Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?


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Neuester Beitrag: 21.12.22 16:53
Eröffnet am:25.11.08 16:34von: Calibra21Anzahl Beiträge:4.833
Neuester Beitrag:21.12.22 16:53von: archer97Leser gesamt:947.159
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15890 Postings, 8380 Tage Calibra21Gold hatte eine Wertschöpfung?

 
  
    #251
30.11.08 14:32
Die musst du mir erklären. Danke im voraus.

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2110 Postings, 5776 Tage Biomüllja, Caibra - die Amis waren splitterarm

 
  
    #252
30.11.08 14:33
während ihres Goldstandards. So arm, dass sie wegen des Vietmankriegs und dessen Kosten, ihren Goldstandard aufgeben mussten. So arm aber auch, nicht mal ordentich Krieg konnte man führen. das geht nu viel besser  xxx Mrd Afghnistan, xxxx Iraq, macht ja nichts, Geld ist eh "beliebig reproduzierbar".

PS: habe hier in diesem Thread noch nicht gelesen, dass irgendwer einen "echten Goldstandard" will.
= letzte Ausweg aus der "erlorenen Diskussion"?

Extra noch mal für Calibra aus meinem Posting 212 was ich zum echten  Goldstandard gesagt habe:

"Daher bin ich auch KEIN vehementer Verfechter des Goldstandards - jemand der mit Gold einen Teil seiner Vorsorge anlegt. Ich spekuliere auch nicht darauf, dass der Staat Gold über einen "Goldstandard" dem Gold einen bestimmten Wert gibt, sondern ich spekuliere darauf, dass die Papierwährungen durch langfristig viel hohes Geldmengenwachstum und hohe Verschuldung gegenüber Gold an WERT verlieren (läuft ja schon, Augen auf)."

ALSO mein lieber Calibra, wenn dir schon die Argumente ausgegangen sind, dann sei doch bitte so fair uns lege mir/uns nicht etwas in den Mund, was wir nicht gesagt und nicht gefordert haben.
 

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15890 Postings, 8380 Tage Calibra21Sorry Biomüll

 
  
    #253
1
30.11.08 14:40
du verdrehst mir die Worte im Mund wie es dir gefällt. Mir hingegen gehen die Argumente ganz und gar nicht aus.  Ich will nur wissen warum diese Liquidität, die hoffentlich bald in die Märkte fliessen wird, ihre Wirkung verfehlen sollte. Nicht mehr und nicht weniger. Denn wenn die Liquidität wirkt und das BIP im Einklang weiter wächst, werden wir nie eine Hyperinflation erleben und Gold wieder zu rationalen Preisen gehandelt werden.

BTW: Gelbe Karte. Ich wünsche hier eine sachliche und emotionslose Diskussion. Emotionen sollten hier allenfalls in einer Freundlichkeit und Respekt ggü. den anderen Usern erfolgen.

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7765 Postings, 6663 Tage polo10biomüll

 
  
    #254
30.11.08 14:41
Lies mal in deinen Uni-Büchern (sofern du welche hast), die Entwicklung vom Tauschhandel zum skripturalen Geld noch einmal durch, anstatt Gold, könnte man auch ein anderes Material nehmen.

Soviel zu deinem dümmlichen Posting, BTW: ich rauche nicht.  

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2110 Postings, 5776 Tage Biomüllcaliba

 
  
    #255
30.11.08 15:01
Du schuldest die Antwort auf die Frage, warum DIESESMAL die "gebunkerte Liquidität! GEBUNKERT BLEIBEN SOLL ?

Gelbe Karte ?    Ist das Drohung oder ein Versprechen  ?   BITTE nicht, Calibra  hahahahahaha
hahahahahahahah  gib mir doch  die Rote, geht mir A. vorbei.... ;0)))    

haue jetzt sowieso hier ab. Sonne kjommt gerade raus.

mein abschließender Rat an Caibra: Nachlesen/Googlen zu "Geld",  Wertschöpfung USA während Goldstandards und Folgen von langerfristiger Niedrigzinspolitik > Auswirkungen Auf Geldmenge > Auswirkungen auf die Preise.

DU hast einiges Aufzuholen, hoffe, geholfen zu haben.

