Bebra Biogas - Super Zahlen und Millionenauftrag
Seite 11 von 313 Neuester Beitrag: 08.03.22 21:18 | ||||
Eröffnet am: | 15.11.11 10:36 | von: DELUXE_tra. | Anzahl Beiträge: | 8.813 |
Neuester Beitrag: | 08.03.22 21:18 | von: GoldenStock | Leser gesamt: | 790.282 |
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nach kleinen und erprobten kleinen Anlagen, werden jetzt grössere gebaut, UND AUCH NICHT ALLE AUF EINMAL...also wo liegt das Problem?
die unscheinbar sind einen guten Umsatz.
Außerdem viel Arbeit vorhanden kann man auch mehr Belegschaft einstellen.
Wer sagt dir denn das die Firma so klein bleiben muss.
Auch eine Siemens, Microsoft etc. waren nicht sofort Weltkonzerne.
Also ich finde das Argument, kleines Unternehmen = unseriös an den Haaren herbei gezogen!
Außerdem viel Arbeit vorhanden kann man auch mehr Belegschaft einstellen.
Wer sagt dir denn das die Firma so klein bleiben muss.
Auch eine Siemens, Microsoft etc. waren nicht sofort Weltkonzerne.
Also ich finde das Argument, kleines Unternehmen = unseriös an den Haaren herbei gezogen!
Die Bebra Biogas ist ein erfahrener Dienstleister auf dem Gebiet Biogasanlagen. Unsere Tätigkeitsbereiche sind der Bau von Zwei-Stufen Kompaktanlagen für landwirtschaftliche Betriebe, die Aufbereitung von Biogas auf Erdgasqualität mittels Membrantechnologie sowie die Gärrestaufbereitung mit Ultrafiltration und Umkehrosmose. Wir besitzen Standorte in Deutschland, Korea, Italien und Spanien.
Die Verbindung aus langjähriger Erfahrung und innovativer Denkweise ermöglicht es uns, Anlagen zu bauen, die sich durch einzigartige Wirtschaftlichkeit und Effizienz auszeichnen. Spezielle Technologien und patentierte Verfahren sorgen für die exzellente Leistungsfähigkeit der Anlagen besonders im kleinen Leistungsbereich (bis 190 kW).
Über Betreibermodelle eröffnen wir nahezu jedem Landwirt die Möglichkeit, am Nutzen des EEG-Gesetzes teilhaben zu können und sich mit einer Biogasanlage ein weiteres Standbein für die Zukunft zu schaffen.
Sprechen Sie uns an. Die hohe Zuverlässigkeit der Anlagen spricht für uns und damit für Ihren Erfolg und Ihre Zukunftssicherung.
Von der Planung über die Realisierung und Inbetriebnahme bis hin zur prozessbiologischen und technischen Betreuung: Bei uns erhalten Sie alles aus einer Hand. Darüber hinaus bieten wir auch individuelle Service- und Wartungskonzepte für unsere Biogasanlagen an.
Wir sind Mitglied im Fachverband Biogas e.V.
Die Verbindung aus langjähriger Erfahrung und innovativer Denkweise ermöglicht es uns, Anlagen zu bauen, die sich durch einzigartige Wirtschaftlichkeit und Effizienz auszeichnen. Spezielle Technologien und patentierte Verfahren sorgen für die exzellente Leistungsfähigkeit der Anlagen besonders im kleinen Leistungsbereich (bis 190 kW).
Über Betreibermodelle eröffnen wir nahezu jedem Landwirt die Möglichkeit, am Nutzen des EEG-Gesetzes teilhaben zu können und sich mit einer Biogasanlage ein weiteres Standbein für die Zukunft zu schaffen.
Sprechen Sie uns an. Die hohe Zuverlässigkeit der Anlagen spricht für uns und damit für Ihren Erfolg und Ihre Zukunftssicherung.
Von der Planung über die Realisierung und Inbetriebnahme bis hin zur prozessbiologischen und technischen Betreuung: Bei uns erhalten Sie alles aus einer Hand. Darüber hinaus bieten wir auch individuelle Service- und Wartungskonzepte für unsere Biogasanlagen an.
