Solar Zulieferer !
nur weils heute ne runde runter ging, werden gleich alternativen von irgendwelchen pushern gepostet!
mittelfristig gibts an diesem invest nichts zu meckern
Im Moment werden solche Meldungen von der Börse nicht nachhaltig angenommen. Dafür ist die Pschologie momentan zu negativ. Gegen die vorherrschende Marktpychologie kann man kurzfristig nicht viel bewegen.
Aber langfristig werden wir mit R&R noch Freude haben.
Am besten länger nicht hinsehen :;))
Man muss auch hier langfristig denken.
Neuengagements würde ich zur Zeit nicht unbedingt eingehen, da man den Wert wahrscheinlich noch preiswerter bekommt.
1.09.2008, 14:11 Uhr
Manz Automation AG gewinnt Millionen-Aufträge auf Photovoltaik-Messe in Valencia
Reutlingen – Die Manz Automation AG, ein Technologieanbieter für die Photovoltaik- und LCD-Industrie, hat auf der 23rd European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition in Valencia zahlreiche Neuaufträge gewonnen. Beim größten Branchenevent der Solarindustrie akquirierte die Gesellschaft Aufträge und Absichtserklärungen im Volumen von mehr als 20 Mio. Euro, die im kommenden Geschäftsjahr umsatz- und ertragswirksam werden. Mit einem internationalen Publikum aus Asien, Indien und den USA war der Messestand der Manz Automation sehr gut besucht und weckte reges Interesse in der Fachwelt. So verzeichnete die Manz Automation, mit einem der größten Messestände vor Ort, die bisher erfolgreichste Messeteilnahme in der Firmengeschichte. Aufgrund des positiven Verlaufs rechnet der Vorstand in den nächsten Wochen mit weiteren Folgeaufträgen.
Besonderes Highlight der Manz Automation AG war die Präsentation einer neuen Anlage zum berührungslosen Auftragen metallischer Frontkontakte auf kristallinen Solarzellen. Ermöglicht wird diese Methode durch das M³D Aerosol Sprühverfahren des Kooperationspartners Optomec. Dies erlaubt die Produktion dünnerer Solarzellen, bei gleichzeitig deutlich höherem Wirkungsgrad und erheblich niedrigeren Produktionskosten. Manz ist einziger Anbieter am Markt für eine Anlage zur kontaktfreien Metallisierung in der Massenproduktion, wodurch das hohe Interesse der Solarzellen-Hersteller bereits in erste Aufträge umgemünzt werden konnte.
Mehrere Absichtserklärungen gesichert
Zudem stellte Manz den innovativen Zelltester mit integriertem Elektrolumineszenz-Messverfahren vor, das in Kooperation mit Basler entwickelt wurde. Auch hierfür konnte bereits ein erster Auftrag auf der Messe gewonnen werden. Daneben zeigte Manz mit einer Live-Demonstration einer kompletten Back-end Linie für die Produktion kristalliner Solarzellen das leistungsstarke Produktsortiment. Hierfür sicherte sich die Gesellschaft mehrere konkrete Absichtserklärungen potenzieller Kunden und kann damit künftig die Marktstellung im Bereich der kristallinen Technik deutlich stärken.
Erstmals öffentliche Präsentation der Reinigungstechnologie für den Dünnschicht-Bereich
Im Bereich der Dünnschicht-Technologie zeigte die Manz Automation mit der Premiere einer neuen Anlage zur nasschemischen Glasreinigung den gelungen Know-how Transfer bewährter Reinigungstechnologie aus der LCD- in die Photovoltaik-Industrie. Die Maschine stieß auf sehr positive Resonanz des Fachpublikums und wird von der Tochtergesellschaft Intech Machines Co. Ltd. in Taiwan produziert. Mit der Präsentation der Laser-Strukturierungsanlage konnte der Reutlinger High Tech Maschinenbauer die führende Marktstellung in der Laserprozesstechnik untermauern. Auch bei dieser Technologie für die Produktion von Dünnschicht-Solarmodulen ist Manz der weltweit führende Anbieter, so dass sich die Gesellschaft weiterer Neukunden erfreuen konnte.
Die Solartechnologiefirma Centrotherm hat ihre Gewinnprognose "wegen einer Kapitalerhöhung" zurückgenommen. Bei der Firma selbst heißt es, das sei nicht negativ zu werten. Anleger sehen das aber ganz anders.
