Automobilzulieferer
Von daher sollte man jetzt nicht in Panik verfallen!
Wird schon wieder hoch gehen alles!
zuerst waren es banken, die uns fast runiert haben, jetzt sind es staaten.
als kleinanleger ist man kaum in der lage zu reagieren. der ganze kursrutsch der letzten woche kam dadurch, dass die abwertung der usa durchgesickert ist und im elektronischen handel der stein ins rollen gebracht wurde.
ich denke, dass wir schon fast ganz unten sind. trotzdem wird es jetzt 1 jahr dauern, bis wir wieder bei 7300 pkt beim dax sind.
wie ist eure prognose?
Meine Papierchen sind Abgeltungssteuerfrei und noch etwas im Plus.
Wenn ich bedenke, daß ich vor meinem Urlaub noch 70% im plus war.
Werde noch nachlegen.
Nach so einer Flut von Nachrichten ist es nicht verwunderlich das wir jetzt bei 6000 angekommen sind. Für die die vor dem Crash schon raus gegangen sind ist es natürlich Spitze was jetzt passiert. Man erkennt das der Markt eine sichere Bodenhaftung sucht. Diese könnte bei 6000 fallen. Da es heute aber schon leicht drunter ist könnte ich mir 5500 vorstellen da der Crash richtig schnell vollzogen wurde. Wiederrum stehen jetzt schon sehr viele Leute bereit die Anlegen möchten und die Chance nicht verpassen wollen so niedrig einzusteigen. Ob der Dax die 5500 erreicht ist daher fraglich. Das wird wohl in den nächsten 2 Tagen entschieden. Aktueller Kurs DAX 5950
Wer demnächst wieder einsteigt sollte auf einen Aspekt acht geben. Werden die Firmen weiterhin so gut wirtschaften wie zb Kuka, ElringKlinger und Leoni. Hier bin ich derzeit skeptisch ob sie die alten Rekorde der letzten Wochen in diesem Jahr knacken können. Aber meines erachtens sind bei Kuka und Elring Klinger locker 5 Euro Gewinn in kurzer Zeit von 1-4 Monaten möglich.
nun hat es allen Postern bei ein wenig Gegenwind die Sprache verschlagen-
Tatsache ist daß z. B. Grammer heuer 20 Mio Gewinn macht, gibt bei 11 Mio Aktien fast 2 E pro Aktie-Wakunia rechnet mit 1-Euro Dividende, macht bei Aktienkurs v. 10 Euro fast 10 %
09:04 06.09.11
Grammer AG
Grammer AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
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Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch die DGAP -
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Veröffentlichung einer Mitteilung gemäß § 26 Abs. 1 Satz 1 WpHG
Die DWS Investment GmbH, Frankfurt/Main in Deutschland hat uns nach § 21
Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil an der Grammer AG (ISIN:
DE0005985403) am 31. August 2011 die Schwelle von 3% überschritten hat und
nun 3,026% (349.300 Stimmrechte) beträgt.
GRAMMER AG
Der Vorstand
06.09.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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Deutschland
Internet: www.grammer.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ein bisschen abwarten? Will auf jeden Fall Grammer Aktien kaufen, aber bin
mir momentan noch nicht ganz sicher, ob es durch die aktuelle Verunsicherung
an den Finanzmärkten nicht noch ein wenig nach unten geht. Bin von der Firma
Grammer sehr überzeugt, da sie nach der Krise 08/09 nun wirklich super
aufgestellt sind und mehrere spitzen-Aufträge haben. Finde es total übertrieben,
was der Markt die letzten 6 Wochen mit der Aktie gemacht hat, jedoch bin ich mir
nicht sicher, ob es doch noch ein Stück nach unten geht.
Schöne Grüße.
Eigenkapital: 190 Mio.
KGV: 4,5
Verschuldung: 90 Mio.
Marktkapitalisierung: 138 Mio.
Na klar...Grammer :-)
Total bullish!
