Verteilungsfragen - Nachfolgethread
Seite 11 von 19 Neuester Beitrag: 05.11.23 21:30 | ||||
Eröffnet am: | 30.06.23 20:08 | von: Shlomo Silbe. | Anzahl Beiträge: | 475 |
Neuester Beitrag: | 05.11.23 21:30 | von: Philipp Robe. | Leser gesamt: | 58.533 |
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Wir werden den Kreml für die Eskalation büßen lassen.
Olaf Scholz war zu dem Zeitpunkt schon weiter. Die Sanktionen des Westens gegenüber Russland seien hochwirksam, wusste er bereits im April 2022 zu berichten.
Dem ist nicht so:
3. Chinas Technologie ersetzt die des Westens.
Den Verkauf von Luxusautos ab einem Verkaufswert von 50.000 Euro nach Russland hat die EU verboten. Freiwillig wurden auch die Autos von westlichen Volumenherstellern zurückgezogen. Seither steigt die Zulassung chinesischer Fabrikate vor allem im Volumenmarkt.
Russische Konsumenten finden Ersatz, ohne allzu kräftige Qualitätseinbußen hinnehmen zu müssen. Die Folge: Die chinesischen Automarken Geely, Great Wall oder Changan dringen nun mühelos in das Terrain der Autobauer Kia (Korea), Mazda (Japan) und Volkswagen vor.
Zahlreiche Unternehmen aus Europa und den USA haben das Land verlassen in der Regel mit deutlichem Verlust, weil sie ihr Betriebsvermögen verschleudern mussten. Der Grund: Der russische Staat zwingt westliche Unternehmen, die ihre russischen Tochtergesellschaften veräußern, zu einem Wertabschlag von 50 Prozent.
Hinzu kommt eine Steuer von zehn Prozent auf den Restwert. Ohnehin dürfen westliche Unternehmen ihre Assets nur verkaufen, wenn eine Regierungskommission grünes Licht gibt. Bei Banken und im Energiesektor hat Putin das letzte Wort.
Fazit: China beobachtet diese für Putin überraschend positive Entwicklung sehr genau. Denn das, was Russland nach dem Einmarsch in die Ukraine widerfuhr, könnte nach einer Besetzung Taiwans auch den Chinesen blühen. Prof. Libman:
https://www.thepioneer.de/originals/...amp;utm_campaign=daily_content
CN wird unaufhaltsam mit ihren Verbündeten Wirtschaftlich und Militärisch immer weiter aufsteigen, Seidenstrasse, etc.
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Zeitpunkt: 10.07.23 10:42
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Zeitpunkt: 10.07.23 10:42
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Oder auch nicht, wenn es Russland gelingt, die halbe Ukraine einzunehmen.
Vermutlich geht man insgeheim von letzterem aus, anders macht es keinen Sinn, sei eigenes Land für 100 Jahr zu verminen.
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Zeitpunkt: 10.07.23 10:45
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Zeitpunkt: 10.07.23 10:52
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
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Zeitpunkt: 11.07.23 13:15
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Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
Zeitpunkt: 11.07.23 13:15
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Der europäische Terminmarkt-Gaspreis TTF hat bereits einen enormen Absturz hingelegt. Von 342 Euro im Hoch im August 2022, dem Höhepunkt der Verknappungsangst, ist der Markt zurückgekommen bis auf 23 Euro pro Megawattstunde vor vier Wochen. Aktuell sehen wir Preisniveaus um die 33 Euro. Im Chart sehen wir den Kursverlauf der letzten fünf Jahre. In den nächsten Monaten könnte der Gaspreis weiter spürbar fallen – die Voraussetzungen dafür sind ziemlich günstig.
https://finanzmarktwelt.de/gas-5-276260/
Das Post#263 entbehrt jeglichem Realitätssinn, denn sowohl die EU als auch führende Politiker Europas hatten massive diplomatische Bemühungen unternommen, dennoch ist der Aggressor Russland ohne jegliche Bedrohung in die Ukraine einmarschiert.