Der TecDax-Titel bricht zu Handelsauftakt regelrecht ein. Die Aktie verliert direkt nach Börseneröffnung in der Spitze 16,5 Prozent auf 27,50 Euro. Die Zurücknahme der Gewinnprognose und die angekündigte Kapitalerhöhung sorge erst einmal für Skepsis unter den Anlegern, betonte ein Händlern.
Volle Integration der Schwesterfirma
In einer Ad-hoc-Meldung vom Dienstagabend nach Börsenschluss hatte der auf Solartechnik spezialisierte Anlagenbauer angekündigt, er wolle über eine kombinierte Sach- und Barkapitalerhöhung die Schwesterfirma Centrotherm Thermal Solutions voll in den Konzern integrieren. Dazu soll das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit 16 Millionen Euro um bis zu acht Millionen Euro auf bis zu 24 Millionen Euro erhöht werden.
Dabei wird die Aktionärin Hartung Beteiligungs GmbH unter Ausnutzung aller ihrer Bezugsrechte insgesamt 4.224.293 neue Aktien beziehen und dafür sämtliche Anteile an der centrotherm Thermal Solutions GmbH & Co. KG und deren Komplementärin als Sacheinlage einbringen. Der Bezugspreis für die gegen Sacheinlage zu beziehenden neuen Aktien wurde auf 32,50 Euro je neuer Aktie festgelegt.
Heftige Börsenreaktion
Diese anstehende Kapitalmaßnahme ist angeblich der Grund dafür, dass Centrotherm nun seine Prognose einkassiert hat. Bis vor kurzem hatte das TecDax-Unternehmen noch einen Umsatz zwischen 330 und 350 Millionen Euro und eine Ebit-Marge von mindestens 12,5 Prozent für das Gesamtjahr 2008 in Aussicht gestellt.
Zwar heißt es beim Konzern, dass mit der Rücknahme der Prognose keine Aussage darüber getroffen werde, "ob Umsatz oder Ergebnis für das Geschäftsjahr 2008 höher oder niedriger als ursprünglich prognostiziert ausfallen werden". Die Börsenreaktion spricht allerdings eine andere Sprache.
Nur ein rechtliches Problem?
Dabei betont Saskia Schultz-Ebert, Senior Managerin Investor Relations bei Centrotherm, im Gespräch mit boerse.ARD.de: "Dass wir die Gewinnprognose zurücknehmen, hat einen rechtlichen Hintergrund. Wir werden noch heute aufgrund der anstehenden Kapitalerhöhung einen Wertpapierprospekt veröffentlichen, dort dürfen aus rechtlichen Gründen keine zukunftsgerichteten Aussagen mit hinein." Damit werde keine Aussage über die zukünftige Geschäftsentwicklung getroffen.
Dennoch beeilt sich Schultz-Ebert zu betonen, dass die Integration der Centrotherm Thermal Solutions GmbH zukünftig einen positiven Einfluss auf die Umsatz- und Ergebnisseite sowie auch auf die Ebita-Marge haben werde.
Keine guten Aussichten für die Ebit-Marge?
Das ist allerdings auch kein großes Kunststück, solange die Thermal Solutions 2008 einen positiven Umsatz und ein positives Ergebnis erwirtschaftet. Schwieriger wird es da schon mit Blick auf die Ebit-Marge, wie ein Blick auf die Halbjahreszahlen 2008 der beiden Konzerne verrät: Wären die beiden Konzerne bereits im ersten Halbjahr 2008 voll integriert gewesen, so hätte der Umsatz bei insgesamt 241,7 Millionen Euro gelegen, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) bei 26,6 Millionen Euro.
Die Ebit-Marge eines solchen integrierten Konzerns hätte im ersten Halbjahr somit bei nur elf Prozent gelegen, während die Ebit-Marge der Centrotherm Photovoltaics AG in diesem Zeitraum bei 12,6 Prozent gelegen hatte.
ag Überblick: Meldungen
Aktuelle Meldungen
Centrotherm kassiert Gewinnprognose
Centrotherm läuft sich warm
[25.2.]
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CENTROTHERM 28.50-4.43-13.45%
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Würde derzeit eher mal abwarten...
IMO
Dabei bekomme ich sie an der Börse für unter 30€. Wer nimmt denn das Angebot dann an ?!
