Commerzbank AG TuBull 10.12.08 DAX 3950
Seite 11 von 12 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:22 | ||||
Eröffnet am: | 25.11.08 08:34 | von: kleinerschatz | Anzahl Beiträge: | 299 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:22 | von: Marinaiwkwa | Leser gesamt: | 37.412 |
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Hannover (aktiencheck.de AG) - Die Analystin der Nord LB, Dr. Martina Noß, rät unverändert zum Kauf der Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212).
Die Fluggesellschaft habe ihre endgültigen Zahlen für 2009 publiziert. Demnach sei es zu einem Umsatzrückgang um 10,3% auf 22,3 Mrd. Euro gekommen und die Verkehrserlöse hätten sich um 11,8% verringert. Das operative Ergebnis sei von 1,3 Mrd. Euro auf 130 Mio. Euro gesunken und das Konzernergebnis werde mit -112 Mio. Euro ausgewiesen.
Für 2010 stelle die Geschäftsführung der Deutschen Lufthansa eine Nachfrage- und Umsatzbelebung in Aussicht und das operative Ergebnis solle über dem Niveau des Vorjahres liegen.
In diesem Jahr sehe sich der Konzern mit Unwägbarkeiten wie den volatilen Treibstoffpreisen, der Nachfrage- und Preisentwicklung sowie der Entwicklung hinsichtlich des Tarifkonflikts gegenüber. Darüber hinaus gelte es, AUA sowie bmi zu restrukturieren. Auf mittlere Sicht würden die Analysten aber wegen der bereits angekündigten Ergebnissicherungsmaßnahmen eine spürbare Verbesserung der Ertragslage erwarten.
Die Analysten der Nord LB bleiben bei ihrer Kaufempfehlung und ihrem Kursziel von 13 Euro für die Deutsche Lufthansa-Aktie. (Analyse vom 12.03.2010)
15.03.2010 - 09:12
Berlin (BoerseGo.de) - Einem Zeitungsbericht zufolge hat der Industriekonzern Siemens die Kurzarbeit weiter zurückgefahren. "Aktuell haben wir rund 4.000 Beschäftigte in Kurzarbeit", sagte Personalvorstand Siegfried Russwurm dem "Tagesspiegel". In der Spitze waren es 19.000 Kurzarbeiter. Die Zahlen seien zuletzt stetig gesunken, sagte Russwurm.
Vor allem bei Geschäften, die im Bereich des Maschinenbaus tätig sind, sowie bei industriellen Dienstleistungen, sei noch Kurzarbeit notwendig. Bei Osram gebe es aktuell keine Kurzarbeit mehr.
New York (aktiencheck.de AG) - Cora McCallum, Analystin der Citigroup, stuft die Aktie von Fresenius Medical Care (ISIN DE0005785802/ WKN 578580) unverändert mit "buy" ein.
Investoren werde mit einem Investment in Fresenius Medical Care eine defensive Stabilität und Wachstum zu einem vernünftigen Preis geboten.
Um einer Übertragung des Bewertungsmodells in die weitere Zukunft Rechnung zu tragen, sei das Kursziel von 38,50 auf 44,00 EUR heraufgesetzt worden.
Fresenius Medical Care dürfte auch in 2010 wieder ein starkes Wachstum generieren. Die Planungen des Managements zur EBIT-Marge würden konservativ aussehen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup für die Aktie von Fresenius Medical Care bei ihrer Kaufempfehlung. (Analyse vom 01.03.10)
Zürich (aktiencheck.de AG) - Martin Wales und Justin Lake, Analysten der UBS, stufen die Aktie von Fresenius Medical Care (ISIN DE0005785802/ WKN 578580) unverändert mit "buy" ein.
Im Zuge einer Kürzung der Gewinnschätzungen sei das Kursziel von 43,30 auf 42,00 EUR zurückgesetzt worden. Die Prognosen zum Ergebnis je Aktie habe man für 2010 von 3,6 auf 3,3 USD und für 2011 von 3,9 auf 3,6 USD gesenkt. Damit werde einer konservativen Guidance des Managements Rechnung getragen.
Die Ergebnisse des vierten Quartals hätten die Erwartungen leicht verfehlt, jedoch die Konsensprognosen übertroffen. Das Dialyseservice-Geschäft sei stark gewesen. Die gewinnträchtigeren Produkt-Aktivitäten hätten dagegen schwächer als angenommen abgeschnitten.
