Lynas Corp.: Auf Chinas Einkaufszettel! Übernahme
Seite 11 von 266 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:23 | ||||
Eröffnet am: | 16.09.09 09:13 | von: brunneta | Anzahl Beiträge: | 7.626 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:23 | von: Katrinbiera | Leser gesamt: | 1.432.963 |
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This follows the recent tightening of the Chinese export quota of Rare Earths announced by the company on 9 July 2010.
For more information, please visit our website: http://www.lynascorp.com/ or email: general@lynascorp.com.
per 7.6. lagen die Preise (auch schon auf Rekordniveau) bei 16,56/kg; siehe #241. Die Börse ist begeistert und Vermeer schaut (wohl weinend) hinterher; siehe 248
Gruß Rolando Brando
Bin vor 2 tagen erst mit YRC ein wenig auf die schnauze gefallen. Früh am Morgen wollte ich bei spontanen +7% den Sell Knopf drücken aber "Gier frist Hirn" ich hab gewartet. Am Nachmittag wieder nachgeschaut ( muß ja auch noch was arbeiten ) rums 25% im Minus.
Sie hat sich zwar wieder etwas berappelt aber das muß ja nicht sein. Will ja schließlich Geld verdienen und nicht irgendwo im Minus parken.
Nun ja gibts da irgendwelch Einschätzungen von euch ?
Ich weis es ist jedem die eigene Entscheidung aber mehrere Standpunkte zu hören ist ja nie verkehrt.
Gruß Rolando Brando
Es sei denn die SE Preise ziehen gewaltig an, oder die Chinesen kürzen nochmals
radikal.Für 2011 bin ich optimistisch gestimmt, das wir die 1€ Marke im 3.-4. Quartal
sehen werden,denn Lynas hat eine Sonderstellung bei SE.
Der Markt wird an Lynas nicht vorbeikommen, da 90-95% der SE in chinesischer Hand ist.
New Lynas Announcement
Lynas Corporation Limited (ASX: LYC) is pleased to note that the average Mount Weld composition price has increased to US$31.94 kg/REO on a FOB basis.
This is a further price increase of 49% since our last email to you on 26 July 2010 which advised of the recent tightening of the Chinese export quota of Rare Earths announced by the company on 9 July 2010.
For more information, please visit our website: http://www.lynascorp.com/ or email: general@lynascorp.com.
Schaut Euch im Vergleich auch die #252 an. Irre.
Die Zeit , der Klimawandel und die sich daraus ergebenden Spektal führen uns hier nur in eine Richtung. CO2 Ausstoß muß gebremst werden und der Mensch muß im Individualverkehr elektrifiziert werden.
Sehe sehr schön was hier die letzte Zeit zu beobachten ist und wir werden den Rahm noch abschöpfen dürfen.
Gruß Rolando Brando
32US$/kg @ 22.000t/Jahr = 704 Mio US$/Jahr
Das macht bei 1,65 Mrd Aktien ein Cashflow von 0,427US$/Aktie.
Lynas muss die ersten 7 Jahre keine Steuern zahlen in Malaysia
(von der Malaischen Regierung garantiert).
Bei einem KGV von 10 macht das ein Kursziel von 4,27US$ bzw.
ein Kursziel von 3,20 Euro per 2012!
Man darf nicht vergessen daß dieser Boom und die daraus resultierenden steigenden Preise für REE auch gleichzeitig einer der limitierenden Faktoren sind. Die Batterien machen an einem Elektroauto einen Großteil der Kosten sowie des Gewichts aus. Ebenso einen weiteren großen Knackpunkt: die Ladezeit. Es ist also anzunehmen, daß vor der großen Elektrowelle an genau diesen Punkten noch gefeilt werden muss. Die Lithium-Batterietechnik ist da vielleicht nicht das letzte Wort, sondern etwas leichteres, günstigeres, auf weniger knappen Rohstoffen basierendes und obendrein schneller aufladendes. Was immer das sein wird, DAS wird der große Boom werden.