@polo, spätest nach dem 5 x Weibchen spielen, bist meine Maloboro gerne annehmen ;0))  

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Angehängte Grafik:
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15890 Postings, 8380 Tage Calibra21Süße Mieze :)

 
  
    #256
30.11.08 15:12
Bei den meisten fehlt es (leider) einfach ein geldtheoretischem Grundwissen. Mitte März habe ich vor einer massiven Deflation gewarnt (während viele vor einer Hyperinflation Angst hatten) und wurde dafür belächelt. Werft mal einen Blick (so ab Posting 25):

http://www.ariva.de/Die_Baerenmarktrally_beginnt_t324101?page=1

Nun, Gold verlor seitdem ca. 15 % an Wert und der Dollar fiel von 1,58 auf mittlerweile nur noch 1,27. Von denjenigen, die mich damals diffamierten, hörte ich nie wieder was. Ich bekam nicht mal ne BM.

Ist auch kein Problem für mich. Möchte mich damit auch nicht schmücken. Möchte nur damit sagen, dass viele Leute binnen weniger Wochen ihre Meinung ändern ;)

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15890 Postings, 8380 Tage Calibra21@bio

 
  
    #257
30.11.08 15:19
Ihr könnte euch drehen und wenden wie ihr wollt. Solange das BIP mit der Geldmenge mitwächst, wird es zu keiner Hyperinflation kommen. Damit wird Gold bleiben was es ist - ein Mythos. Nicht mehr und nicht weniger.

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4109 Postings, 6114 Tage Geierwilli@calibra21

 
  
    #258
2
30.11.08 16:43
zu deinem Posting 257 werden wir uns ab März 2009 weiter unterhalten.

Träume weiter (..)

PS: Eines will ich euch nicht vorenthalten. Hatte am Samstag beim kehren ein nettes Gespräch mit meinem Nachbarn gegenüber. Wir haben zwar nur belanglosen Kontakt - aber wie das Leben so spielt, man kommt in das Gespräch.  Er ist Investmentbanker in leitender Stellung. Im Gespräch kamen wir auch über die derzeitige Weltwirtschaftskrise und zum Thema Geld. Er sieht es genauso, dass dieses Finanzsystem am Ende ist und eine Hyperinflation in der Geburt ist.

Was mich erstaunte war, dass dieses Gespräch plötzlich wesentlich leiser geführt wurde und man sofort das Gespräch abrupt stoppte, als andere Fussgänger vorbeigingen.

Irgendwann waren wir auch bei Gold gelandet als Absicherung für danach. Erstaunlich was in diesen Kreisen gegenüber den "naiven Normalos" so darüber gedacht und besonders danach gehandelt wird. Es wird und wurde gekauft auch für sich selber. Nach außen wird zu Goldzertifikaten und Aktienfonds geraten.

Die exclusive Kundschaft bekommt 1 KG-Barrren reserviert auch wenn die Lieferzeiten 2 - 3 Wochen dauert. Als Giro-Kunde bekommt man noch nicht mal eine OZ, geschweige einen 50 oder 100 Gramm Barren.

Bilde sich jeder seine eigene Meinung dazu, besonders der Thread-Verfasser und seine "loyalen Mit(Be)streiter."  

15890 Postings, 8380 Tage Calibra21@Geierwilli

 
  
    #259
30.11.08 17:04
dann erklärs du mir doch, wenn mir schon "Biomüll" die Frage nicht beantworten will (oder kann). Warum sollte die Liquidität ihre Wirkung verfehlen?

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3309 Postings, 5800 Tage kirmet24258

 
  
    #260
1
30.11.08 17:12
wow, geier, was für eine Ironie. Ich hab am Samstag meinen bescheuerten Hinterwäldnernachbarn getroffen, der am Kehren war. So ne verkrachte Existenz ist das...

Wie auch immer, wir kamen ins Gespräch, und ich versuchte dem Mann simple Sachverhalte zu erläutern, zum Beispiel wie unser Geldwesen funktioniert, und warum eine Hyperinflation nicht zu befürchten ist.
Unter uns, der Typ schien mir nicht ganz nüchtern zu sein, und im Nachhinein bin ich mir auch ziemlich sicher, das er kein Wort verstanden hat, von dem was ich ihm erklärt habe.
Ich war schon so rücksichtsvoll, nicht zu laut zu sprechen, wenn andere in der Nähe sind, denn sonst kriegt ja jeder mit, das mein Nachbar keine Ahnung von simpelsten Sachverhalten hat.
Am Ende haben wir dann noch über Gold gesprochen, und ich gab ihm den Tip, das Zahngold bei seiner Mundhygiene vielleicht eine Lösung sei, aber ich mir nicht sicher bin, ob das Sozialamt einen Barren Zahngold für ihn bezahlen würde....