In 2010 werde ein gebündeltes Kostenerstattungssystem eine größere Aufmerksamkeit erfahren. Auch die Markteinführung der nächsten Generation von Phoslo werde im Fokus stehen. Es herrsche unverändert die Ansicht, dass sich eine Bündlung im schlimmsten Fall neutral auswirken werde, wahrscheinlicher seien jedoch sogar positive Effekte.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der UBS für die Aktie von Fresenius Medical Care weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 01.03.10)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Sven Diermeier von Independent Research stuft die Volkswagen-Vorzugsaktie (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) nach wie vor mit "kaufen" ein.
Der Wolfsburger Autobauer habe endgültige Zahlen für das Geschäftsjahr 2009 vorgelegt, die den am 26.02 veröffentlichten Eckdaten entsprochen hätten. Demnach habe der Konzern im abgelaufenen Jahr einen Umsatzrückgang um 8% auf 105,19 Mrd. EUR verbucht, während das operative Ergebnis um 71% auf 1,86 Mrd. EUR eingebrochen sei. Die operative Ergebnismarge habe sich zum Vorjahr von 5,6% auf 1,8% verschlechtert. Das 4. Quartal isoliert betrachtet habe einen Umsatzrückgang zum Vorjahr von 1% auf 28,03 Mrd. EUR verzeichnet. Dabei hätten operatives Ergebnis und Nettoergebnis im Schlussquartal um 76% auf 337 Mio. EUR bzw. um 75% auf 241 Mio. EUR nachgegeben. Der Dividendenvorschlag für 2009 belaufe sich auf 1,66 EUR je Vorzugsaktie und 1,60 EUR je Stammaktie.
Für das laufende Geschäftsjahr habe Volkswagen sowohl bei der Zahl der Auslieferungen, als auch bei Umsatz und operativen Ergebnis Zuwächse in Aussicht gestellt.
Die Analysten würden den Konzern sowohl strukturell als auch regional für gut positioniert halten. Die Ziele der "Strategie 2018" und die mittelfristigen Planungen von Volkswagen halte man für konservativ. Positiv würden die Analysten die Zusammenarbeit mit Suzuki im Kleinwagensegment und bei der Erschließung der asiatischen Märkte beurteilen. Verbesserungsbedarf sehe man hingegen im Lkw-Bereich.
Als Werttreiber für die Volkswagen-Vorzugsaktie seien sowohl Meldungen von konkreten Projekten mit Suzuki sowie positive Meldungen bezüglich der Porsche-Integration von den Analysten identifiziert worden.
Die Analysten von Independent Research votieren bei einem von 70,00 EUR auf 81,00 EUR angehobenen Kursziel weiterhin mit "kaufen" für die Aktie von Volkswagen. (Analyse vom 12.03.2010)
Börsenplatz Stuttgart
Last 2,50 20.000 Stk.
Kurszeit 16.03.2010 09:02:08 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 40.001
Tageshoch / -tief 2,51 2,50
Vortageskurs (15.03.) / Kursart 2,45 VA
Veränd. Vortag +0,05 +2,04%
DB6Z6C
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Bank AG konnte im Jahr 2009 einen hohen Gewinn erzielen.
Wie das im DAX30 notierte Kreditinstitut am Dienstag mitteilte, lagen die Erträge mit 28,0 Mrd. Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 13,6 Mrd. Euro.
Ferner wurde ein Gewinn vor Steuern von 5,2 Mrd. Euro erwirtschaftet, gegenüber einem Vorjahresverlust vor Steuern von 5,7 Mrd. Euro. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern (basierend auf dem durchschnittlichen Active Equity) betrug 15 Prozent, gegenüber -18 Prozent in 2008. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern (basierend auf dem durchschnittlichen den Deutsche Bank-Aktionären zurechenbaren Eigenkapital) belief sich auf 15 Prozent, nach zuvor -16 Prozent.
Zudem ergab sich ein Gewinn nach Steuern von 5,0 Mrd. Euro im Vergleich zu einem Verlust nach Steuern von 3,9 Mrd. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie (verwässert) verbesserte sich von -7,61 auf 7,59 Euro.
Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft wuchs auf 2,6 Mrd. Euro, gegenüber 1,1 Mrd. Euro im Vorjahr.