Wir sind Mitglied im Fachverband Biogas e.V.
ich bin im internationalen Großanlagenbau tätig, zwar nicht Biogas aber egal. Und eins ist mal Fakt die Internetseite ist an Stümperei kaum zu überbieten, nur blabla kein Ansprechpartner nix. Nichtmal ne Referenzliste. KEIN Investor vergibt Aufträge für solche Großanlagen OHNE das der EPC Kontraktor bereits Referenzen hat auf diesem Gebiet !
Stell dir mal vor. Es gibt sogar noch Unternehmen die haben gar keine Internetpräsenz!
Auch die Leben von Aufträgen!
Auch die Leben von Aufträgen!
schaut mal an was aus z.B 2G Energy geworden ist. Die waren vor 3 Jahren auch nur ein paar Leute mit ner kleinen Produktion in Deutschland.
Also gebt der Aktie und dem Unternehmen Zeit.
Wenn allerdings was über die Folgeaufträge bekannt wird dürften Kurse von 5-10 Euro locker drin bleiben. Dann wäre eine völlige Neubewertung an der Reihe.
Also gebt der Aktie und dem Unternehmen Zeit.
Wenn allerdings was über die Folgeaufträge bekannt wird dürften Kurse von 5-10 Euro locker drin bleiben. Dann wäre eine völlige Neubewertung an der Reihe.
aber mit diesem plötzlichen "huch...an diesem Mio.-Auftrag ist sicher was faul" macht ihr euch echt lächerlich...das ist sowas von an den Haaren herbeigezogen...
Lagebericht der Bebra Biogas Holding AG zum 31.12.2010, Seite
http://www.bebra-biogas.com/fileadmin/media/pdf/..._JA_31.12.2010.pdf
http://www.bebra-biogas.com/fileadmin/media/pdf/..._JA_31.12.2010.pdf
das ein gewisser Dr. Dirk Neupert im Vorstand bei Bebra sitzt. Der Typ gehört in den Knast !
Eigentlich müsste hier die BAFIN mal kucken wie werthaltig diese möchtegern adhoc ist, und die ganzen Pusher IDs hier sollten ne Auszeit verpassen !
http://www.ruhrbarone.de/...jetzt-hamburg-anklage-gegen-dirk-neupert/
Eigentlich müsste hier die BAFIN mal kucken wie werthaltig diese möchtegern adhoc ist, und die ganzen Pusher IDs hier sollten ne Auszeit verpassen !
http://www.ruhrbarone.de/...jetzt-hamburg-anklage-gegen-dirk-neupert/
Morgen ist ein neuer Tag!
Ich denke hier hören bald näheres zu denn Aufträgen!
Dann kommt Licht in die Sache!
Ich denke hier hören bald näheres zu denn Aufträgen!
Dann kommt Licht in die Sache!
1. Neupert ist ein gerissener Businessman und Vertriebsprofi, ich traue ihm ohne Bedenken zu, dass er diese Aufträge an Land gezogen hat
2. Dass Bebra wegen dem Envio-Skandal schlecht sein soll, ist ja wohl an den Haaren herbeigezogen! Envio war eine sehr erfolgreiche laufende Firma, die Neupert auf ein beachtliches Umsatz und Ergebnisniveau gehoben hat. Die PCB-Sache kann man nicht gutheißen, ist abere eine Geschichte für sich...
3. Bebra hat eine eigene Technologie, die sich nun auch für Großanlagen bewährt. Natürlich vergibt man also Aufträge an Bebra, da man ein besonderes Produkt zu bieten hat
4. Bebra hat kaum Mitarbeiter, ist aber hervorragend vernetzt mit Zulieferern, Fachbetrieben usw. und kann daher diese Aufträge stemmen. Durch die geringen Fixkosten werden von den 500 Millionen wohl auch locker 100 Millionen an Gewinn übrig bleiben. Na, wo steht dann wohl der Kurs?