Bei Manz und R&R hatten sich die letzten Bezugsrechte im aktuellen Marktumfeld gelohnt. Es war ein wirklicher Abschlag zum aktuellen Kursniveau !
Das kann man auch daran ersehen, daß die Modulebauer auf Basis Silizium bzw. amorphes Silizium weltweit letzten Monat mindestens 30 % eingebrochen sind, die der Dünnfilmmodule-Bauer wie First Solar aber erst zwischen 8 und 15 %.
Dort wird u. A. vernwendet:
1. Gallium und Germanium (bei High-Tech-Solar z.B. von Nanosolar)
Hersteller die Firma AXT, die allerdings in China produziert. Handel an Nasdaq und Frankfurt
2. Tellurium (Tellurid) bei dem Modulebauer First Solar, der die auf Watt-Leistung bezogenen billigsten Module baut.
Hersteller die Firma 5 N Plus , Handel an Nasdaq
Aber so ist die Börse !
Roth & Rau steigert Umsatz und Gewinn deutlich und bestätigt Prognose
10:35 29.10.08
HOHENSTEIN-ERNSTTHAL (dpa-AFX) - Das Solarunternehmen Roth & Rau (Profil) hat Umsatz und Gewinn in den ersten neun Monaten des Jahres deutlich gesteigert und die Prognose für 2008 bestätigt. Wie das Unternehmen am Mittwoch in Hohenstein-Ernstthal überraschend auf vorläufiger Basis mitteilte, erzielte Roth & Rau bis Ende September einen Umsatz von 197,48 Millionen Euro, das war ein Plus von 83,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dazu trug den Angaben nach insbesondere die starke Nachfrage aus dem asiatischen Raum bei. Dort generierte Roth & Rau mehr als die Hälfte (53,2 Prozent) seines des Umsatzes. Die Aktie baute nach den Zahlen ihre Kursgewinne aus.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 97,3 Prozent auf 20,87 Millionen Euro. Die EBIT-Marge erhöhte sich von 9,8 auf 10,6 Prozent. "Damit liegen wir sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis voll im Plan", sagte Finanzvorstand Carsten Bovenschen. "Wir bestätigen daher unsere Prognose für das Gesamtjahr 2008, einen Umsatz von mindestens 250 Millionen Euro bei einer EBIT-Marge von mindestens 10,0 Prozent zu erzielen."
Der Auftragsbestand bezifferte sich bis Ende September auf ein Volumen von 238,22 Millionen Euro, das waren 64,1 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Darüber hinaus lägen der Gesellschaft Absichtserklärungen vor, hieß es. Vorstandschef Dietmar Roth äußerte sich zuversichtlich, im vierten Quartal noch mindestens 57 Millionen Euro zum Vertragsabschluss bringen zu können. Der vollständige Quartalsbericht soll am 11. November veröffentlicht werden./sc/tw
Alles weitere ist dort zu lesen.
Roth & Rau, Spezialist für Plasma- und Ionenstrahltechnologie.
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Roth & Rau, Spezialist für Plasma- und
Ionenstrahltechnologie.
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In zahlreichen Einzelgesprächen auf dem Deutschen Eigenkapitalforum in Frankfurt am Main bekräftigte der Vorstand der Roth & Rau AG, unter anderem Produzent von Photovoltaik-Produktionsanlagen, seine strategischen Ziele. "Wir sind hervorragend positioniert und verfügen über ausreichend finanziellen Spielraum, um sowohl unser operatives Geschäft als auch unsere geplanten strategischen Investitionen finanzieren zu können", erklärte Dr. Dietmar Roth, Vorstandsvorsitzender der Roth & Rau AG. Durch die im April 2008 durchgeführte Kapitalerhöhung und den ebenfalls im April abgeschlossenen Konsortialkreditvertrag verfügte die Gesellschaft zum 30. September 2008 über liquide Mittel in Höhe von rund 126 Millionen Euro und habe sich die Finanzierungskonditionen für die nächsten fünf Jahre gesichert. "Unser wichtigstes Ziel ist es, den Anteil unserer Produkte in der Wertschöpfungskette zur Herstellung kristalliner Silizium-Solarzellen signifikant zu erhöhen. Dadurch können wir die technologischen Parameter unserer Turnkey-Produktionslinien weiter verbessern und unsere Marktposition langfristig ausbauen", so Dr. Roth weiter.