Unter 15,00 Euro verkaufe ich hier nicht :-)
Sehe schon bald die 15 EURO
Die Wahrheit liegt auf der Straße, wie schlägt sich der neue Actros im Einsatz? Auf dem Betriebshof herrscht gespannte Ruhe, 60 Lkw-Gespanne warten auf ihren Einsatz. Zwei mal 30 - alte oder besser bewährte Actros treten gegen das neue Modell an, die Mercedes-Strategen wagen den direkten Vergleich. Die ersten Stunden gehören dem sattsam bekannten Actros, dann wird umgestiegen. Die erste Reaktion schon beim Einsteigen: Noch immer geht es hoch hinauf, ein Tribut an den ebenen Innenboden ohne Motortunnel. Die Innenoptik wirkt stylish, nicht so zurückhaltend wertig wie im Auslaufmodell. Aber alle Bedienelemente sitzen da, wo man sie erwartet, auch wenn das Armaturenbrett nicht jedermanns Sache sein dürfte. Die neuen breiteren Sitze stammen von Grammer, jetzt mit separater Schulterabstützung und verbesserter Federung. Jeder Lang- oder Kurzbeiner findet die passende Fahrposition, das Lenkrad lässt sich weitgehend verstellen. Und in Pausen kann man bequem aufstehen, sich umziehen - die Hochdachvarianten bieten gut zwei Meter Stehhöhe.
Ein Start-Stopp-Knopf weckt den Reihensechszylinder mit 421 PS zum Leben - er klingt energisch, fällt gleich in einen ruhigen Leerlauf. Mit einem Dreh am rechten Lenkstockhebel kann die Fahrt beginnen, das serienmäßige Powershift-Automatikgetriebe nimmt dem Fahrer die mühsame Schaltarbeit ab. Der 12,9-Liter-Diesel hängt fast bissig am Gas und bringt den 40-Tonner zügig und mühelos auf Reisegeschwindigkeit. Zum souveränen Fahreindruck trägt die neue Getriebesteuerung bei, die für schnelle Schaltungen mit nur minimalen Zugkraftverlusten sorgt. Will der Fahrer von Hand schalten, tippt er den Lenkstockhebel nach oben oder unten, der alte Schaltknauf an der Armlehne ist schnell und gerne vergessen.
Im Vergleich zum rappeligen V6 aus dem alten Actros packt der neue Common-Rail-Motor nicht nur besser an, er arbeitet deutlich kultivierter. An Autobahnsteigungen gibt es im zwölften Gang einen Zuschlag von 200 Newtonmetern, wenn man das Paket Toptorque mitbestellt - kleine Hügel werden trotz langer Übersetzung ohne Schaltung genommen. Abwärts rollt der 40-Tonner im kraftstoffsparenden Ecoroll-Modus und profitiert Meter für Meter von der kostenfreien kinetischen Energie, bis der Motor via Tempomat wieder seinen Einsatzbefehl erhält. Auf langen Gefällen verzögern 800 Brems-PS der Dauerbremse, die Radbremsen bleiben kühl in Reserve. Der neue Voith-Retarder arbeitet nur noch mit dem Medium Kühlwasser und spart sich damit Wärmetauscher und Ölwechsel. Und die dreistufige Motorbremse trumpft in steilen Abfahrten unter hohen Motordrehzahlen mit kraftvoller Verzögerung auf.
Unterwegs auf welliger Autobahn oder auf engen Landstraßen präsentiert sich der neue Actros ungewohnt fahraktiv. Er fährt wie auf Schienen und folgt den Lenkbefehlen seines Fahrers ohne Trägheitsmoment. Die Lenkung macht den Unterschied, auch der steifere Rahmen mit seiner breiteren Spur. Federung und Dämpfung haben sportlich straffe Kennung, ohne es hier zu übertreiben. Und die Fahrerhausdämpfung hält zwar deftige Fahrbahnschläge ab, aber die große Kabine in schnellen Kurven weitgehend aufrecht.