2. Dass Bebra wegen dem Envio-Skandal schlecht sein soll, ist ja wohl an den Haaren herbeigezogen! Envio war eine sehr erfolgreiche laufende Firma, die Neupert auf ein beachtliches Umsatz und Ergebnisniveau gehoben hat. Die PCB-Sache kann man nicht gutheißen, ist abere eine Geschichte für sich...
3. Bebra hat eine eigene Technologie, die sich nun auch für Großanlagen bewährt. Natürlich vergibt man also Aufträge an Bebra, da man ein besonderes Produkt zu bieten hat
4. Bebra hat kaum Mitarbeiter, ist aber hervorragend vernetzt mit Zulieferern, Fachbetrieben usw. und kann daher diese Aufträge stemmen. Durch die geringen Fixkosten werden von den 500 Millionen wohl auch locker 100 Millionen an Gewinn übrig bleiben. Na, wo steht dann wohl der Kurs?
zusammen.
Dürfte deshalb auch interessant sein.
Bebra dürfte bald die Pennystockära beenden und wo anders stehen.
... wie marketcrash erst an der einen ("die Internetseite ist Mist, glaubt mir, ich bin vom Fach!") und dann blitzschnell von der anderen ("dem Vorstand ist nicht zu trauen!") Front angreift.
Wäre glaubwürdiger, wenn du dir deine Argumente nicht derart mühsam zusammenklauben müsstest.
also wenn sie bei jeder Anlage an die 1Mio kämen, wäre das schon sehr beachtlich!
2MioEuro Gewinn pro Jahr, bei einen KGV von 10 steht der Kurs bei 13,88Euro...
aber das Teil muß erst ins rollen kommen!
2MioEuro Gewinn pro Jahr, bei einen KGV von 10 steht der Kurs bei 13,88Euro...
aber das Teil muß erst ins rollen kommen!
Politiker wollen Einspeiseziele für Biogas halten:
Biogas für Energiewende unabdingbar - Erdgasnetz idealer Speicher
Berlin - Politiker der fünf im Bundestag vertretenen Parteien wollen das Ziel der Bundesregierung, bis zum Jahr 2020 6 Milliarden und bis zum Jahr 2030 10 Milliarden Normkubikmeter Biogas ins Erdgasnetz einzuspeisen, in jedem Fall aufrechterhalten. "Das ist eine klare Aussage und wichtige Voraussetzung zur Verwirklichung der Energiewende", betont Reinhard Schultz, Geschäftsführer des Biogasrat e.V.
Im Rahmen einer Podiumsdiskussion auf der Fachkonferenz des Biogasrat e.V. unterstrich Friedrich Ostendorff (Bündnis 90/die Grünen), Vorsitzender des Landwirtschaftsausschusses des Deutschen Bundestages, dass man die konkrete Umsetzung dieser Ziele zwischen Politik, Landwirtschaft und Energiewirtschaft problemlos vereinbaren könne. Dr. Till Backhaus, (SPD), Landwirtschaftsminister von Mecklenburg-Vorpommern will eine breite Beteiligung von Landwirtschaft und Mittelstand bei der Umsetzung sichergestellt wissen und hält Biogas für das Rückgrat der Energiewende. Dr. Max Lehmer (CDU/CSU) setzte sich für Effizienz und Kostenbewusstsein bei der Biogasproduktion ein, wobei künftig verstärkt Kooperationen mehrerer Beteiligter das Betreiberbild bestimmen würden. "Biogas ist ein Produkt der Landwirtschaft, wie Futtermais oder Kartoffeln, wobei der Landwirt als Unternehmer selbst nach Marktlage entscheidet, was er produziert." Dr. Christel Happach-Kasan(FDP) hält die örtlichen Akzeptanzprobleme von Biogas für überwindbar, durch Aufklärung und Vermeidung von Nutzungskonflikten. Dorothée Menzner(Die Linke)fordert gleiche Nachhaltigkeitskriterien für den Anbau von Lebensmittel- und Energiepflanzen.
