Dax Turbo Bear
Das wäre gelogen. Trotz ihrer Verluste wird sie nicht am Hungertuch nagen. Ich glaube, dass es 3999 von den 4000 jetzt arbeitslosen Quelle-Mitarbeitern schlechter geht als ihr.
Die SuR Hotelgesellschaft mbH aus Meißen stellte jetzt Insolvenzantrag wegen Zahlungsunfähigkeit. Die Gesellschaft betreibt die Hotels Am Markt 6, Burgkeller, Goldener Löwe und Residenz. Betroffen sind 50 Mitarbeiter und 14 Lehrlinge.
Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde RA Olaf Seidel bestellt. Nach Angaben des Inhabers Claus-Dieter Scholze gibt es potenzielle Investoren für das Unternehmen. Der Betrieb in allen vier Hotels wird auch im Insolvenzeröffnungsverfahren uneingeschränkt weiter geführt.
Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde RA Olaf Seidel bestellt. Nach Angaben des Inhabers Claus-Dieter Scholze gibt es potenzielle Investoren für das Unternehmen. Der Betrieb in allen vier Hotels wird auch im Insolvenzeröffnungsverfahren uneingeschränkt weiter geführt.
Software AG verkaufen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Marco Günther, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie der Software AG (ISIN DE0003304002/ WKN 330400) von "halten" auf "verkaufen" herab.
Die im TecDAX gelistete Software AG gehöre zu den Weltmarktführern bei Softwareinfrastruktur-Lösungen. Mit dem Kernprodukt Adabas könnten unbegrenzte Datenvolumina auf Mainframe-, Linux, Unix, und Windows-Plattformen verwaltet werden. Zu dem gesamten Technologieangebot würden Datenmanagement, Anwendungsentwicklung, Governance für Serviceorientierte Architektur (SOA), Business Process Management (BPM), Business Activity Monitoring (BAM), etc. zählen.
Das Darmstädter Unternehmen beschäftige rund 3.600 Mitarbeiter und beliefere über 4.000 Kunden in 70 Ländern. Der größte Absatzmarkt EMEA (Europe, Middle East, Africa) vereine über 51% der Erlöse. Mit der Übernahme von IDS Scheer solle der Umsatz die Milliardenschwelle überschreiten. Im deutschen Markt werde damit die Position hinter dem Riesen SAP gefestigt. Die Eigenkapitalquote betrage per 30.06.2009 51,5%.
Die operative Entwicklung der Darmstädter Software AG dokumentiere weiterhin die Wachstumserfolge in dem schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld. Die Übernahme von IDS Scheer würden die Analysten als strategisch nachhaltig sinnvoll erachten, gleichwohl dürfte die Marge vorerst spürbar verwässert werden.
Aufgrund des stark überproportionalen Kursanstiegs in 2009 stufen die Analysten der Hamburger Sparkasse den Software AG-Titel von "halten" auf "verkaufen" zurück. (Analyse vom 07.09.2009)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Marco Günther, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie der Software AG (ISIN DE0003304002/ WKN 330400) von "halten" auf "verkaufen" herab.
Die im TecDAX gelistete Software AG gehöre zu den Weltmarktführern bei Softwareinfrastruktur-Lösungen. Mit dem Kernprodukt Adabas könnten unbegrenzte Datenvolumina auf Mainframe-, Linux, Unix, und Windows-Plattformen verwaltet werden. Zu dem gesamten Technologieangebot würden Datenmanagement, Anwendungsentwicklung, Governance für Serviceorientierte Architektur (SOA), Business Process Management (BPM), Business Activity Monitoring (BAM), etc. zählen.
Das Darmstädter Unternehmen beschäftige rund 3.600 Mitarbeiter und beliefere über 4.000 Kunden in 70 Ländern. Der größte Absatzmarkt EMEA (Europe, Middle East, Africa) vereine über 51% der Erlöse. Mit der Übernahme von IDS Scheer solle der Umsatz die Milliardenschwelle überschreiten. Im deutschen Markt werde damit die Position hinter dem Riesen SAP gefestigt. Die Eigenkapitalquote betrage per 30.06.2009 51,5%.
Die operative Entwicklung der Darmstädter Software AG dokumentiere weiterhin die Wachstumserfolge in dem schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld. Die Übernahme von IDS Scheer würden die Analysten als strategisch nachhaltig sinnvoll erachten, gleichwohl dürfte die Marge vorerst spürbar verwässert werden.
