Guter Start nach dem Re-split
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Oder, wie immer Anleger -Verarsche!!!
Kein Geschäftsbericht
Keine HV
Q2 Zahlen fraglich, denn das würde die Lüge aus Q1 aufdecken
Und schließlich bald kein Geld mehr!
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Der August steht vor der Tür, hier wird das Spielchen enden???
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Er hat hier gutes Geld verdient. Wahrscheinlich sucht er nun ein neues Opfer, welches er in die Insolvenz treiben kann..
"Der Aufsichtsrat der Windeln.de-Gruppe, einem börsennotierten Online-Händler für Baby- und
Kleinkinderprodukte in Europa mit Ambitionen in China, hat Bastian Salewsky zum neuen
Vorsitzenden des Vorstands bestellt. Er nahm seine Arbeit im Unternehmen zum 1. April 2022
auf, nachdem sein Vorgänger im Amt, Matthias Peuckert, das Unternehmen Mitte März kurzfristig
verlassen hatte.
Salewsky blickt auf eine langjährige Erfahrung im Bereich E-Commerce zurück. Im Anschluss an
eine mehrjährige Beschäftigung beim Beratungsunternehmen Kienbaum war er seit 2015 beim
ebenfalls auf Babyartikel spezialisierten Onlinehändler Babymarkt.de tätig, wo er zunächst eine
zweistellige Zahl von Onlineshops leitete und für Expansionsaktivitäten in weitere europäische
Länder zuständig war.
Nach seiner Ernennung zum Geschäftsführer von Babymarkt.de im Jahr 2018 verantwortete
Bastian Salewsky dort das gesamte E-Commerce-Geschäft.
Seit 2020 führt Bastian Salewsky mit #Die.Digitalfabrik seine eigene, auf E-Commerce,
Online-Marketing und digitale Prozesse spezialisierte Firma.
Clemens Jakopitsch, Vorsitzender des Aufsichtsrats von Windeln.de, kommentiert die Personalie
wie folgt: Wir sind hochzufrieden, mit Bastian Salewsky einen sehr versierten E-Commerce
Manager und Marketingexperten gewonnen zu haben. Unser neuer CEO kennt den Kernmarkt
für Baby- und Kleinkinderprodukte sowie unser Wettbewerbsumfeld bestens und hat dort
bereits beeindruckende operative Exzellenz unter Beweis gestellt. Der Aufsichtsrat ist davon
überzeugt, mit ihm die geeignete Persönlichkeit an Bord zu haben, um den laufenden
Restrukturierungsprozess erfolgreich abzuschließen und windeln.de strategisch und
operativ erfolgreich für die Zukunft aufzustellen.
Bastian Salewsky zum Start als CEO von Windeln.de: Ich freue mich sehr auf die spannende
neue Aufgabe und die bevorstehende Zusammenarbeit mit dem gesamten Team bei windeln.de.
Ich bin überzeugt davon, dass wir den aussichtsreichen Weg der letzten Monate fortsetzen und
gemeinsam die gesetzten Ziele erreichen werden.
Quelle: https://www.childhood-business.de/2022/04/02/...r-ceo-von-windeln-de/
P.S: wait and see...
"beabsichtigt die Gesellschaft nunmehr, den testierten und vom Aufsichtsrat gebilligten Konzern- und Jahresabschluss einschließlich der dazugehörigen Lageberichte zum 31. Dezember 2021 bis Ende Juli 2022 zu veröffentlichen."
https://www.ariva.de/news/...t-verffentlichungstermin-fr-den-10209704
Könnte tatsächlich am Wochenende kommen,Marktschonend,Kursschonend.)
Ebenso natürlich die Inso.Tippe aber eher drauf,das die entgültige Versagung schon gekommen sein müsste,aber nicht gekommen ist..und deshalb irgend was aus dem Hut gezaubert wird.
Ansonsten,auch Steinhoff zahlte 11 Mio an die Bafin,mit einem Lächeln.Es wurde noch positiv interpretiert,hier Bilanzprobleme endgültig überwunden.
Mal gucken,ob WND 20 / 22 auch noch Geld für die Bafin braucht.
Ich kann wirklich nicht glauben das es auch nur einen Einzigen gibt , der hier nicht das Feuer in seinem Depot sehen würde , wenn er dieses Zeug hier auch nur ansatzweise kauft !
Windel hat keinerlei Substanz oder Zukunft . Vielleicht hätte man es von Beginn an einfach anders strukturieren ,und nicht mit vollen Händen das Geld anderer Leute aus dem Fenster werfen ,bzw. in die eigenen Taschen stecken sollen.
Denn am Ende ist genau DAS geschehen. Aber selbst mit einem Stacheldrahtzaun drumherum , wären die Intelligenzbestien nicht davon abgehalten worden , sich das Papier zu immer tieferen Kursen in das Depot zu werfen . Denn anscheinend hat auch hier die "" Weisheit "" des sinkenden Durschnittkurses alle Sinne über Bord geworfen .
Das man Stocks von guten und etablierten Unternehmen bei einem unvorhergesehen Ereignis wie z.B. Covid vor zwei Jahren mit vollen Händen nachkaufen sollte ,steht außer Frage . Denn solche Crash`s sind einfach eine Angstreaktion ,die auf Ultrakurzen Beinen steht .Und wenn man eine Pepsi , Coke oder Apple für eine Woche lang zu Geschenkpreisen hinterher geworfen bekommt , sollte man nie nein sagen .