Schon witzig, wie klein die Welt ist, nicht wahr?
In Zukunft belästige mich aber dann bitte nicht mehr mit deinen blöden Fragen, wenn du offensichtlich gar nicht behalten kannst, worüber wir gesprochen haben!

Also zum Mitschreiben: Keine Hyperinflation in Sicht.  

3927 Postings, 6618 Tage fourstarna dann bin ich

 
  
    #261
2
30.11.08 17:23
ja erleichtert kirmet..dachte schon ne hyperinflation könnte es auch mal bei uns geben*lol*

*mansollnichtallesglaubenwasdieleuteredendenndiemeistenlabernzuvi­elscheiße*siehe kirmet  ;-P  

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3309 Postings, 5800 Tage kirmet24und ich bin auch erleichtert

 
  
    #262
2
30.11.08 17:35
Aus allen Löchern kriechen sie wieder, die von Erkenntnis erleuchteten Bescheidwisser und Habe-ich-doch-immer-gesagt-Sager.
Zurück in den Schatten, ihr Trolle.  

7765 Postings, 6663 Tage polo10die ganze Diskussion ist doch schwachsinnig

 
  
    #263
1
30.11.08 18:35
ob man Gold, Silber, Elfenbein oder sonst etwas als Referenz nimmt, es soll rar sein und von allen akzeptiert. Gold hat eben etwas, was die anderen Metalle nicht haben und das war´s auch schon.

Da bliebe immer noch die Frage von dem skripturalen Geld, auf die bekommen wir von den Goldbullen keine Antwort .. oder sollen wie alle Sparbücher und Girokonten verbieten? Wird ja lustig ...

Wenn man von der Gleichung: M*V=T*P ausgeht, ist auch wohl eher von einer Verringerung der Geldmasse auszugehen ...

IMHO gab es nur die immensen Liquiditätsspritzen um den Banken zu helfen, uns sont GAR nichts.



 

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81 Postings, 5625 Tage NOMISMAPropheten

 
  
    #264
2
30.11.08 19:10

Calibra wollte zum DENKEN anregen und zwar ueber GOLD.Soweit ich die beitraege verstanden habe ging es bis jetzt leider mehr um dass WC-szenario (worst case).Sehr viele propheten sind mit ihren zukunftsaussagen schon oft gescheitert.Ob es 2009/10/11/12 zu einer inflation/stagnation/deflation kommen wird ist leider schwer einzuschaetzen.

Die moeglichkeiten die eine moderne gesellschaft besitzt um ein WC-szenario zu managen sind so vielfaeltig und manipulativ dass wir den genauen ablauf nicht vorhersehen konnen.

Mmeinung kommt es in den naechsten zwei jahre zu einem ruekgang von bis zu 10% BIP im euroraum mit dem dazugehoerigem stellenabbau.

Wie schon gesagt habe ich noch von keinen gesundheitlichen schaeden gehoert die von phys.GOLDBESITZ ausgegangen sind.

Es waere aber sehr aergerlich jetzt fuer 850$ zu kaufen + agio + gebuer und tiefere preise im naechsten jahr zu sehen.Ist mit aktien aber auch so.

Eure meinung zum  moeglichen verlauf des GOLDPREISES ohne WC-szenario wuerde mich wirklich freuen.  DANKE

 

Optionen

4109 Postings, 6114 Tage GeierwilliAn @kirmet24 und @polo10

 
  
    #265
1
30.11.08 19:17
Ich habe es nicht nötig hier irgendeinen Schmarren zu erzählen,das war real, der Typ weiss von was er spricht,
und steckt euch allesamt in die Hosentasche mit eurem dummen Geschwätz, aber was soll's (..)

Denkt doch was ihr wollt, ist mir doch egal - im Gegensatz zu Euch habe ich meine Schafe im Trockenen, d.h. Immobilien bezahlt, keinerlei Verbindlichkeiten, Bares in CHF ..und Edelmetalle sind für mich als Zeitvertreib zum Legospielen geeignet.

Eine Besonderheit haben diese trotzdem - als Absicherung für schlechte Zeiten.

Habe ich was vergessen - ja meine beiden Fortbewegungsmittel mit dem "Stern" sind auch bar bezahlt, keine Leasing oder Ratenverträge wie die meisten Akademiker-Lehrlinge, die meisten haben Schulden ohne Ende und werden noch lernen ganz bescheiden neu anzufangen, wenn man ihnen die Hütte versteigert. Besonders die akademischen Wichtigtuer, welche gemeint haben sie könnten mit Fremdwährungskredite schlauer sein wie der Rest. Denen wird bald der Kittel lichterloh brennen, mich freut es jedenfalls, jeder kriegt das was er verdient hat.