Aber neben den Elektroautos gibt es ja viele andere Einsatzbereiche für die Produkte der Lynas, ich teile also die Meinung, daß Lynas seinen Weg gehen wird. Ich glaube nur nicht an die große Kursexplosion, aber eine steile Karriere kanns wohl werden.
ich habe meine Anlagestrategie nach nunmehr 2 Jahren geändert. Bisher hatte ich in arafura investiert (erstmals 2006) und dann gegen Ende 2008 größere Summen. Ich bin der Meinung, dass arafura das aussichtsreichere Investment gegenüber Lynas ist. Genauer: Das Kurspotential halte ich bei arafura für größer.
Aber nun ist mir klar geworden, dass kurz bis mittelfristig der Zeitvorteil bei Lynas das entscheidende Momentum ist. Wieso soll ich ein enormes Risiko bei arafura eingehen und noch 2-3 Jahre warten, wenn ich heute (zwar in geringerem aber dennoch hohem Maße) die Chance auf 200, 300 vielleicht 500% in den nächsten 12 Monaten habe?
Daher habe ich nicht nur gestern meine Tradingposition voll in Lynas gesteckt, sondern auch heute meine stuerfreie Position in arafura verkauft (mit einem sehr hohen Gewinn).
Das ist mir wirklich extrem schwer gefallen. Aber nun fühle ich mich auch freier, da keine Steueraspekte mehr eine Rolle spielen!
Ich halte 3 Euro für angemssen bei Lynas bis Herbst 2011. Wenn Lynas in Produktion gegangen ist, werde ich nach und nach meine Anteile verkaufen und in arafura umswitchen (falls arafura ihren weg machen sollte). Schade, dass arafura nicht zeitlich so weit ist, wie lynas! Jedoch hat natürlich arafura aufgrund des späteren produktionsbeginns im erhöhten maße Chancen an den steigenden REO-Preisen zu patizipieren. Ich denke arafura kann eine fett chashcow werden und halte das auch für sehr wahrscheinlich. Ich werde mir den stress der finanzierung und anderer Unwegbarkeiten bei arafura allerdings nicht weiter antun und zu einem späteren zeitpunkt von lynas zu arafura switchen!
Ein problem bisher war für mich auch den wert für lynas einzuschätzen (bei arafura war das für mich kein problem, da ich arafura sehr viel besser kenne als lynas). Mittlerweile traue ich mir dies aber auch bei lynas zu und sehe auch hier noch genügend kurspotential!
Beste Grüße!
AR
Du kannst doch nicht ( nur weil die erstmal keine Steuern zahlen) den von dir in Aussicht gestellten Cash-flow von 0, 427 USD/Aktie als Gewinn nehmen. Das was du da gerechnet hast, ist doch lediglich ein Brutto Cash-flow von dem noch die Produktionskosten abgezogen werden müssen. Dann hast du einen Netto= operativen Cash-flow. Von dem gehen dann immer noch (unterstellte Null-Steuern dahingestellt) weitere Kosten ab (da muss man nur mal an die Zinsen für die gigantische Finanzierung denken) bis du zum Gewinn kommst. Ob man das was dann rauskommt unbedingt mit 10 multiplizieren kann, na ja. Vorsichtshalber eher mal nicht. Wie werden die Preise sein, wenn Lynas endlich lieferfähig ist. Fragezeichen über Fragezeichen.
Fest steht nur, dass deine Rechnung nicht korrekt und viel zu positiv aufgemacht ist.
Ich finde der Kurs ist in der letzten Zeit viel zu schnell und zu hoch gestiegen. Es gibt keinerlei Rechfertigung dafür. Ich würde mir wünschen es geht nochmal auf 0,31 Eurocent zurück. Da kann man dann nochmal Nachkaufen. Noch wird nichts produziert geschweige denn Verkauft. In drei Jahren könnte evt. ein Kurs von einem Euro gerechtfertigt sein, wenn die ersten Gewinne gemacht werden. Und auch nur dann wenn die Preise für seltene Erden nicht wieder rapide Absinken. Auch die Nachfrage muss da sein für die seltenen Erden. Gibt es dafür eine Garatie? Nein, die gibt es nicht. Es war in den letzten Wochen eine viel zu große Euphorie vorhanden.
