Depotbesprechung Vino feat. Reblaus
Seite 102 von 117 Neuester Beitrag: 27.06.20 17:10 | ||||
Eröffnet am: | 19.02.19 01:40 | von: InVinoVerita. | Anzahl Beiträge: | 3.9 |
Neuester Beitrag: | 27.06.20 17:10 | von: InVinoVerita. | Leser gesamt: | 515.673 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 228 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 100 | 101 | | 103 | 104 | ... 117 > |
https://www.businesswire.com/news/home/...ar-Deal-Kellogg®-Cheez-It®/
Okay, man muss hier relativieren. Aktuell steht die Aktie in keinerlei Verhältnis zwischen Umsatz/Gewinn und Bewertung am Markt. Alles wartet auf Cyberpunk.
Beeindruckend ist, dass sich Witcher 3 in diesem Halbjahr sogar besser verkauft, als es letztes Halbjahr der Fall war. Mitte Oktober wird es noch eine Nintendo Switch-Version geben.
Außerdem sieht man deutliche Zuwächse bei der digitalen Vertriebsplattform GOG.
Die Vorbestellungen für Cyberpunk wurden zu einem Drittel digital durchgeführt. Viele Gamer entscheiden sich bewusst Cyberpunk direkt bei CD Projekt zu bestellen, um das Studio zu unterstützen. Da sind man welche Reputation CD Projekte aktuell bei den Gamern hat.
Mir liegen leider keine Informationen vor was die Analysten für das erste Halbjahr erwartet haben, aber Dank Witcher 3 und den recht guten Wachstum von GOG, könnte es eine Überraschung geben.
Mal sehen wie der Markt hier reagiert, aber es dürfte ja eigentlich klar sein, dass wenn man nur dieses Geschäftsjahr betrachtet, die Aktie momentan sehr stark überbewertet ist, so dass Aufgrund dessen nicht viele abspringen sollten.
Also neben Cyberpunk wird bestimmt noch ein Witcher 4 irgendwann kommen und ich denke, dass man auch schon ein Konzept für ein neues Franchise hat. Ich denke dieses Studio wird seinen Weg gehen.
CD Projekt mit Ergebnissen für das erste Halbjahr 2019. Analysten haben keinen solchen Gewinn erwartet
Nachrichten 2019-08-29 19:35 Tatiana Pasich
CD-Projekt Gaming-Unternehmen Warschauer Börse finanzielle Ergebnisse
Am 29. August legte ein Unternehmen der CD Projekt Gaming-Branche die Finanzergebnisse für das erste Halbjahr 2019 vor. Sie übertrafen die Erwartungen der Analysten. Was plant das Unternehmen für die kommenden Monate?
Am 29. August nach der WSE-Sitzung veröffentlichte CD Projekt die Finanzergebnisse für das erste Halbjahr 2019. Der konsolidierte Umsatz belief sich auf 214,4 Mio. PLN gegenüber 168,43 Mio. PLN im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Das Betriebsergebnis belief sich auf 59,99 Mio. PLN gegenüber 61,3 Mio. PLN im Vorjahr. Der auf die Anteilseigner des Mutterunternehmens entfallende Nettogewinn belief sich auf 51,68 Mio. PLN gegenüber 52,43 Mio. PLN im ersten Halbjahr 2018.
"Im zweiten Quartal belief sich der Umsatz auf 133,5 Mio. PLN. Sie lagen um 43,5% über dem Vorjahreswert. Sie übertrafen auch die Erwartungen von Analysten, die einen Umsatz von 94 Mio. PLN erwarteten. Im zweiten Quartal erzielte das Unternehmen einen Nettogewinn von 33,9 Mio. PLN. Es war um 14,7% höher als im Vorjahr. Es hat die Erwartungen der Analysten, die einen Nettogewinn von 18,6 Mio. PLN erwarteten, deutlich übertroffen. Es stellte sich heraus, dass es 82,6% höher war als der Konsens der Analysten."
Dann dürfte doch heute nichts schief gehen :)
Ayden wird Partner von Alibaba.
Aroundtown spannend, da nicht von der Mietpreis Deckelung betroffen.
Gamigo haut super Zahlen raus.
So als Inspiration für den Tag gedacht :)
Berlin, 30. Aug (Rüdigers) - Der Pläne für eine
Mietobergrenze in Berlin sollen einem Medienbericht zufolge
abgeschwächt werden. Die Mieten würden nicht für fünf Jahre
rigoros eingefroren, schreibt die "Bild"-Zeitung am Freitag.
Moderate Anhebungen würden möglich sein. Maßstab für den
Spielraum von Vermietern solle die jährliche Inflationsrate
sein. Zudem solle es zu viel weniger Mietsenkungen kommen als
vom Entwurf der linken Bausenatorin Katrin Lompscher vorgesehen.
Reduziert werden sollten nur die Zahlungen von Mietern, die
derzeit schon 30 Prozent ihres Nettohaushaltseinkommens für die
Miete aufwendeten. Die Entscheidung sei nach Beratungen von
Politikern der rot-rot-grünen Koalition im Abgeordnetenhaus
gefallen.
"Man ist deutliche Schritte aufeinander zugegangen", wird
ein Teilnehmer zitiert. Die Linke habe mit ihren Vorschlägen für
einen rigoroseren Deckel und eine Begrenzung der Kaltmieten auf
maximal knapp acht Euro pro Quadratmeter auf verlorenem Posten
gestanden, heißt es in dem Bericht. Fertig werde das
Mietdeckel-Gesetz nicht mehr wie geplant im Januar. Der Berliner
Senat hatte im Juni einen Mietdeckel im Grundsatz beschlossen,
aber noch keine Obergrenze festgelegt. Die
Opposition und Immobilienkonzerne kritisierten die
Lompscher-Pläne scharf.
"08.38 Uhr - Ein Medienbericht über eine Abschwächung der Mietendeckel-Pläne in Berlin verhilft den Aktien des Immobilienkonzerns Deutsche Wohnen vorbörslich zu einem Plus von 2,8 Prozent. Die Mieten sollen nicht rigoros eingefroren, sondern moderate Anhebungen möglich werden, wie es in der “Bild”-Zeitung hieß."
Bin schon 7% vorn :) Könnte ein ähnlich guter Rebound wie bei United Internet werden.