Der Billig-Bahnfahrn-Thread
verstellte weichen und materialermüdung nehmen wir auch noch in kauf.
von den anderen "angenehmlichkeiten" schweigen wir lieber.
Augsburg Hauptbahnhof
ICE stoppt wegen „ungewöhnlicher Geräusche“
Von Elli Menzinger
Weil ein Bahnmitarbeiter "ungewöhnliche Geräusche" im ICE 690 von München nach Berlin wahrgenommen hatte, wurde der Zug am Montag um 9.03 Uhr in Augsburg gestoppt.
AZNach einer Beinahe-Katastrophe in Köln (Archiv-Bild) ist die Bahn vorsichtig geworden.
Die 170 Fahrgäste mussten aussteigen und konnten etwas später mit einem Eurocity oder ICE weiterfahren. Der ICE 690 wurde ohne Passagiere zurück nach München gefahren. Dort soll der Zug in der Werkstatt genau untersucht werden. "Das war eine reine Vorsichtsmaßnahme", erklärte eine Bahnsprecherin. Sie musste allerdings auch zugeben, dass dieser Vorfall "nichts alltägliches war".
Nach dem Vorfall in Köln Anfang Juli scheinen die Angestellten der Deutschen Bahn sehr sensibel zu reagieren, wenn es um ungewöhnliche Geräusche in Hochgeschwindigkeitszügen geht. Am 9. Juli raste ein ICE (TYP 3) nur knapp an einer Katastrophe vorbei. Auch damals hatte es auf der Schnellstrecke Frankfurt-Köln schon auffällige Geräusche gegeben.
Gesamter Artikel:http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Augsburg-Stadt/Uebersicht/Artikel,-ICE-stoppt-wegen-%26%238222%3Bungewoehnlicher-Geraeusche%26%238220%3B-_arid,1295574_regid,10_puid,2_pageid,4490.html
Quelle:Augsburger-Allgemeine
Bis Ende Oktober z.b. müßte es nämlich eine Invassion von Deutschen in Luxemburg geben,
soviele tikets wie da weggehen und keines unter 60€!!
aktualisiert am 05. August 2008 | Sebastian Wieschowski
§
Für t-online.de von:
Allerdings gilt auch daselbe hier wie für Aktien und Sprit!
Die Nachfrage bestimmt den Preis!!!
Und wenn jemand so dämlich ist, denn man hat ja gewußt das es eine Million Tickets geben wird, 191€ zu bieten, der muß sich eigentlich hinterher nicht beschweren!!
§
http://reisen.t-online.de/c/15/80/04/94/15800494.html
Günstige Tickets bei eBay: So wollte die Deutsche Bahn neue Kunden gewinnen. Doch nach drastischen Preissenkungen fühlen sich Erstkäufer abgezockt. Eigentlich müsste das Online-Auktionshaus die Bahn für Negativ-Bewertungen bestrafen - doch offenbar gelten für das Unternehmen Sonderregeln.
Der Preis ging hoch
Die Deutsche Bahn bietet seit dem 1. August auch Fahrkarten im Auktionshaus eBay an. Rund eine Million Tickets sind verfügbar, ein Teil davon konnte mit Geboten von einem Euro aufwärts ersteigert werden, weitere werden zum Sofortkauf angeboten. Nun sind viele Käufer sauer. Begonnen hatte die Verkaufsaktion am 1. August mit knapp 3000 Doppelfahrkarten, Startgebote ab einem Euro - und die eBay-Gemeinde bot kräftig mit. Für 191 Euro ging die erste Karte weg, nach einigen Stunden pendelten sich die Preise bei rund hundert Euro ein. Einen Tag später offerierte die Bahn dieselben Tickets erneut - diesmal zum Festpreis von 66 Euro. Wer zu Beginn der Bahnauktionen mitgesteigert hatte, bezahlte im Vergleich zum Festpreisangebot dreimal so viel.
Bevorzugte Bahn?
Negative Bewertungen bei eBay sind schmerzhaft - seit Februar 2008 bestraft eBay Verkäufer sogar noch härter. Wer einen bestimmten Anteil an neutralen oder negativen (beides wird nachteilig gewertet) Bewertungen erreicht, muss damit rechnen, dass seine Artikel bei der Anzeige der Suchergebnisse zurückgestuft werden, sein Handelsvolumen beschränkt und zuletzt sogar das Konto gesperrt wird. Für die Sonderangebote des Nutzers "db_bahn" wirbt eBay aber weiterhin auf der Startseite - obwohl das Bewertungsprofil des Mitglieds nach nur zwei Monaten mit negativen und neutralen Bewertungen zugepflastert ist. Der Stand am Montagnachmittag: 120 positive, 47 negative oder neutrale Bewertungen - macht eine miese Quote von 72,9 Prozent positiver Bewertungen.