Nicht explodierte Sprengkörper aus Streubomben, die die USA vor Jahrzehnten in Vietnam, Laos und Kambodscha und später im Irakkrieg eingesetzt hatten, fordern nach wie vor jährlich Hunderte Todes- und Verstümmelungsopfer unter der Zivilbevölkerung der betroffenen Länder. Humanitäre Hilfsorganisationen rechnen mit bis zu weiteren 50 Jahren bis zur vollständigen Räumung dieser Munition.
Eine ähnliche Gefährdung droht der ukrainischen Zivilbevölkerung. Verantwortlich dafür ist in erster Linie die Streumunition, die die russischen Angreifer bereits Hunderte Male einsetzten. In deutlich geringerem Umfang haben aber auch die ukrainischen Verteidigungsstreitkräfte bereits Gebrauch von Streumunition gemacht. Die jetzt von der US-Administration geplante Lieferung von Streubomben an Kyjiw wird die Gefährdung der ukrainischen Zivilbevölkerung noch erhöhen.
Bis zu 3,7 Millionen Streubomben mit jeweils rund 80 Sprengkörpern könnte das Pentagon der Ukraine zur Verfügung stellen...... die USA sollen nicht direkt in den Krieg verwickelt werden
Offizielle Angaben zu Opfern in der russischen Armee gibt es nicht. Die unabhängigen Medien „Meduza“ und „Mediazona“ haben sie nun berechnet....Diese Datenbank enthält inzwischen Informationen über fast 27.000 Opfer. Allerdings haben viele Familien Angst, etwas über ihre Toten öffentlich zu sagen. Ihnen droht Strafverfolgung durch die Sicherheitsbehörde. Hinzu kommt, dass seit Herbst 2022 ein großer Teil der russischen Kämpfer in Gefangenschaft ist.
Nach der Recherche von Meduza und Mediazona im Register für Erbschaftsfälle erschließt sich, dass in den Altersgruppen zwischen 15 und 49 Ende 2022 insgesamt etwa 25.000 mehr männliche Todesfälle verzeichnet wurden, als ohne Krieg erwartbar gewesen wären. Bis zum 27. Mai dieses Jahres liegen Daten vor, und bis dahin beträgt die Gesamtzahl der Todesfälle mindestens 47.000.
Kein öffentliches Register für Vermisste in Russland....Im Gegensatz zur Ukraine, wo im Juni dieses Jahres 23.000 vermisste Bürger verzeichnet waren, wurde in der Russischen Föderation kein öffentliches Register der Vermissten eingerichtet.
Laut den beiden Medien „kann man vorsichtig davon ausgehen, dass bis Ende Mai 2023 insgesamt etwa 150.000 Menschen ums Leben gekommen sind“. Diese Zahl umfasst sowohl getötete oder an Verwundungen verstorbene Soldaten als auch solche, die aufgrund von schweren Verwundungen aus der Armee entlassen wurden. "
und die EU lässt jetzt Munition herstellen mit Millionen aus dem Friedensfazilitätfond, die Niederlande wollen Kampfjets schicken
man kann sich doch nur die Haare raufen über die Waffenlieferungen statt Diplomatie
Moderation
Zeitpunkt: 11.07.23 13:17
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Kommentar: Regelverstoß
Zeitpunkt: 11.07.23 13:17
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Kommentar: Regelverstoß
Die Länder Lateinamerikas und der Karibik haben ihre neutrale Haltung und ihre Forderung nach einer diplomatischen Lösung des Konflikts in Osteuropa im Hinblick auf das bevorstehende Gipfeltreffen der Gemeinschaft der lateinamerikanischen und karibischen Staaten (Celac) und der Europäischen Union (EU) in Brüssel bekräftigt.
Aus diesem Grund schlagen sie vor, dass die EU- und Celac-Mitglieder in ihrer gemeinsamen Erklärung "für eine ernsthafte und konstruktive diplomatische Lösung des derzeitigen Konflikts in Europa mit friedlichen Mitteln eintreten, die die Souveränität und Sicherheit von uns allen sowie den regionalen und internationalen Frieden, die Stabilität und die Sicherheit gewährleistet".