Gruß Martini
Sind wir hier in der Realwirtschaft oder an der Börse?
"Auch die Nachfrage muss da sein für die seltenen Erden. Gibt es dafür eine Garatie? Nein, die gibt es nicht."
????????????
Moderation
Zeitpunkt: 16.08.10 08:07
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: beleidigend - "Wendehals"
Zeitpunkt: 16.08.10 08:07
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: beleidigend - "Wendehals"
15.08.2010, 9:56 Uhr | Matthias Kaufmann, Spiegel Online
Schmelzöfen des Thyssen-Krupp-Stahlwerks: Rohstoffe werden knapper (Foto: dpa)
Schmelzöfen des Thyssen-Krupp-Stahlwerks: Rohstoffe werden knapper (Foto: dpa)
China startet einen weltweiten Wettlauf um Rohstoffe. Die Volksrepublik bunkert seltene Materialien und sichert sich Vorkommen in Afrika. Nun schlägt die deutsche Industrie Alarm: Kämpft Europa nicht um die knappen Ressourcen, droht vielen Wirtschaftszweigen Existenznot.
Rohstoffe vor allem für Elektronikprodukte wichtig
Die Liste liest sich wie eine Übung für das Große Latinum: Gallium, Germanium, Beryllium, Indium, Magnesium, Platin, usw. Die Aufzählung ist eine Art Artenschutzliste der Europäischen Union für Rohstoffe. Die aufgeführten Materialien, so die Idee der EU, sind unverzichtbar bei der Herstellung von Hightech-Produkten. Deshalb soll der Zugang europäischer Produzenten zu diesen Stoffen besonders geschützt werden.
In der Tat sind viele dieser und weiterer Materialien aus dem Wirtschaftsleben nicht mehr wegzudenken. Dies gilt vor allem für Elektronikprodukte. Indium etwa wird für RFID-Chips benötigt, die in der Logistik das Warenmanagement erleichtern. Germanium macht Prozessoren in Handys schneller und wird für Glasfaserkabel benötigt. Silikon und Gallium wird bei der Herstellung von Solarzellen verwendet, Lithium in Akkus aller Art, in Handys, Laptops und Elektroautos (siehe Fotostrecke oben).
"Große Anzahl von Ländern beschränkt gezielt die Ausfuhr von Rohstoffen"
Wenn diese Rohstoffe nur noch schwer zu bekommen sind und sich erheblich verteuern, dann wird es schwierig: für die Autoindustrie, für alle, die sich mit Mikroelektronik beschäftigen, für Maschinen- und Anlagenbauer, für Klimaschützer - und in der Folge für die gesamte Wirtschaft in der EU. In den Worten von Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP): "Wir brauchen Rohstoffe, damit wir in Deutschland aus Spitzenideen auch zukünftig Spitzenprodukte machen!"
Aber was ist, wenn Rohstoffe international knapp werden? Denn genau das ist derzeit zu beobachten. "Die internationalen Rohstoffmärkte sind von einer Vielzahl von Handels- und Wettbewerbsverzerrungen gekennzeichnet", kritisiert Ulrich Grillo, der Vorsitzende des Ausschusses Rohstoffpolitik im Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI). "Eine große Anzahl von Ländern beschränkt gezielt die Ausfuhr von Rohstoffen."
Politik hat Entwicklung verschlafen
Laut BDI verschärft sich die Lage dramatisch. Die Zahl der Rohstoffe, auf die andere Staaten Ausfuhrzölle erheben, sei von 450 im Jahr 2008 auf über 1000 in diesem Jahr gestiegen.
Die Frage ist nun: Wie geht man damit um? Der BDI formuliert es in einem Positionspapier diplomatisch: "Bundesregierung und Europäische Kommission sind gefordert, den politischen Beschränkungen entgegenzuwirken." Im Klartext: Die Politik hat die Entwicklung bisher verschlafen.