Nutzer beschweren sich
Einige Nutzer-Kommentare: "Tolle Abzocke, cool, schöne Volksverdummung, und eBay spielt mit", schimpft Benutzer "hey_meins!", der Tickets für 106,66 Euro gekauft hat. "So clever reingelegt zu werden, ist eine lustige Sache. Weiter so, Deutsche Bahn", schreibt "dilo3" der Bahn ins Bewertungsprofil. "Warum nicht gleich im Sofortkauf?", fragt "modellbahner09". "Das ist Abzocke und kein ehrliches Geschäft." Unzählige Bahnkunden sind empört: "Die Karten habe ich gekauft, um meine Schwester in München zu besuchen. Dafür habe ich drei mal zwei Tickets ersteigert, jeweils für um die 110 Euro", sagt Daniela Bode. "Am Anfang fand ich das Angebot okay, da die Angebote der Bahn für 29, 39 oder 49 Euro sowieso immer weg sind", ergänzt die alleinerziehende Mutter aus Dresden. Als sie kurz nach ihrem Gebot erneut bei eBay vorbeischaute und dasselbe Angebot zum Festpreis von 66 Euro sah, war Bode die Reiselaune vergangen: "Ich bin schockiert, wütend und unbeschreiblich sauer auf die Deutsche Bahn." Sie kontaktiert die Bahn via eBay, will den Kauf rückgängig machen. Doch die Antwort der Bahn ist so kurz wie klar: "Sie können Ihr DB-eBay-Ticket nicht umtauschen oder erstatten lassen. Bitte haben Sie aufgrund der besonderen Konditionen des Angebots Verständnis dafür", heißt es in der Rückmeldung.
Verbraucherschützer wollen Bahn abmahnen
Wegen dieser "besonderen Konditionen" droht der Bahn jetzt Ungemach: Die Verbraucherzentrale Berlin bereitet nach Informationen von Spiegel Online eine Abmahnung gegen das Bahn-Angebot vor. Zwar zählt das Bürgerliche Gesetzbuch einige Verträge auf, die gerade nicht unter die Fernabsatzregelungen fallen - unter anderem, wenn es um die Erbringung von Dienstleistungen in den Bereichen Unterbringung oder Beförderung geht - und sich der Unternehmer verpflichtet, die Dienstleistungen zu einem bestimmten Zeitpunkt oder innerhalb eines genau angegebenen Zeitraums zu erbringen. "Nach meiner Überzeugung kann sich die Bahn hierauf aber nicht berufen, da es sich bei den Tickets praktisch um Gutscheine handelt, die keine konkrete Fahrt zum Gegenstand haben", erklärt Ronny Jahn von der Verbraucherzentrale. "Die Bahn verweigert das Widerrufsrecht hier also zu unrecht. Wir werden die Bahn daher abmahnen", kündigt der Internet-Experte an. Und damit nicht genug: "Auch die Tatsache, dass die Karten nach dem 31.10.2008 erstattungslos verfallen sollen, halte ich rechtlich für unzulässig. Auch deswegen werden wir die Bahn abmahnen."
Kooperation Bahn und eBay
Doch nicht nur an der Preisgestaltung haben die eBay-Nutzer etwas auszusetzen, auch die Rahmenbedingungen der Kooperation zwischen eBay und der Bahn stoßen manchen Mitgliedern übel auf: "Es gibt unzählige eBay-Mitglieder, welche bei weit geringeren Verstößen sofort des Feldes verwiesen wurden", schimpft Nutzer "6erpackbrause". Offenbar legt eBay seine eigenen Nutzergrundsätze für die Bahn anders aus als für normale Verkäufer: Mit einem Bewertungsstand, wie ihn der Nutzer "db_bahn" derzeit hat, müssten eigentlich Handelsbeschränkungen greifen. Der Widerrufsausschluss, den die Bahn für ihre Festpreisgebote auf eBay voraussetzt, dürfte normalerweise bei eBay nicht gern gesehen sein. Immerhin haben Kunden bei Online-Käufen von gewerblichen Händlern nach § 312d Absatz 1 des Bürgerlichen Gesetzbuches das Recht, den gekauften Artikel innerhalb einer bestimmten Frist ohne Angabe von Gründen zurückzugeben. Ebenfalls nicht gern gesehen sind bei eBay massenhaft eingestellte identische Artikel: "Zurzeit ist es bei eBay nur möglich, zehn identische Artikel gleichzeitig einzustellen", heißt es in der Hilfefunktion von eBay. Für die Bahn gilt die "Zehn-Artikel-pro-Tag"-Regel nicht - allein am ersten Tag der Bahn-Aktion gingen genau 2994 einzelne Auktionen mit dem identischen Inhalt an den Start.