Und jetzt verabschiede ich mich aus diesem Thread, ihr seid mir alle zu blöd, und  eingebildet, als dass ich auch nur einen von euch als Gärtner einstellen würde.  

3309 Postings, 5800 Tage kirmet24gold

 
  
    #266
30.11.08 19:19
was wir im Moment bei Gold sehen ist die klassische Putzfrauenhausse. Untrügliches Zeichen der Endphase einer Spekulationsblase.
Wenn der Kleinanleger noch auf den Zug springt, ist der Zeitpunkt erreicht, um sich zu verabschieden.
Ist bei allen Blasen immer das gleiche. Und alle die mit der Erwartung Gold gekauft haben, das sie in kurzer Zeit große Renditen erzielen, werden bald wieder verkaufen, wenn sie feststellen, das keineswegs eine weitere Preissteigerung ansteht, sondern das die Kurse wieder bröckeln.
Gold ist wie die Internetaktien, Rohstofftitel Tulpen, etc...

Just another hype.  

2176 Postings, 5642 Tage zertifixGold zerbröselt -

 
  
    #267
1
30.11.08 19:24
seh ich auch so, kirmet. Wenn "Hausfrauen" das große Geld machen wollen, können sich die "Längst Ausgechlafenen" wieder zurücklehnen und ihre Gewinne realisieren. Völlig zutreffend formuliert, die "Putzfrauen-Hausse". Muß so grinsen dabei, weil ich gerade diese Woche eine vergleichbare Diskussion über Gold bei meinen Arbeitskolleginnen miterleben konnte.  

1287 Postings, 6544 Tage NavigatorC#247. Der große Irrtum der Goldbugs

 
  
    #268
2
30.11.08 19:25
"Eine Währung muß flexibel wachsen können, damit Wachstum überhaupt entsteht. Das funktioniert nur mit Verschuldung. Der Kredit ist das wichtigste Element des Wachstums und deswegen sind Schulden grundsätzlich mal etwas Gutes."

das ist purer unfug ( nachweis ? ) das ist in der theorie des debitistischen fiat-money system so. implosion läuft gerade. was daraus gewachsen ist lässt sich erst nach der rück-abwicklung feststellen.

"deswegen sind Schulden grundsätzlich mal etwas Gutes"
versuch den leser mainpulieren ! durch  anwendung von theologischen moralbegriffen auf geld theoretische zusammenhänge.

Ein echter Goldstandard würde die Armut weiter verschärfen und zu erheblicher Deflation führen. Goldbesitzer würden auf dem Gold sitzen bleiben weil sie wissen, dass es knapp und endlich ist. Man könnte hier meinen, dass sich viele einen Goldstandard wünschen. Aber ein Goldstandard wäre ebenfalls ein moderner Bankraub, welchen man z. Zt. den Finanzmärkten vorwirft. Denn zwangsläufig würde aufgrund der Goldendlichkeit ein Kartell der Goldmacht entstehen.

ebenfalls unfug ( nachweis  ?)
funktionierende metall tauschmittel gibt es schon seit tausendenden von  jahren. kartelle sind mir nicht bekannt.
genaus so wenig wie papier kartelle :-)

"Denn zwangsläufig würde aufgrund der Goldendlichkeit ein Kartell der Goldmacht entstehen."

frei erfunden. nachweis ? Hellseher ?

navigatorc



 

3309 Postings, 5800 Tage kirmet24268

 
  
    #269
1
30.11.08 19:34
ja navi, ganz toll. Also auf zur Metallwährung, die ja so toll funktioniert.
Wenn ich ein Krankenhaus bauen möchte, muss ich mir dann erst 50 Tonnen Gold zusammensuchen, um es zu bauen?
Und leihe ich mir das Gold? Und zahle ich dann Goldzinsen auf das geliehene Gold?
Wenn ja, wo ist der Unterschied zu Papiergeld, außer das es unpraktisch ist 50 Tonnen Gold zusammenzuleihen...
Wenn nein, baue ich dann gar kein Krankenhaus mehr, und der Doktor hat wieder nur sein Arztköfferchen zur Hand?  