Die Aktie der Deutschen Bank gewann gestern 0,86 Prozent auf 53,00 Euro. (16.03.2010/ac/n/d)
15.03.2010 | 09:37
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Equinet hat die Einstufung für die Deutsche Bank nach einem Interview mit Finanzvorstand Stefan Krause in der "Börsen-Zeitung" auf "Buy" mit einem Kursziel von 62,00 Euro belassen. Mit dem Interview habe es für ihn keine neuen Erkenntnisse gegeben, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Montag. Aus der Finanzkrise werde die Deutsche Bank als Gewinner hervorgehen. Er rechnet damit, dass der Markt seine Erwartungen für das Jahr 2011 in den kommenden Monaten nach oben korrigieren wird, was einen positiven Einfluss auf die Aktien haben sollte.
Die Idee einer Deutsche Warenhaus AG habe durch einen Artikel der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Wochenende neue Nahrung erhalten und nun werde auf ein "Happy End" für eine vergrößerte Kaufhof-Gruppe spekuliert, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Montag. Metro-Aktionäre könnten sich zunächst einmal entspannen, nachdem der Großhandelskonzern kein Interesse an dem Kauf der kompletten Karstadt-Häuser plant. Bis zum Analystentreffen in der kommenden Woche lasse er seine Einstufung und das Kursziel unverändert.
Metro-Aktionäre könnten sich zunächst einmal entspannen, nachdem der Großhandelskonzern kein Interesse an dem Kauf der kompletten Karstadt-Häuser plant. Bis zum Analystentreffen in der kommenden Woche lasse er seine Einstufung und das Kursziel unverändert.
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,58 1.000 Stk.
Kurszeit 16.03.2010 09:47:39 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 20.000
Tageshoch / -tief 1,58 1,53
Vortageskurs (15.03.) / Kursart 1,44 VA
Veränd. Vortag +0,14 +9,72%
DB6YMX
15.03.2010 - 10:53
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Deutsche Bank will auf längere Sicht wieder einen höheren Anteil des Gewinns an ihre Aktionäre ausschütten. Von der vor der Finanzkrise verfolgten Dividenden-Politik gebe es "keine grundsätzliche Abkehr", sagte Finanzvorstand Stefan Krause gegenüber der "Börsen-Zeitung". "Wir hoffen, dass wir mit unserer Ausschüttung möglichst schnell wieder an die Zeit vor der Krise anknüpfen können, sobald die Eigenkapitalausstattung den künftigen neuen Anforderungen entspricht."
Für das Geschäftsjahr 2009 will die Deutsche Bank eine Dividende von 75 Cent je Aktie zahlen, nachdem für 2008 50 Cent ausgeschüttet wurden. Damit wird für 2009 weniger als 10 Prozent des auf 5 Milliarden Euro gewachsenen Gewinns für die Dividendenzahlung verwendet. Vor der Finanzkrise hatte die Deutsche Bank mittelfristig eine Ausschüttung von 50 Prozent des Gewinns angestrebt.
Das jetzt im Unternehmen belassene Kapital soll laut Finanzvorstand Krause für die Integration der von ABN Amro übernommenen Filialen und die Eingliederung von Sal. Oppenheim verwendet werden. Zudem brauche man wegen der regulatorischen Änderungen mehr Kapital. Irgendwann könne außerdem die Akquisition der Postbank auf der Agenda stehen. Ein größerer Kauf wie die Komplettübernahme der Postbank sei in der bisherigen Kapitalplanung der Deutschen Bank aber nicht enthalten, so Krause. Die Kernkapitalquote (Tier 1) der Deutschen Bank betrug zuletzt 12,6 Prozent.
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,40 1.500 Stk.
Kurszeit 16.03.2010 09:52:34 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 1.500
Tageshoch / -tief 0,40 0,40
Vortageskurs (15.03.) / Kursart 0,33G EK
Veränd. Vortag +0,07 +21,21%
LS6434
16.03.2010 - 06:55
FRANKFURT (Dow Jones)--Das Urteil von Finanzanalysten über die Konjunkturlage in Deutschland dürfte sich im März, den schwachen Exportzahlen für Januar zum Trotz, weiter verbessert haben. Zwar erwarten Volkswirte derzeit einen abermaligen Rückgang der vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) erhobenen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren, doch dürfte sich parallel dazu die Beurteilung der aktuellen Lage erneut verbessert haben.
Damit könnte der ZEW-Index eine entsprechende Entwicklung des noch wichtigeren ifo-Index vorzeichnen, was für eine verstärkte Konjunkturerholung im ersten Quartal spräche.
Vazques rechnet bei der Zahlenvorlage des Handelskonzerns am 23. März mit der Bekanntgabe der Einsparziele für 2010.