Anderes Recht für die Bahn?
Auch bei eBay ist inzwischen angekommen, dass nicht jeder Nutzer die Aktion "bahntastisch" findet: "Wir können feststellen, dass mancher Unmut zu negativen Bewertungen führte", sagt eBay-Sprecherin Leonie Bechtoldt Spiegel Online. Konsequenzen wegen zu vieler negativer Bewertungen müssten zudem "im Einzelfall" geprüft werden. "Teilweise konnte man aber auch feststellen, dass Bewertungen getätigt wurden, die keinen Bezug zum eigentlichen Kauf haben", sagt Bechtoldt. Deshalb denkt man bei eBay "momentan" nicht über weitere Konsequenzen nach. Warum der Auktionsriese der Bahn trotzdem gestattet, die Versandkosten mit 2,50 Euro zu berechnen, das Widerrufsrecht auszuschließen und massenhaft dieselbe Auktion einzustellen - dazu bezieht eBay dagegen keine Stellung und verweist lieber direkt an die Pressestelle der Bahn.
Größtmögliche Transparenz
Man nehme das Kunden-Feedback ernst, heißt es von dort: "Im Rahmen der aktuellen eBay-Kooperation haben allerdings von Anfang an größtmögliche Transparenz bei der Kommunikation der Angebotsbedingungen hergestellt", erklärt Bahnsprecher Jürgen Kornmann. Weil der große Andrang der Bieter auf die Auktion am 1. August jedoch sogar die Bahn überrascht habe, sollen nun die Erlöse aus den vier Charity-Auktionen für den Deutschen Behinderten-Sportverband um einen "substantiellen" Betrag erhöht werden. Kornmann teilt aber auch mit: "Wir können nachvollziehen, dass sich ein Bieter ärgert, wenn er das gleiche Ticket später günstiger erhält."
Zehn Tote bei Eurocity-Unfall
Bei einem Unfall eines Eurocity-Zuges in Tschechien sind am Freitag mindestens zehn Menschen getötet worden. Mindestens hundert Menschen wurden verletzt, als der Zug am Vormittag im nordöstlichen Studenka gegen die Trümmer einer Brücke raste, wie die tschechische Polizei mitteilte. Ob sich unter den Betroffenen auch Deutsche befanden, war zunächst nicht bekannt.
Autobahnbrücke zusammengestürzt
"Es ist schrecklich, es ist eine Katastrophe. Nach unseren Informationen gibt es mindestens zehn Tote", sagte Polizeisprecherin Miroslava Michalkova-Salkova. Den Angaben zufolge war die Autobahnbrücke, die gerade renoviert wurde, über den Gleisen zusammengestürzt.
Lokomotive und sechs Waggons entgleist
Der Zug fuhr nach Feuerwehrangaben zum Zeitpunkt des Unglücks mit einer Geschwindigkeit von rund 140 Kilometer pro Stunde. Nach Angaben einer Polizeisprecherin ereignete sich der Unfall gegen 10.45 Uhr. Die Lokomotive und sechs Waggons seien entgleist.
Zahl der Opfer kann noch steigen
Am Unglücksort waren Dutzende von Feuerwehrfahrzeugen und Krankenwagen im Einsatz. Eine Sprecherin der tschechischen Botschaft in Warschau sagte TVN24, die Zahl der Opfer könne noch steigen. In dem Zug sollen viele Touristen gewesen sein, die auf dem Rückweg aus dem polnischen Krakau waren. Der Eurocity-Zug EC 108 war gegen sieben Uhr von Krakau nach Prag abgefahren.
Die besten Bahnhöfe des Jahres stehen fest
Die "Bahnhöfe des Jahres 2008" stehen fest: Karlsruhe und Schwerin erhalten die Auszeichnungen des Bündnisses "Allianz pro Schiene", die für besonders kundenfreundliche Bahnhöfe jährlich vergeben werden. Bei der Verkündung des Titels in Berlin kündigte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) außerdem ein Verschönerungsprogramm für kleine und mittlere Bahnhöfe an. Schauen Sie sich die Bahnhöfe auch in unserer Foto-Serie.
