Neustart mit Buy empfelung von 9,70
Seite 11 von 12 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:18 | ||||
Eröffnet am: | 22.09.15 15:48 | von: mc.cash | Anzahl Beiträge: | 281 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:18 | von: Michellevcbd. | Leser gesamt: | 67.934 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 7 | |
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Aktuell blockieren auf Xetra bei 2,45€ -mal wieder- 34000 Stück den weiteren Anstieg. Auch das sind gerade mal lächerliche 83000€ und für einen Vorstand kein großes Geld. Aber immerhin ist es eine Summe, die doch wehtut, wenn man sie verliert. Vertrauen ist was TT an der Börse fehlt.
Von daher könnten die Vorstände jetzt ein deutliches Signal setzen und sich bei diesen Konditionen über die Börse einkaufen.
Deutsche trotz Flaute weiter im Kaufrausch
Die niedrige Inflation und steigende Löhne lassen Bürgern mehr Geld zum Ausgeben.
(Foto: imago images/Nikita)
Es erscheint wie ein Widerspruch: Die Wirtschaft in Deutschland stockt, doch die Geldbörse der Konsumenten sitzt so locker wie seit Jahren nicht mehr. Deutsche Einzelhändler dürften 2019 erneut ein Umsatzwachstum verbuchen - das zehnte Jahr in Folge. Forscher glauben, die Ursachen zu kennen.
Die deutschen Einzelhändler haben sich 2019 von der Flaute in vielen anderen Branchen abgekoppelt. Ihr Umsatz wuchs bereits das zehnte Jahr in Folge und zugleich so kräftig wie seit 2015 nicht mehr, wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Berechnungen prognostizierte. Demzufolge legte der Umsatz im vergangenen Jahr um 3,4 Prozent zu, preisbereinigt - also unter Berücksichtigung der Inflation - um 2,9 Prozent.
stirbt, Amazon eröffnet selbst Geschäfte. Ich probiere ca.30 Jacken, bevor ich eine kaufe. Gerade im Einzelhandel wird es stationäre Geschäfte in 100 Jahren noch geben.
Es macht einfach Spass zu shoppen. In einer Schlange bei der Post zu stehen in öde.
Die Umsätze 2019: Minus 2%
Von Aziza Freutel
Der anhaltende Frequenzrückgang in den Innenstädten und dass immer mehr Mode online bestellt wird, hat dem stationären Modehandel 2019 einen Umsatzrückgang beschert. Die Erlöse sanken im Vergleich zu 2018 um 2%. Das meldet der TW-Testclub, das teilnehmerstärkste Panel im stationären Modehandel.
Damit schließt der Modehandel das vierte Jahr in Folge mit einem Minus in dieser Höhe ab. Zuletzt hat es 2010 einen positiven Jahresabschluss gegeben. Nach dem Krisenjahr 2009 konnte der Modehandel damals die Umsätze um 3% steigern.
Gewinner und Verlierer 2019
Auch wenn an der Mehrheit der erhobenen Points of Sale (55%) 2019 die Umsätze unter Vorjahr lagen, gab es auch Händler, die mit einem Erlösplus aus dem Jahr gehen. Überdurchschnittlich lief es vor allem für die Multilabel-Anbieter. Sie verzeichneten Zuwächse im Vergleich zu 2018. Die Multilabel-Händler mit einem konsumigen bis mittelgenrigen Sortiment melden ein Plus von im Schnitt 1%. Ihre Kollegen mit einem höhergenrigen Sortiment verzeichneten ebenfalls einen Erlöszuwachs - im Schnitt von 1%.
Hingegen meldeten die Monolabel-Anbieter Umsatzrückgänge im Vergleich zum Vorjahr. Anbieter mit einem mittelmodischen Sortiment verzeichneten einen Erlösrückgang von im Schnitt 2%.
Positive Ertragsentwicklung
Gute Nachrichten kommen von der Erlösseite. Nachdem sich im Sommer abzeichnete, dass die Modepreise länger stabil geblieben waren, was auf eine veränderte Rabatt- und Warensteuerungsstrategie der Modeanbieter zurückgeführt wurde, wird zum Jahresabschluss klar: Diese Entwicklung war nicht nur ein Strohfeuer: Im Modemarkt scheint auf breiter Basis eine Kehrtwende stattgefunden zu haben. 60% der Teilnehmer des TW-Testclubs haben ihren Rohertrag im Vergleich zum Vorjahr gesteigert. Bei 19% ist er immerhin gleich geblieben. Bei 41% sind die Abschriften im Vergleich zum Vorjahr gesunken, bei 25% waren sie stabil.
Moderation
Zeitpunkt: 22.01.20 14:27
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern
Zeitpunkt: 22.01.20 14:27
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verunsichert. Super! Dankeschön!
Hugo Boss mit fulminantem Jahresendspurt
Hugo Boss verzeichnet ein starkes Schlussquartal 2019.
(Foto: REUTERS)
Mark Langer kann sich freuen: Der Chef des Modeunternehmens Hugo Boss kann für das vierte Quartal sehr gute Zahlen vermelden. Wachstumstreiber sind das Online- und das China-Geschäft.
Weigere mich seinen Unsinn wortlos zu goutieren.
Anstatt mich zu diskreditieren, sollte er lieber selbstkritischer sein...genauso wie der Trump.