Viele Rohstoffe kommen aus der krisengeplagten Republik Kongo
Immerhin legte der damals zuständige EU-Kommissar Günther Verheugen im Jahr 2008 Eckpunkte für eine Europäische Rohstoffstrategie fest. Kernaussage: Auf diplomatischer Ebene sollten Rohstofffragen fortan stets mitbedacht werden. Die Strategie wurde beim Europäischen Rat verankert, wie es so schön heißt. Und da ankert sie nun. Eine Monitoringstelle soll die Fortschritte festhalten.
Seit Verheugens Vorstoß haben sich die zuständigen Beamten vor allem um drei Dinge gekümmert: Sie haben eine Klage gegen China bei der Welthandelsorganisation WTO eingereicht. Sie führten Verhandlungen mit afrikanischen Staaten. Und zuletzt, in diesem Sommer, legten sie die erwähnte Artenschutzliste der bedrohten Rohstoffe vor.
Jede Maßnahme für sich ist freilich sinnvoll. So verhandelt Brüssel mit der Afrikanischen Union über eine Rohstoff-Partnerschaft, die den Zugang zu Minen und die Erkundung von Bodenschätzen sichern soll. Ein Großteil der begehrten Stoffe kommt etwa aus der krisengeplagten Republik Kongo. Vor allem Magnesium wird hier abgebaut, diverse Erze, Kalisalze und Phosphate werden gerade erschlossen. Und nicht zu vergessen: Erdöl. Die Verhandlungen sind allerdings heikel.
Viele EU-Offizielle plädieren dafür, Entwicklungshilfe künftig auch an die Bedingung zu knüpfen, dass der Zugang zu Rohstoffen gewährleistet ist. Kritiker fürchten, dass humanitäre Aspekte in den Hintergrund treten, zumal die breite Bevölkerung vor Ort meist keinen Anteil an den Einnahmen aus Bodenschätzen hat, wie gerade das Beispiel Kongo belegt. Doch dass "Entwicklungspolitik der deutschen Wirtschaft nutzen" soll, ist auch offizielle Linie von Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel (FDP).
China war schneller
Fest steht: Die EU ist mit dem Projekt Rohstoffsicherung nicht eben früh dran. China pflegt seit Jahren Kontakte zu Staaten, die begehrte Materialien abbauen, vielerorts haben sich Firmen aus der Volksrepublik bereits Förderrechte gesichert.
Dass sich nun vor allem Hightech-Stoffe verknappen, liegt ebenfalls an China. So hat das Riesenreich für manche Rohstoffe drastische Exportbeschränkungen verhängt. Nicht ohne Grund ist die EU-Klage vor der WTO gegen China gerichtet. Auch die USA unterstützen die Klage.
Dabei geht es vor allem um Seltene Erden. 95 Prozent des weltweiten Abbaus dieser Stoffe findet in China statt. Eine Machtposition, die das Land nun ausnutzt. Kritiker werfen China vor, das Material zu horten, um eine "strategische Reserve" aufzubauen. Förder- und Ausfuhrquoten treiben schon jetzt die Preise, künftig könnten noch Ausfuhrzölle von bis zu 25 Prozent hinzukommen. Die Regierung in Peking erwägt überdies, den Export mancher Rohstoffe bis 2015 ganz zu verbieten. Dabei geht es wohl gar nicht um die so erzielten Zusatzeinnahmen - sondern um Entwicklungsvorteile chinesischer Hersteller.
Viele Zuständigkeiten in Brüssel
Doch bis auf die WTO-Klage hat die EU dem bisher nichts entgegenzusetzen. Das dürfte auch daran liegen, dass die eigenen strategischen Ziele in diesem Bereich nicht besonders klar sind. Kommissionsvize Antonio Tajani bemüht sich um Besserung und will diesen Herbst abermals eine Rohstoffstrategie der Union vorlegen. Ob die aber über das Bestehende hinausgeht, darf bezweifelt werden. Bislang appelliert das Büro Tajani vor allem für "Fairplay im internationalen Handel".