Übernahme des italienischen Equipment-Herstellers Tecnofimes
Ein wichtiger Schritt in diese Richtung sei Ende vergangener Woche gelungen: Die Roth & Rau AG werde zum 1. Januar 2009 die Tecnofimes S.r.l. mit Sitz in Monza, Italien, übernehmen. Tecnofimes ist ein Anbieter von Produktionsequipment für thermische Prozesse wie Diffusion und Firing die Herstellung kristalliner Silizium-Solarzellen. Gemeinsam sollen künftig neuartige In-Line-Diffusionsöfen entwickelt und bei Roth & Rau produziert werden. Mit Diffusion und Firing integriere die Gesellschaft zwei weitere Prozessschritte, die neben der Antireflexbeschichtung einen wesentlichen Einfluss auf die Höhe des Wirkungsgrads kristalliner Silizium-Solarzellen haben. "Mit der Übernahme der Tecnofimes gewinnen wir das entscheidende Know-how in einem weiteren wesentlichen Technologiesegment. Damit können wir künftig 65 % statt heute ca. 45 % aller Produkte und Dienstleistungen im Produktionsprozess kristalliner Silizium-Solarzellen anbieten“, sagte Finanzvorstand Carsten Bovenschen.
Ion-Tech GmbH wird ab 2009 Teil von Roth & Rau
Darüber hinaus wird die Roth & Rau AG zum 1. Januar 2009 die Ion-Tech GmbH mit Sitz in Hohenstein-Ernstthal übernehmen. Die Übernahme des nahe stehenden Unternehmens soll eine klarere Konzernstruktur schaffen und dazu beitragen, den Geschäftsbereich Plasma- und Ionenstrahltechnologie (PIB) neu zu strukturieren, heißt es in der Pressemitteilung. Ion-Tech ist im Rahmen der Komponentenfertigung für den Geschäftsbereich PIB tätig. Der Umsatz der Ion-Tech belief sich laut Roth & Rau AG im Geschäftsjahr 2007 auf weniger als eine Million Euro. Als Kaufpreis seien 700.000 Euro vereinbart worden. Gesellschafter der Ion-Tech sind bislang die Unternehmensgründer der Roth & Rau AG Dr. Dietmar Roth, Dr. Bernd Rau und Dr. Silvia Roth sowie der Leiter des Geschäftsbereichs PIB Dr. Michael Zeuner. "Mit der Eingliederung der Ion-Tech GmbH sichern wir uns den Zugriff auf für uns wesentliche Technologien und schützen uns gleichzeitig vor möglichen Lieferengpässen", erläuterte Dr. Roth diesen Schritt. "Neben dem Zukauf von Schlüsseltechnologien stärken wir auch kontinuierlich unsere eigene Technologiekompetenz. Wir haben in den vergangenen Monaten unsere Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten intensiviert. Dabei haben wir zum einen neue vielversprechende Projekte begonnen und zum anderen die Ausgaben für Forschung und Entwicklung deutlich erhöht. Die Entwicklung zukunftsweisender Produkte und Anlagen ist zentraler Bestandteil unserer langfristigen Wachstumsstrategie", sagte Bovenschen.
Erster Großauftrag für Produktlinie MAiA
Eine der wesentlichen Produktentwicklungen, die in den vergangenen Monaten auf den Markt gebracht wurde, ist die Produktlinie MAiA. Dabei handle es sich um eine neue Generation von Anlagen zur Einführung neuer Solarzellentechnologien. Die modifizierte Anlagenserie zeichne sich vor allem durch ihre Flexibilität im Aufbau und in den Anwendungsbereichen aus: In Form eines "Baukastensystems" könnten neue Plasmatechnologien wie zum Beispiel die beidseitige Beschichtung von Solarzellen oder die Verwendung neuer Schichtmaterialien separat oder in Kombination umgesetzt werden. Der erste Großauftrag für acht MAiA-Anlagen sei für insgesamt 29 Millionen eingegangen. "Wir freuen uns, dass wir mit unserer neuen Produktlinie MAiA ein weiteres technologisch führendes Produkt erfolgreich auf den Markt gebracht haben und damit unsere Technologiekompetenz unterstreichen können. Nachdem wir bereits auf der Messe in Valencia sehr positives Feedback bekommen haben, bekräftigt dieser Auftrag die hohe Nachfrage nach diesem Produkt", freut sich Dr. Roth. Die Installation der Anlagen sei für das zweite Quartal 2009 vorgesehen.
