten derselben haben und dementsprechend dann auch handeln.
Absolute Sicherheit gibt es nirgends. Durch Diversifikation kann man das Problem (falls man sich dann besser fühlt) relativieren: an mehreren Börsen handeln. Ausserdem ist es m.E. besser an Börsen in Nordamerika, Japan, Südkorea oder Europa zu handeln - wegen der Rechtssicherheit und der hohen Standards in diesen Regionen.
Berufsbedingt sehe ich jeden Tag wie schnell & elegant etwas Digitales verschwinden kann, bin da also wahrscheinlich eher ein Security-Fundamentalist. Es ist vielleicht unbequem, aber ich setze da vollständig auf meine Hardware-Wallet.
@cin
Ja, du hast natürlich recht, dass man nie den perfekten Einstieg findet. Aber ich möchte schon eine gewisse Flexibilität haben, nicht gleich BTC kaufen zu müssen, wenn FIAT eingegangen ist. Deshalb meine Frage, wie sicher das FIAT auf solchen Krypto-Börsen ist.
Die Coins schickst du einfach durch den Mixer und kaufst dann Monero, die du dann später wieder zu BTC wechselst.
Dieser Aufwand wird schon betrieben bei normalen Konten, aber solange ich Coins bekommen kann, verzichte ich auf FIAT.
Allerdings erlaubt der Zugriff auf dein Börsen-Konto ja auch das Handeln mit FIAT...was sollte mich also davon abhalten mir einfach von den 10k BTCs zu kaufen und die abzuheben?
Kraken würde ich momentan am meisten vertrauen (da hab ich auch einige Dollar liegen). Dann Bittrex.
Poloniex ist für mich schon lange nicht mehr interessant, die sind für mich Kandidaten für einen Exit-Scam.
Das ist ein Coin, dessen Wert immer fast 1:1 mit dem Dollar korreliert.
Falls du also den Tether-Dollar kaufst, dann ist es quasi so, als hättest du Dollar gekauft.
Dann musst du auch nicht befürchten, dass der mal in den Keller rauscht - er bleibt nahezu konstant wie "richtige" Dollar oder Euros oder ähnliche halbwegs stabile Währungen.
Den Tether-Dollar kannst du dann jederzeit per Mausklick umwandeln in Bitcoin, Etherium, Dash....oder was du eben grade willst.
Ich habe bislang ausschliesslich positive Erfahrungen gemacht.
https://tether.to/legal/
"PURCHASE AND REDEMPTION OF TETHERS: The Site is an environment for the purchase and redemption of Tethers. Once you have Tethers, you can trade them, keep them, or use them to pay persons that will accept your Tethers. However, Tethers are not money and are not monetary instruments. They are also not stored value or currency.
There is no contractual right or other right or legal claim against us to redeem or exchange your Tethers for money. We do not guarantee any right of redemption or exchange of Tethers by us for money. There is no guarantee against losses when you buy, trade, sell, or redeem Tethers."
Außerdem (tether gehört Bitfinex):
https://medium.com/@bitfinexed/...in-lending-on-bitfinex-5de9dd80f330