Dr. Christian Böse (E.ON-Bioerdgas) wies in der Diskussion darauf hin, dass sein Unternehmen bewusst nicht in Veredelungsregionen investiere und den Maisanteil als Eisatzstoff von Anlage zu Anlage deutlich reduziert habe. Überlegungen in manchen Ministerien, wegen der öffentlichen Diskussion die Einspeiseziele herunterzufahren, erteilten alle Politiker eine klare Absage. "Wer die Energiewende durch Aufbau dezentraler und erneuerbarer Energieerzeugung will, muss auch die dadurch vermehrt auftretenden örtlichen Widerstände überwinden und zwar durch Aufklärung, durch Einbeziehung der Bürger und Regionen in die Wertschöpfungskette, aber am Ende auch durch furchtlose Entscheidungen", forderte Schultz. Der Weg zur Energiewende sei steinig und die Energiewende selbst auch nicht zum Nulltarif zu haben.
In der Diskussion wurde zudem deutlich, dass das Erdgasnetz der ideale Speicher ist, um fluktuierende andere Energien, wie Sonne und Wind, auszugleichen. Das Gasnetz reicht überdies in 60 Prozent aller Haushalte und kann den Bewohnern der Städte zu ökologisch wertvoller Energie vom Lande verhelfen. Für den ländlichen Raum ist Bioenergie inzwischen eine wichtige und technologisch bedeutende Erwerbsquelle.
Bei der Verbreiterung der Einkommensbasis der Landwirtschaft steht sie vor allen anderen Erwerbsalternativen. Große Teile des Anlagenbaus für Biogasanlagen sind im ländlichen Raum angesiedelt. Im Gegensatz zu Sonne- und Windenergie findet die Wertschöpfung bei Biogas fast ausschließlich im ländlichen Raum statt und schafft dort viele Arbeitsplätze.
http://biogasrat.de/...d=292:pressemitteilung&catid=60:blog-unten
Biogas für Energiewende unabdingbar - Erdgasnetz idealer Speicher
Berlin - Politiker der fünf im Bundestag vertretenen Parteien wollen das Ziel der Bundesregierung, bis zum Jahr 2020 6 Milliarden und bis zum Jahr 2030 10 Milliarden Normkubikmeter Biogas ins Erdgasnetz einzuspeisen, in jedem Fall aufrechterhalten. "Das ist eine klare Aussage und wichtige Voraussetzung zur Verwirklichung der Energiewende", betont Reinhard Schultz, Geschäftsführer des Biogasrat e.V.
Im Rahmen einer Podiumsdiskussion auf der Fachkonferenz des Biogasrat e.V. unterstrich Friedrich Ostendorff (Bündnis 90/die Grünen), Vorsitzender des Landwirtschaftsausschusses des Deutschen Bundestages, dass man die konkrete Umsetzung dieser Ziele zwischen Politik, Landwirtschaft und Energiewirtschaft problemlos vereinbaren könne. Dr. Till Backhaus, (SPD), Landwirtschaftsminister von Mecklenburg-Vorpommern will eine breite Beteiligung von Landwirtschaft und Mittelstand bei der Umsetzung sichergestellt wissen und hält Biogas für das Rückgrat der Energiewende. Dr. Max Lehmer (CDU/CSU) setzte sich für Effizienz und Kostenbewusstsein bei der Biogasproduktion ein, wobei künftig verstärkt Kooperationen mehrerer Beteiligter das Betreiberbild bestimmen würden. "Biogas ist ein Produkt der Landwirtschaft, wie Futtermais oder Kartoffeln, wobei der Landwirt als Unternehmer selbst nach Marktlage entscheidet, was er produziert." Dr. Christel Happach-Kasan(FDP) hält die örtlichen Akzeptanzprobleme von Biogas für überwindbar, durch Aufklärung und Vermeidung von Nutzungskonflikten. Dorothée Menzner(Die Linke)fordert gleiche Nachhaltigkeitskriterien für den Anbau von Lebensmittel- und Energiepflanzen.