Der Vorstand bestätigte außerdem die auf vorläufiger Basis bereits veröffentlichten Quartalszahlen. Der vollständige 9-Monatsbericht 2008 ist auf der Internetseite der Gesellschaft verfügbar.
11.11.2008 Quelle: Roth & Rau AG Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Bildquelle: Roth & Rau AG, TOP 10 SOLAR-NEWS die wichtigsten Solarnachrichten auf einen Blick
Roth & Rau bekräftigt strategische Ziele
Hohenstein-Ernstthal (BoerseGo.de) - Der Vorstand der Roth&Rau AG (News/Aktienkurs) bekräftigte auf dem Deutschen Eigenkapitalforum in Frankfurt am Main seine strategischen Ziele. "Wir sind hervorragend positioniert und verfügen über ausreichend finanziellen Spielraum, um sowohl unser operatives Geschäft als auch unsere geplanten strategischen Investitionen finanzieren zu können", erklärte der Vorstandsvorsitzende Dr. Dietmar Roth.
Durch die im April 2008 durchgeführte Kapitalerhöhung und den ebenfalls im April abgeschlossenen Konsortialkreditvertrag verfügte die Gesellschaft zum 30. September 2008 über liquide Mittel in Höhe von 125,6 Millionen Euro und habe sich die Finanzierungskonditionen für die nächsten fünf Jahre gesichert. "Unser wichtigstes Ziel ist es, den Anteil unserer Produkte in der Wertschöpfungskette zur Herstellung kristalliner Silizium-Solarzellen signifikant zu erhöhen. Dadurch können wir die technologischen Parameter unserer Turnkey-Produktionslinien weiter verbessern und unsere Marktposition langfristig ausbauen", so Dr. Roth weiter.
Ein wichtiger Schritt in diese Richtung sei Ende vergangener Woche mit der Übernahme der italienischen Tecnofimes S.r.l. gelungen. Darüber hinaus will die Roth&Rau AG zum 1. Januar 2009 die Ion-Tech GmbH mit Sitz in Hohenstein-Ernstthal übernehmen.
"Neben dem Zukauf von Schlüsseltechnologien stärken wir auch kontinuierlich unsere eigene Technologiekompetenz. Wir haben in den vergangenen Monaten unsere Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten intensiviert. Dabei haben wir zum einen neue vielversprechende Projekte begonnen und zum anderen die Ausgaben für Forschung und Entwicklung deutlich erhöht. Die Entwicklung zukunftsweisender Produkte und Anlagen ist zentraler Bestandteil unserer langfristigen Wachstumsstrategie", sagte der Finanzvorstand Carsten Bovenschen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
1. Der Firmeninhaber besitzt 50% der Aktien. (Hat nochmal bestätigt das er niemals verkauft!)
2. Einige kleine Investoren besitzen feste Anteile, somit kommen wir auf einen Streubestitz
43 % der Aktien.
3. Wir haben insgesamt eine Marktkapitalisierung von nur 226 Millionen Euro.
4. Wir haben nur eine freie MK von ca. 96 Millionen.
5. Nach Auskunft meiner amerikanischen Investorenkollegen ist die Firma min. 2 Milliarden Euro.
Es wird gemunkelt, das ein Großinvestor hier einsteigen, viellleicht mit 30%.
Fazit: Auf dem Markt werden keine Aktien zur Verfügung stehen und es wird verrückt gekauft werden
müssen, denn jeder will hier dabei sein.
Mein amerikanischer Kollege sagte mir, das wird in nächster Zeit die 2. VW Aktie
Kursziel: 500 Euro!!!!
Hummel
vorgestern (12.11.2008) nun William Blair & Company, LLC, Chicago, USA hat uns gemäß § 21 Abs. 1
WpHG am 10.11.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Manz
Automation AG, Reutlingen, Deutschland, ISIN: DE000A0JQ5U3, WKN: A0JQ5U am
07.11.2008 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten
hat und nunmehr 3,98% (das entspricht 178497 Stimmrechten) beträgt.
3,98% der Stimmrechte (das entspricht 178497 Stimmrechten) sind der
Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG
zuzurechnen.
der streubesitz wird bei unter 30 % liegen.
und so wie die aktie seit Mitte Mai geprügelt, wird es sicher noch einige käufer anlocken. und über den von "geheimtipper" angesprochenen rebound würden ich ab jetzt freuen.