5226 Postings, 5685 Tage TiefstaplerKirmet & Co.

 
  
    #270
1
30.11.08 19:42
das muss so bitter sein, wenn man seine Zertis nicht mehr los wird und nebenan bilden sich lange Schlangen an den Schaltern mit dem Gold, obwohl es darauf doch nicht mal Zinsen gibt, wa? Nun müssen alle Bankheinis ganz ganz tapfer sein. Denn wer den Schrott nicht verkauft, der darf bald gehen. Und 2009 wird es nicht leicht, einen Job zu finden, ohne etwas echtes gelernt zu haben. Auffällig ist doch folgendes: Viele wirklich Vermögende kaufen derzeit massiv Gold. Wenn in einigen Wochen die Kurse für Staatsanleihen durch die Decke gehen, dann steigt auch Gold, da bin ich mir sicher. Es mag sein, dass einige Gold-Fans Verschwörungstheorien basteln. Das unqualifizierte Geschreibsel der Gold-Gegner hier stellt jedoch alles in den Schatten. Fast hat man den Eindruck, hier schreiben nur die Banklehrlinge.  

1287 Postings, 6544 Tage NavigatorCsiehe

 
  
    #271
1
30.11.08 19:50
gelddefinition:
http://www.ariva.de/gelddefinition_t356317?pnr=5136681#jump5136681
bezügl. der eigenschaft als tauschmittel besteht im prinzip zu papiergeld kein unterschied.
dieser liegt eher in den physikalischen und chemischen eigenschaften.

"Wenn nein, baue ich dann gar kein Krankenhaus mehr, und der Doktor hat wieder nur sein Arztköfferchen zur Hand? "

mit schulden kann man sich zwar was kaufen aber nichts bezahlen.
heist soviel wie: das tolle krankenhaus ist nur theoretisch toll praktisch ist es eine bauruine.
siehe implusion des immobilien marktes.

navigatorc  

7765 Postings, 6663 Tage polo10Tiefstapler und Co

 
  
    #272
6
30.11.08 20:00
Da ihr nur Sprüche klopft, Beleidigungen postet und unterstellt, rate ich euch nur eins: verschwindet in eure Traumwelt! Bei uns stehen keine Leute Schlange an den Schaltern, alles Schwachsinn.

Zudem bin ich weder Banklehrling noch brauche ich mich von Geierwilli dumm anmachen zu lassen.

Auf pos. 263 bekomme ich natürlich keine Antwort, wie auch?

Hier posten zu 75 % Leute die NULL Ahnung von der Problematik haben, geschweige denn jemals Bücher über monetäre Theorien gelesen haben ...  

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15890 Postings, 8380 Tage Calibra21@Navigator

 
  
    #273
2
30.11.08 20:16
Deine Argumentation ist wirklich erschreckend. Dir sind wirklich keine Kartelle bekannt? Fatal! Wir wäre es mit der OPEC?

Was wir momentan sehen, ist ein Spekulationszyklus der sehr bald sein Ende finden wird. Es wird Liquidität bei Anleihen und Aktien abgezogen und in andere Sachwerte (Gold) investiert. Diese Märkte sind meist kartellmäßig kontrolliert (Öl=Opec, Eisenerz = BHP/Tinto/Vale) und Lebensmittel/Düger/Saatgut (= 6 große Oligopolisten) und können somit das Angebot der Spekulation anpassen und den Oligopolisten einen optimalen Ertrag per Maximalprinzip erreichen.

NOMISMA  hatte vollkommen recht. Eine Diskussion auf Basis "Worst Case" war nie gewollt. Ich denke es reicht jetzt. Lasst uns vernünftig diskutieren.  

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1287 Postings, 6544 Tage NavigatorCfinanzierung

 
  
    #274
1
30.11.08 20:21
"Wenn ich ein Krankenhaus bauen möchte, muss ich mir dann erst 50 Tonnen Gold zusammensuchen, um es zu bauen?"
darauf dürfte es hinaus laufen. nennt sich im ganz undramatisch finanzierung von investitionen aus
dem laufenden cash flow. war bis in die 80iger jahre des 20 jahrhunderts eher der regelfall und ist nicht
irgendein spinnerte idee.  die finanzierung über ponzi schemata (1) kredite auf kredite auf kredite ist
noch gar nicht so lange gebräuchlich. wird aber gerade wieder rück abgewickelt.

zwar versuchen tuplenzwiebel könige wie bernanke und trichet sowie fast alle westlichen rgierungen
das schneball system am laufen zu halten;  selbst staatsbankrotte  und währungsreformen sind
für den machterhalt bei diesen gruppen kein problem.  wird noch interessant.

navigatorc

(1)
http://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Ponzi  

15890 Postings, 8380 Tage Calibra21Soll heissen

 
  
    #275
30.11.08 20:26
...per Maximalprinzip ermöglichen...

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