Zugleich besteht ein von der Celac vorgelegtes Dokument darauf, dass die europäischen Mächte Reparationen für die während der kolonialen Besetzung verursachten Schäden bezahlen. Dies ist für die karibischen Länder eine besonders wichtige Forderung.
Mit dem ursprünglichen Text, den die EU vor einem Monat an die Celac-Vertreter schickte, erwartete Brüssel insbesondere, bei dem Gipfeltreffen die Zusammenarbeit mit Lateinamerika und der Karibik voranzubringen, um eine, wie sie es nannten, "entschlossene Verurteilung" Russlands zu erreichen.
Als Antwort darauf haben die lateinamerikanischen Länder jedoch "alles, was mit der Ukraine zu tun hat, gestrichen"
Anstatt das Global Gateway der EU, das wieder die üblichen Verträge in Sachen Handel und Ausbeutung von Bodenschätzen beinhaltet, zu „begrüßen“, fordern diese Staaten Reparationen.
https://amerika21.de/2023/07/264817/celac-neutralitaet-ukraine-eu
Mitten in seinem Abwehrkrieg gegen Russland hat die Ukraine die höchsten Währungsreserven seit der Unabhängigkeit 1991 verzeichnet. Die Zentralbank verfüge über umgerechnet 35 Milliarden Euro, teilte die Behörde in der Nacht zum Freitag mit. Das vorherige Rekordhoch war im Mai 2011 registriert worden. Allein im Juni seien die Reserven erneut um 4,5 Prozent gestiegen. Von der Europäischen Union, den USA, dem Internationalen Währungsfonds, der Weltbank und Finnland seien umgerechnet gut 3,9 Milliarden Euro eingegangen.Damit sei von den ausländischen Partnern mehr überwiesen worden, als das Land für das Bedienen von Auslandsschulden und zum Stützen der Landeswährung Hrywnja benötige.....
https://www.dihk.de/de/aktuelles-und-presse/tdw/...n-wettbewerb-98700
Die Koalition will offenbar zum ursprünglichen Schema der Großen Koalition zurückkehren. Wohl auch, weil sie das Geld für ihren Klima- und Transitionsfonds braucht. Aus dem will sie unter anderem die deutlich erhöhten staatlichen Zuschüsse für klimafreundliche Heizungen finanzieren. (…)
Umgerechnet würde dies bedeuten, dass ein Liter Benzin sich um rund 13 Cent und Diesel um fast 15 Cent verteuern würde. Die Autofahrt München-Hamburg-München würde etwa 16 Euro mehr kosten. Die Beispielfamilie mit Gasheizung müsste pro Jahr um die 275 Euro mehr zahlen, mit Ölheizung rund 325 Euro. (…)
Richtig teuer würde es dann mit CO₂-Preisen von 200 bis 300 Euro. Diese halten Experten wie Ottmar Edenhofer, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, mittelfristig für erforderlich, um die europäischen Klimaziele im Verkehrs- und Gebäudebereich zu erreichen. Mögliche Alternativen wären Verbote – oder das Reißen der Ziele.
Bei 200 Euro je Tonne müsste eine Beispielfamilie mit Gasheizung fast tausend Euro im Jahr allein für CO₂ zahlen, plus Brennstoffkosten, Netzgebühren und sonstige Abgaben. Auf die Ölheizung würden CO₂-Kosten von etwa 1160 Euro pro Jahr entfallen, auf die Autofahrt von Norden in den Süden rund 57 Euro.
Bei 300 Euro wären die Belastungen noch höher: fast 1500 Euro für das Heizen mit fossilem Gas, 1750 Euro mit Öl, 85 Euro für Hamburg-München-Hamburg im Pkw. Bei diesen Kosten würden sich ein Elektroauto oder eine Wärmepumpe schnell rentieren......