Aber eine vollkommen herunter gewirtschaftete und zum X - ten Male Re - gesplittete Aktie als ein Investment mit Zukunft anzusehen , zeigt mir die Leichtgläubigkeit und Naivität der Leute ,die hier ihr Geld verbrennen.
Vor allem das ich immer wieder lesen "" darf "" , das es JETZT aber , bestimmt ganz anders laufen ,und vieeeel besser werden wird als all die Jahre davor , in denen die Aktionäre schon bis auf die Socken abgezockt wurden .
Kleine Kinder fassen ein Feuer oder heißes Eisen nie wieder an , wenn sie sich erst einmal daran verbrannt haben . Auch wenn man sie davor schon unzählige male davor gewarnt hat .Sie schaffen es trotz aller Vorsicht in einem Moment der Unaufmerksamkeit ihre Eltern auszutricksen .
Und genau SO gehen hier die Investoren - Legenden der Penny - Stocks zu Werke und tricksen sich selbst aus ,indem sie ihr Hirn erstmal auf die Insel schicken ....
Aber vielleicht kommt ja wieder mal eine Kapitalerhöhung oder Re - Split um die Ecke , damit die kosmetische Ansicht der Aktie wieder auf Vordermann gebracht wird .
Schließlich braucht man ja noch ein paar willige Käufer für das Papier ....
Das Foto finde ich leider zu passend ,um es nicht noch einmal anzubringen :)
Dann hat ja bereits der "" Investor "" mit den größten Durchhalteparolen hier an Bord , auch bestimmt einige treffende Gegenargumente auf Lager ... oder ??
Denn wenn ich deine Texte in den letzten Monaten ( Jahren ? ) verfolge , lese ich immer wieder nur , das es ab JETZT auf jeden Fall besser wird ,und schon die Windel Pläne X - Y & Z in der Realisierung sind , die den Aktionären einen unglaublichen Gewinn bringen werden .
Nur komisch , das Du noch nicht ein einziges Mal in der ganzen Zeit ( !! ) gesehen oder erwähnt hast , wie die Geschäftsführung euch mit ihren Optionen ,Re - Aktiensplits und unfassbaren Hinhaltetaktiken , das Geld im wahrsten Sinne aus der Tasche zieht !!!
Oder hast Du auch nur ein einziges Hib - und Stichfestes Argument dafür , das man hier auch nur drei Cents einsetzen sollte ??
Aber das Minus von über 99 % seit dem total überteuerten IPO kommt nicht von ungefähr . Denn bereits zum IPO wurden die Aktionäre auf das unglaublichste über den Nuckel gezogen .
Ich liebe visuelle Darstellungen , und deshalb mal ein Chart der mir zeigt , weshalb hier nicht mal ein Mohnkorn zu gewinnen ist ....
Du bist der Einzige von der Insel der hier nicht den Sonnenuntergang bei Windel sieht ... oder einfach nicht sehen WILL , weil er bis über beide Ohren jeden Monat bei den ganzen fallenden Kursen nachgekauft hat in der Hoffnung , das dass Boot schon wieder auftauchen wird ... :):)
Aber wie gesagt : Das Boot liegt bei 99,7 % unter dem Wasserspiegel ...
Um das mal in Zahlen auszudrücken : Die Investoren die dieses Papier zum IPO gekauft haben , bräuchten jetzt einen Kursanstieg von sage und schreibe 35000 % !!! , um wieder auf ihren Einstandskurs zu gelangen .
350 mal den jetzigen Kurs ...............!!
Ein Kunststück , das Windeln bestimmt mit Links gelingen wird ...
18 T€...
"Um Kapital zu schonen, wurden die Vorräte für die DACH Region bewusst niedrig gehalten."
"Die verfügbare Liquidität des Unternehmens belief sich zum 30. Juni 2022 auf 2,6 Mio. EUR."
Könnte da ein Zusammenhang sein? Leider wurde die c/f-Rechnung nicht mit publiziert.
Angesichts des Versagungsvermerks dürfte der Weg zu FK versperrt sein. Wie also weiter?
Neuer Versuch einer KE nach erneutem Kapitalschnitt???
https://www.ariva.de/news/...windeln-de-gibt-vorlufige-zahlen-fr-1011
Demnach wurden im Q2 wieder 2 Mio verbrannt, nachdem Q1 mal cf-positiv war.
Da helfen 18 T€ Ergebnis auch nicht weiter...
Wenn man sich den Rest anschaut - leider nur per 31.12.21 verfügbar - und ein wenig rechnet, kommen ein paar Fragen auf.
Was ist z.B. aus den Verb L/L geworden, die zum Jahresende noch rd. 4 Mio betrugen? Wurden die inzwischen bezahlt? Oder stehen weiter ähnlich hohe Beträge aus?
Und was ist mit den Finanzverbindlichkeiten?
Die Gläubiger werden sicher auch beobachten, was hier gemeldet wird.
"weiterhin weder zahlungsunfähig noch überschuldet im insolvenzrechtlichen Sinne. Der Vorstand wird weiterhin kritisch prüfen, ob dieser Zustand fortbesteht."
Das ist m.E. dünnes Eis...