Dr. Christian Böse (E.ON-Bioerdgas) wies in der Diskussion darauf hin, dass sein Unternehmen bewusst nicht in Veredelungsregionen investiere und den Maisanteil als Eisatzstoff von Anlage zu Anlage deutlich reduziert habe. Überlegungen in manchen Ministerien, wegen der öffentlichen Diskussion die Einspeiseziele herunterzufahren, erteilten alle Politiker eine klare Absage. "Wer die Energiewende durch Aufbau dezentraler und erneuerbarer Energieerzeugung will, muss auch die dadurch vermehrt auftretenden örtlichen Widerstände überwinden und zwar durch Aufklärung, durch Einbeziehung der Bürger und Regionen in die Wertschöpfungskette, aber am Ende auch durch furchtlose Entscheidungen", forderte Schultz. Der Weg zur Energiewende sei steinig und die Energiewende selbst auch nicht zum Nulltarif zu haben.
In der Diskussion wurde zudem deutlich, dass das Erdgasnetz der ideale Speicher ist, um fluktuierende andere Energien, wie Sonne und Wind, auszugleichen. Das Gasnetz reicht überdies in 60 Prozent aller Haushalte und kann den Bewohnern der Städte zu ökologisch wertvoller Energie vom Lande verhelfen. Für den ländlichen Raum ist Bioenergie inzwischen eine wichtige und technologisch bedeutende Erwerbsquelle.
Bei der Verbreiterung der Einkommensbasis der Landwirtschaft steht sie vor allen anderen Erwerbsalternativen. Große Teile des Anlagenbaus für Biogasanlagen sind im ländlichen Raum angesiedelt. Im Gegensatz zu Sonne- und Windenergie findet die Wertschöpfung bei Biogas fast ausschließlich im ländlichen Raum statt und schafft dort viele Arbeitsplätze.
http://biogasrat.de/...d=292:pressemitteilung&catid=60:blog-unten
Das wären deutlich unter 10% Marge.
Denk doch mal nach. Bebra hat gesagt, dass der Deckungsbeitrag des neuen Auftrags die MK DEUTLICH übersteigt. Da stand die MK bei ca. 1,5 Mio....also deutlich über 1,5 Mio. Deckungsbeitrag!!!
Hallo??? Alle Aufträge/Anlagen haben die gleiche Größenordnung, also sollten doch zumindest 1,5-2 Mio hängenbleiben, wie gesagt MINDESTENS!
@briefgeld
schnell raus aus Bebra, ist ein SD Push!!!!
Denk doch mal nach. Bebra hat gesagt, dass der Deckungsbeitrag des neuen Auftrags die MK DEUTLICH übersteigt. Da stand die MK bei ca. 1,5 Mio....also deutlich über 1,5 Mio. Deckungsbeitrag!!!
Hallo??? Alle Aufträge/Anlagen haben die gleiche Größenordnung, also sollten doch zumindest 1,5-2 Mio hängenbleiben, wie gesagt MINDESTENS!
@briefgeld
schnell raus aus Bebra, ist ein SD Push!!!!
letzten Zahlen hoch, obwohl bei den neuen Großaufträgen die Fixkosten in anderen Verhältnis zur GM stehen werden. 1,5Mille ist meiner Meinung nach zu weit her geholt.
Aber man darf sich schon auf weitere Details zu diesen Aufträgen freuen, die nicht lange auf sich warten lassen werden.
Aber man darf sich schon auf weitere Details zu diesen Aufträgen freuen, die nicht lange auf sich warten lassen werden.
probieren welche zu bekommen.
Denke es wird morgen deutlich über 1,50 Euro hochgehen im Laufe des Tages,
da die Nachricht vom Großauftrag wohl langsam überall die Runde macht.......!!
Der frühe Fisch fängt den Wurm - oder so ähnlich :-)
Denke es wird morgen deutlich über 1,50 Euro hochgehen im Laufe des Tages,
da die Nachricht vom Großauftrag wohl langsam überall die Runde macht.......!!
Der frühe Fisch fängt den Wurm - oder so ähnlich :-)