"Bei den Primärtugenden topp", attestieren die Testfahrer einhellig. Weiterentwickelt wurden auch die Fahrerassistenzsysteme, der radargestützte Abstandsregeltempomat heißt jetzt Abstandshalteassistent. Im langsamen Kolonnenverkehr genutzt, entlastet er den Fahrer, er bremst bis zum Stillstand und beschleunigt wieder. Er regelt noch feiner, noch defensiver - nur der Notbremsassistent bleibt auf öffentlichen Straßen ungetestet.
Wer nicht fährt, sondern ruht, kommt in den Genuss 75 Zentimeter breiter Betten. Für Solofahrer gibt es die passende Ausstattung mit einem Ruhesitz im Rückraum, auf Wunsch einen ausziehbaren Kühlschrank unter dem Bett. Das komfortabelste Fahrerhaus heißt "Gigaspace", es misst knapp vier Meter in der Höhe und 2,50 Meter in der Breite und bietet den ebenen Boden und beste Ausstattung. Das Fahrerhausprogramm für den Fernverkehr umfasst insgesamt sieben Kabinen mit Schlafabteil, weitere Varianten für den Nah- und Regionalverkehr sind in Vorbereitung.
Der neue Actros hält die Transportbranche noch eine Weile in Atem, mit weiteren Motoren in anderen Hubraumklassen, mit Bau- und Verteilerfahrzeugen. Sein technisches Konzept überzeugt, der Actros zeigt sich rundum verbessert. Der Fortschritt ist erfahrbar, eine Probefahrt lohnt. Und die Prognose sei zum Schluss noch erlaubt: Der neue Actros wird neuer Bestseller - er hat alles, was ein Erfolgstyp braucht. Wolfgang Tschakert/mid (vm/mid)
Die Wahrheit liegt auf der Straße, wie schlägt sich der neue Actros im Einsatz? Auf dem Betriebshof herrscht gespannte Ruhe, 60 Lkw-Gespanne warten auf ihren Einsatz. Zwei mal 30 - alte oder besser bewährte Actros treten gegen das neue Modell an, die Mercedes-Strategen wagen den direkten Vergleich. Die ersten Stunden gehören dem sattsam bekannten Actros, dann wird umgestiegen. Die erste Reaktion schon beim Einsteigen: Noch immer geht es hoch hinauf, ein Tribut an den ebenen Innenboden ohne Motortunnel. Die Innenoptik wirkt stylish, nicht so zurückhaltend wertig wie im Auslaufmodell. Aber alle Bedienelemente sitzen da, wo man sie erwartet, auch wenn das Armaturenbrett nicht jedermanns Sache sein dürfte. Die neuen breiteren Sitze stammen von Grammer, jetzt mit separater Schulterabstützung und verbesserter Federung. Jeder Lang- oder Kurzbeiner findet die passende Fahrposition, das Lenkrad lässt sich weitgehend verstellen. Und in Pausen kann man bequem aufstehen, sich umziehen - die Hochdachvarianten bieten gut zwei Meter Stehhöhe.
Ein Start-Stopp-Knopf weckt den Reihensechszylinder mit 421 PS zum Leben - er klingt energisch, fällt gleich in einen ruhigen Leerlauf. Mit einem Dreh am rechten Lenkstockhebel kann die Fahrt beginnen, das serienmäßige Powershift-Automatikgetriebe nimmt dem Fahrer die mühsame Schaltarbeit ab. Der 12,9-Liter-Diesel hängt fast bissig am Gas und bringt den 40-Tonner zügig und mühelos auf Reisegeschwindigkeit. Zum souveränen Fahreindruck trägt die neue Getriebesteuerung bei, die für schnelle Schaltungen mit nur minimalen Zugkraftverlusten sorgt. Will der Fahrer von Hand schalten, tippt er den Lenkstockhebel nach oben oder unten, der alte Schaltknauf an der Armlehne ist schnell und gerne vergessen.