Aufgrund des stark überproportionalen Kursanstiegs in 2009 stufen die Analysten der Hamburger Sparkasse den Software AG-Titel von "halten" auf "verkaufen" zurück. (Analyse vom 07.09.2009)
Im dritten Quartal 2009 hat SAP einen Umsatzrückgang um 9% auf 2,508 Milliarden Euro (Vorjahr: 2,761 Milliarden Euro) verbucht.
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Jonathan Crozier, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) unverändert mit "sell" ein.
Medienberichten zufolge habe SAP dem Großkunden Siemens Zugeständnisse bei den Wartungsverträgen gemacht. Offenbar seien kräftige Nachlässe vereinbart worden, um weiterhin zum Zuge zu kommen.
Nichtsdestotrotz habe Siemens einen Teil des Auftrages an einen Drittanbieter vergeben. Dies könnte Spekulationen hinsichtlich des Verhaltens anderer SAP-Kunden auslösen. Am Kursziel von 27 EUR werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten der WestLB ihre Verkaufsempfehlung für die Aktie von SAP. (Analyse vom 21.10.09)
(21.10.2009/ac/a/d)
Medienberichten zufolge habe SAP dem Großkunden Siemens Zugeständnisse bei den Wartungsverträgen gemacht. Offenbar seien kräftige Nachlässe vereinbart worden, um weiterhin zum Zuge zu kommen.
Nichtsdestotrotz habe Siemens einen Teil des Auftrages an einen Drittanbieter vergeben. Dies könnte Spekulationen hinsichtlich des Verhaltens anderer SAP-Kunden auslösen. Am Kursziel von 27 EUR werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten der WestLB ihre Verkaufsempfehlung für die Aktie von SAP. (Analyse vom 21.10.09)
(21.10.2009/ac/a/d)
Commerzbank sell
Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Olaf Kayser, Analyst der LB Baden-Württemberg, stuft die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) unverändert mit "sell" ein.
Das Kursziel werde von 3,50 auf 6,30 EUR heraufgesetzt. Das makroökonomische Umfeld habe sich aufgehellt.
Der aktuelle Aktienkurs sei aber zu hoch und reflektiere ein allzu optimistisches Szenario.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der LB Baden-Württemberg bei ihrer Empfehlung die Aktie der Commerzbank zu verkaufen. (Analyse vom 09.10.09) (09.10.2009/ac/a/d)
Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Olaf Kayser, Analyst der LB Baden-Württemberg, stuft die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) unverändert mit "sell" ein.
Das Kursziel werde von 3,50 auf 6,30 EUR heraufgesetzt. Das makroökonomische Umfeld habe sich aufgehellt.
Der aktuelle Aktienkurs sei aber zu hoch und reflektiere ein allzu optimistisches Szenario.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der LB Baden-Württemberg bei ihrer Empfehlung die Aktie der Commerzbank zu verkaufen. (Analyse vom 09.10.09) (09.10.2009/ac/a/d)
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG X-TUP O.End DAX
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,33 1.000 Stk.
Kurszeit 28.10.2009 11:01:50 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 18.381
Tageshoch / -tief 1,36 0,89
Vortageskurs (27.10.) / Kursart 0,43 VA
Veränd. Vortag +0,90 +209,30%
TBX09C
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,33 1.000 Stk.
Kurszeit 28.10.2009 11:01:50 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 18.381
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Veränd. Vortag +0,90 +209,30%
TBX09C
Commerzbank AG TuBear 11.11.09 DAX
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,75 10.000 Stk.
Kurszeit 28.10.2009 11:12:17 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 80.002
Tageshoch / -tief 1,75 1,19
Vortageskurs (27.10.) / Kursart 0,87 VA
Veränd. Vortag +0,88 +101,15%
CM31LA
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,75 10.000 Stk.
Kurszeit 28.10.2009 11:12:17 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 80.002
Tageshoch / -tief 1,75 1,19
Vortageskurs (27.10.) / Kursart 0,87 VA
Veränd. Vortag +0,88 +101,15%
CM31LA
Software AG sell
New York (aktiencheck.de AG) - Hoi Chuen Lam, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie der Software AG (ISIN DE0003304002/ WKN 330400) unverändert mit "sell" ein.