Herbert Reul, CDU-Abgeordneter im Europaparlament und Vorsitzender des Industrieausschusses, fordert nun einen konkreten Zeitplan für die EU-Ziele. Die bisherige Zögerlichkeit erklärt Reul so: "Rohstoffe sind ein typisches Querschnittsthema - Handelspolitik, Umweltpolitik, Wettbewerbspolitik und Außenbeziehungen müssten an einem Strang ziehen, um spürbare Erfolge zu erzielen." Das aber ist schwierig im Brüsseler Betrieb.
Dabei steht die EU nicht mit leeren Händen da. Denn auch China muss - andere - Rohstoffe importieren: Das Riesenreich ist der zweitgrößte Ölverbraucher der Welt, bei Kohle liegt es an erster Stelle, auch der Bedarf an Erdgas wächst. Insofern müssen die Chinesen ein Interesse an stabilen Handelsbeziehungen haben - was den Vorstellungen der WTO entgegenkäme.
BDI-Mann Grillo mahnt aber an, dass die Rohstoffstrategie nicht bei Seltenen Erden und Co. enden darf: "Wir sind genauso auf den Zugang zu den sogenannten Basismetallen wie Aluminium, Kupfer, Zink und Zinn aus dem Ausland angewiesen, ohne die Elektromotoren, Miniatur-Herzschrittmacher und Offshore-Windkraftanlagen undenkbar sind."
Das Ringen um Rohstoffe hat gerade erst begonnen.
Da hast du Preis mal Menge genommen, das Ganze dividiert durch die Anzahl der Aktien, das wiederum mit einem angenommenen KGV-Multiplikator von 10 mal genommen und dann aus USD in EUR umgerechnet und damit warst du beim Kursziel 3,20 EUR.
Also ich sehe in dieser Rechnung keine Berücksichtigung der Produktionskosten (mit 6 USD/Kg wäre ich einverstanden). Desweiteren musst du (wie in der #263 von mir schon angemerkt) einen weiteren Rattenschwanz von -teils erheblichen Kosten- Stichwort Zinsen von deiner Preis mal Mengen- Rechnung abziehen. Ganz ohne Steuerzahlungen wird das für die in Australien (Malaysia hin Malaysia her) zudem auch nicht abgehen.
Bei letzten Call sagte uns der CEO sinngemäß: die steuern, die eventuell in down under anfallen sind vernachlässigbar gering!
Der Lynas-Mix dürfte schätzungsweise jetzt bei 34,00 US$/kg -35,00 US$/kg liegen.
[Anermkung: Er liegt bei 34,51US/kg]
Bei 34,00US$/kg und Kosten von 6US$/kg ergibt sich:
28US$/kg @ 22.000t/Jahr = 616 Mio US$/Jahr
Das macht bei 1,65 Mrd Aktien ein Cashflow von 0,373US$/ Aktie.
Steurn sind laut CEO (letzter IR-Call!) zu vernachlässigen, da in den ersten 10-12 Jahren keine Steurn gezahlt werden müssen und die Steuern die evt. in Australien anfallen verschwindend gering sein werden/würden.
Bei einem KGV von 10 macht das ein Kursziel von 3,73US$ bzw.
ein Kursziel von 2,91 Euro per 2012!
Der Nolans Mix ist per heute (gemäß Metal-Pages) erneut um durchschnittlich 15% gestiegen! Allein Lanthanum, Cerium, Samarium und Gadolinium explodieren heute erneut um Werte zwischen 20-30%!!!
Der Lynas-Mix dürfte um einen ähnlichen Prozentsatz steigen, wie der Nolans-Mix.
D.h. wir haben jetzt ca. eine Preis von 34,50 * 1,15 = 39,68 US$/kg Lynas-Mix!
Bei Kosten von 6US$/kg macht das:
33,68US$/kg @ 22.000t/Jahr = 741 Mio US$/Jahr
Das macht bei 1650 Mio Aktien ein Cashflow von 0,449US$/Aktie.
Bei einem KGV von 10 macht das ein Kursziel von 4,49US$ bzw.
ein Kursziel von 3,49 Euro per 2012! Von mir aus 30% Sicherheitsabschlag
liefert: 2,44 Euro Kursziel!!
Aktuell: 0,70 Euro!!!! Rund 300-400% Kurspotential konservativ gerechnet.
Grüsse