Im Vergleich zum rappeligen V6 aus dem alten Actros packt der neue Common-Rail-Motor nicht nur besser an, er arbeitet deutlich kultivierter. An Autobahnsteigungen gibt es im zwölften Gang einen Zuschlag von 200 Newtonmetern, wenn man das Paket Toptorque mitbestellt - kleine Hügel werden trotz langer Übersetzung ohne Schaltung genommen. Abwärts rollt der 40-Tonner im kraftstoffsparenden Ecoroll-Modus und profitiert Meter für Meter von der kostenfreien kinetischen Energie, bis der Motor via Tempomat wieder seinen Einsatzbefehl erhält. Auf langen Gefällen verzögern 800 Brems-PS der Dauerbremse, die Radbremsen bleiben kühl in Reserve. Der neue Voith-Retarder arbeitet nur noch mit dem Medium Kühlwasser und spart sich damit Wärmetauscher und Ölwechsel. Und die dreistufige Motorbremse trumpft in steilen Abfahrten unter hohen Motordrehzahlen mit kraftvoller Verzögerung auf.
Unterwegs auf welliger Autobahn oder auf engen Landstraßen präsentiert sich der neue Actros ungewohnt fahraktiv. Er fährt wie auf Schienen und folgt den Lenkbefehlen seines Fahrers ohne Trägheitsmoment. Die Lenkung macht den Unterschied, auch der steifere Rahmen mit seiner breiteren Spur. Federung und Dämpfung haben sportlich straffe Kennung, ohne es hier zu übertreiben. Und die Fahrerhausdämpfung hält zwar deftige Fahrbahnschläge ab, aber die große Kabine in schnellen Kurven weitgehend aufrecht.
"Bei den Primärtugenden topp", attestieren die Testfahrer einhellig. Weiterentwickelt wurden auch die Fahrerassistenzsysteme, der radargestützte Abstandsregeltempomat heißt jetzt Abstandshalteassistent. Im langsamen Kolonnenverkehr genutzt, entlastet er den Fahrer, er bremst bis zum Stillstand und beschleunigt wieder. Er regelt noch feiner, noch defensiver - nur der Notbremsassistent bleibt auf öffentlichen Straßen ungetestet.
Wer nicht fährt, sondern ruht, kommt in den Genuss 75 Zentimeter breiter Betten. Für Solofahrer gibt es die passende Ausstattung mit einem Ruhesitz im Rückraum, auf Wunsch einen ausziehbaren Kühlschrank unter dem Bett. Das komfortabelste Fahrerhaus heißt "Gigaspace", es misst knapp vier Meter in der Höhe und 2,50 Meter in der Breite und bietet den ebenen Boden und beste Ausstattung. Das Fahrerhausprogramm für den Fernverkehr umfasst insgesamt sieben Kabinen mit Schlafabteil, weitere Varianten für den Nah- und Regionalverkehr sind in Vorbereitung.
Der neue Actros hält die Transportbranche noch eine Weile in Atem, mit weiteren Motoren in anderen Hubraumklassen, mit Bau- und Verteilerfahrzeugen. Sein technisches Konzept überzeugt, der Actros zeigt sich rundum verbessert. Der Fortschritt ist erfahrbar, eine Probefahrt lohnt. Und die Prognose sei zum Schluss noch erlaubt: Der neue Actros wird neuer Bestseller - er hat alles, was ein Erfolgstyp braucht. Wolfgang Tschakert/mid (vm/mid)
Jetzt kann das ernten beginnen !:;))
http://zertifikat.finanzen.net/Pages/Derivative/...ge.aspx?wkn=DE5ZGH
für 0,05 €
Aber nur Spielgeld von 300€.
Derzeit bei 0,12€ schon netter verdopppler, mal schauen wie weit es noch geht.
Schein lag zuhöchstzeiten mal bei 0,60. Denke mal 0,40 kann der Schein in der Restlaufzeit gut machen...
Wenn wir schon beim OS posen sind^^
Bankhaus Lampe belässt Leoni auf 'Buy' - Ziel 43 Euro
Das Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Leoni auf "Buy" mit einem Kursziel von 43,00 Euro belassen. Die jüngsten Angaben des Managements des Autozulieferers bestätigten, dass das Geschäft in der Automobilindustrie weiter solide verlaufe, schrieb Analyst Christian Ludwig in einer Studie vom Donnerstag. Allerdings sei die Entwicklung im nächsten Jahr derzeit noch nicht gut zu prognostizieren.