Um höheren Bewertungsvielfachen im Sektor Rechnung zu tragen ebenso wie dem aktuellen Marktumfeld und den Währungsverhältnissen, sei das Kursziel von 40 auf 52 EUR heraufgesetzt worden.
Die im zweiten Quartal im Softwaresektor sichtbar gewordene Stabilisierung bei den Lizenzumsätzen sollte sich auch im dritten Quartal fortgesetzt haben. Der spätzyklische IT-Servicebereich könnte die Talsohle aber erst in Q3 oder Q4 sehen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie der Software AG weiterhin zu verkaufen. (Analyse vom 12.10.09) (12.10.2009/ac/a/t)
New York (aktiencheck.de AG) - Hoi Chuen Lam, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie der Software AG (ISIN DE0003304002/ WKN 330400) unverändert mit "sell" ein.
Um höheren Bewertungsvielfachen im Sektor Rechnung zu tragen ebenso wie dem aktuellen Marktumfeld und den Währungsverhältnissen, sei das Kursziel von 40 auf 52 EUR heraufgesetzt worden.
Die im zweiten Quartal im Softwaresektor sichtbar gewordene Stabilisierung bei den Lizenzumsätzen sollte sich auch im dritten Quartal fortgesetzt haben. Der spätzyklische IT-Servicebereich könnte die Talsohle aber erst in Q3 oder Q4 sehen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie der Software AG weiterhin zu verkaufen. (Analyse vom 12.10.09) (12.10.2009/ac/a/t)
In Tokio fiel der Nikkei 225 auf ein zweiwöchiges Tief auf Schlusskursbasis. Technologiewerte fallen nach den Zahlen zum Verbrauchervertrauen in den USA, die gestern niedriger als erwartet ausfielen.
Haushaltsgerätehersteller Kao rutschte 4,19%, nachdem das Unternehmen den jährlichen Gewinn niedriger prognostizierte. Honda steigt 3,34%, der Automobilhersteller verdreifachte seine Gewinnschätzungen für das Jahr. Der Nikkei 225 sinkt um 1,35% auf 10.075,05 Punkte, der marktbreitere Topix fällt 0,8% auf 888,80 Punkte.
Marktteilnehmer berichteten von Kursausschlägen, die von extrem niedrigen Umsätzen hervorgerufen wurden.
Haushaltsgerätehersteller Kao rutschte 4,19%, nachdem das Unternehmen den jährlichen Gewinn niedriger prognostizierte. Honda steigt 3,34%, der Automobilhersteller verdreifachte seine Gewinnschätzungen für das Jahr. Der Nikkei 225 sinkt um 1,35% auf 10.075,05 Punkte, der marktbreitere Topix fällt 0,8% auf 888,80 Punkte.
Marktteilnehmer berichteten von Kursausschlägen, die von extrem niedrigen Umsätzen hervorgerufen wurden.
Die DAX-Futures zeigen sich am Mittwoch im Verlauf des späten Nachmittaggeschäfts in einer schwachen Verfassung.
Umgesetzt wurden bislang rund 166.000 Kontrakte. Händler verweisen auf den Bruch des August-Aufwärtstrends bei 5.570 Punkten.
Er trübe die technische Situation ein, der Future könnte nun Richtung Basis-Aufwärtstrend bei 5.190 fallen. Eine erste Unterstützung liegt bei 5.442 Punkten.
Umgesetzt wurden bislang rund 166.000 Kontrakte. Händler verweisen auf den Bruch des August-Aufwärtstrends bei 5.570 Punkten.
Er trübe die technische Situation ein, der Future könnte nun Richtung Basis-Aufwärtstrend bei 5.190 fallen. Eine erste Unterstützung liegt bei 5.442 Punkten.
DZ BANK AG Deut.Zentral-Gen. TurboP 30.06.10 DAX
Börsenplatz Stuttgart
Last 2,11 200 Stk.
Kurszeit 02.11.2009 15:08:48 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 3.960
Tageshoch / -tief 2,11 1,83
Vortageskurs (30.10.) / Kursart 0,61G VA
Veränd. Vortag +1,50 +245,90%
DZ04LY
Börsenplatz Stuttgart
Last 2,11 200 Stk.
Kurszeit 02.11.2009 15:08:48 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 3.960
Tageshoch / -tief 2,11 1,83
Vortageskurs (30.10.) / Kursart 0,61G VA
Veränd. Vortag +1,50 +245,90%
DZ04LY