Prognosen für den Umsatz und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) dürften nicht gegeben werden. Die Markterwartungen für das EBIT im Jahr 2010 in Höhe von 2,166 Milliarden Euro hält er für gut erreichbar - er selbst rechne mit 2,213 Milliarden Euro. Darin seien 350 Millionen erwartete zusätzliche Kosteneinsparungen enthalten, 50 Millionen Euro durch Wechselkurseffekte und etwa 50 Millionen Euro durch Flächenwachstum.
Vazquez verwies zudem auf das mögliche Potenzial für die Metro-Aktie aus dem geplanten Kaufhof-Verkauf, dem möglichen Börsengang der Elektronikmarkttochter Media Markt Saturn und der Abspaltung der Supermarktkette Real hin. In Bezug auf das Osteuropageschäft nähmen zudem die Sorgen ab./
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,03 20.000 Stk.
Kurszeit 16.03.2010 10:21:33 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 121.102
Tageshoch / -tief 1,04 0,97
Vortageskurs (15.03.) / Kursart 0,95 VA
Veränd. Vortag +0,08 +8,42%
CG4EXL
Börsenplatz Frankfurt
Last 0,40 0 Stk.
Kurszeit 16.03.2010 10:47:41 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 1.700
Tageshoch / -tief 0,42 0,39
Vortageskurs (15.03.) / Kursart 0,37 VA
Veränd. Vortag +0,03 +8,11%
TB7KN4
Umso verdrießlicher für den Manager: Bei den Metro-Vertriebslinien geht es derzeit nur in Schneepflug-Geschwindigkeit voran. Die Sanierung der SB-Warenhauskette Real wird durch den laut Cordes „mörderischen Preiswettbewerb“ im Einzelhandel torpediert. Alle Ambitionen, die Warenhauskette Galeria Kaufhof zu verkaufen, stocken, solange das Schicksal des insolventen Rivalen Karstadt offen ist. Und die Manager der Großmarktsparte Cash & Carry scheinen kein Rezept zu finden, die Geschäfte in Deutschland wieder anzukurbeln.
Was beim Konzernvorsteher derweil für den größten Unmut sorgen dürfte, sind seine profitablen Elektronikketten Media Markt und Saturn. Ausgerechnet den Elektronikgiganten wollte bisher partout nicht gelingen, was sonst längst jede Pizzabude wuppt: der Aufbau eines Online-Shops.
Doch nun muss Media-Saturn-Chef Roland Weise liefern. Im kleinen Kreis einer ausgewählten Schar von Analysten und Seite an Seite mit Konzernchef Cordes legte sich der Manager kürzlich erstmals auf einen konkreten Zeitplan für den Online-Start fest. Weise nutzte die Gelegenheit, um auch die Strategie für das zweite Großprojekt der Gruppe zu präzisieren, die China-Offensive.
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Lars Slomka, Analyst der Deutschen Bank, stuft die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "buy" ein.
Mit einem operativen Gewinn von 130 Mio. EUR sei der Deutschen Lufthansa in 2009 ein sehr gutes Ergebnis gelungen. Die Frachtsparte habe im vierten Quartal nach drei Quartalen mit deutlichen Verlusten wieder den Sprung in die Gewinnzone geschafft.
Für 2010 habe das Management lediglich eine Steigerung des operativen Gewinns gegenüber 2009 angekündigt. Bei den Konsensprognosen dürfte es zu keinen großen Änderungen kommen. Am Kursziel von 13,60 EUR werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Deutschen Bank die Aktie der Deutschen Lufthansa weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 12.03.10)
16.03.2010 - 11:41
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Deutsche Bank hat ihre Prognosen für das Geschäftsjahr 2011 bekräftigt. Wie bereits auf dem Investorentag erläutert, hält der Branchenprimus für das kommende Jahr einen Vorsteuergewinn aus dem operativen Geschäft von 10 Milliarden Euro für möglich. Dabei solll eine Tier-1-Kapitalquote von 10 Prozent und eine Eigenkapitalrendite vor Steuern von 25 Prozent erreicht werden. Voraussetzung sei jedoch, dass größere Marktverwerfungen ausbleiben.
Die Bankenbranche dürfte 2010 und 2011 allmählich zu einer gewissen Normalität zurückkehren, allerdings in einem grundlegend veränderten aufsichtsrechtlichen Umfeld, mit neuen Marktstrukturen und geänderten Anlegerpräferenzen, heißt es im heute vorgelegten Geschäftsbericht. Bankchef Josef Ackermann geht davon aus, dass insbesondere die Kapitalanforderungen steigen und die aufsichtsrechtlichen Kontrollen von Risiko- und Liquiditätsmanagementfähigkeiten verschärft werden.