Der beste Kleinstadt-Bahnhof: Schwerin gewinnt die Auszeichnung "Bahnhof des Jahres 2008" in der Kategorie "Stadt unter 100.000 Einwohner". (Foto: dpa) Der Hauptbahnhof in Karlsruhe ist der "Bahnhof des Jahres 2008" in der Kategorie "Stadt mit mehr als 100.000 Einwohnern". (Foto: Allianz pro Schiene)"Eine prunkvolle Fassade, ein aufgeräumtes Innenleben", bescheinigte die Jury dem Schweriner Bahnhof. (Foto: Allianz pro Schiene / Gerd Kittel)
Karlsruhe hat den schönsten Großstadtbahnhof
Der Bahnhof Karlsruhe wurde von der Jury der "Allianz pro Schiene" in der Kategorie "Stadt mit mehr als 100.000 Einwohnern" ausgezeichnet. Jury-Mitglied Mathias Knobloch vom Auto Club Europa (ACE) begründete die Entscheidung: "Der Bahnhof bietet alles und verströmt gleichzeitig eine absolut entspannte Atmosphäre." Die Kundeninformation und die Anbindung an die Stadt seien so gut organisiert, dass Hektik und Orientierungslosigkeit an diesem Bahnhof Fremdworte zu sein scheinen. Die Einbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel und die Parkplatzsituation seien laut Knobloch bei beiden Sieger-Bahnhöfen vorbildlich.
Bahnhof Schwerin: prachtvoller Bau
Am Bahnhof Schwerin, dem Preisträger in der Kategorie "Stadt unter 100.000 Einwohner", begeisterte die Jury das Bauwerk. Der Vorplatz, der prachtvolle Bau und das Innenleben böten den Reisenden rundum Komfort, sagte Jury-Mitglied Christian Schultz vom Deutschen Bahnkundenverband (DBV). "Selbst die Rückseite des Bahnhofes ist ein Schmuckstück, was keinesfalls selbstverständlich ist", ergänzte er. Auch die Kundenfreundlichkeit des Personals würdigte die Jury.
Tiefensee will schönere Bahnhöfe
Verkehrsminister Tiefensee sagte im Rahmen der Preisverleihung, es gebe in Deutschland noch zu viele Bahnhöfe, "die nicht so schön aussehen" wie die prämierten. Deshalb werde von Anfang 2009 an ein Sonderprogramm vor allem für kleine und mittlere Bahnhöfe aufgelegt. Darin soll Geld aus dem für diesen Herbst geplanten Bahn-Börsengang fließen.
Kundenumfrage bestimmte Finalisten
Der Preis "Bahnhof des Jahres" wurde 2008 zum fünften Mal verliehen. Die Bahnhöfe waren auf Grundlage einer repräsentativen Kundenumfrage ausgewählt worden, dann überzeugte sich die Jury vor Ort von den Vorzügen. Die "Allianz pro Schiene" ist ein Zusammenschluss aus 16 Verbänden und Gewerkschaften, darunter Verkehrs-, Umwelt-, Verbraucherverbände und Bahngewerkschaften.
http://reisen.t-online.de/c/16/23/36/70/16233670.html
Den hatten wir auch schon, hieß bei uns Metropolitan zwischen Köln und Hamburg und wurde wegen zu wenigen Fahrgästen eingestellt!
Naja, da trägt die Öbb die meisten Kosten!!
Drei-Klassen-Gesellschaft im neuen Schnellzug
Ein neuer Schnellzug mit drei Klassen kommt demnächst in Deutschland zum Einsatz. Der von Siemens gebaute Railjet der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) wird vom 14. Dezember an München und Wien verbinden. Außer einer ersten und zweiten Klasse wird es auch eine Premium-Klasse geben, sagte ÖBB-Projektleiter Christian Pettauer in Berlin. Bei einer Sonderfahrt wurde der neue Zug in den Farben Rot und Grau vorgestellt.
Ein neuer Schnellzug mit drei Klassen kommt demnächst in Deutschland zum Einsatz. Der von Siemens gebaute Railjet wird vom 14. Dezember an München und Wien verbinden. Der Zug, der künftig gemeinsam von den Österreichischen Bundesbahnen und der Deutschen Bahn betrieben wird, war am 18. September für eine Presse-Testfahrt in Berlin.
Neue Luxusklasse für 25 Euro Zuschlag
Für 25 Euro Zuschlag pro Strecke sitzen die Fahrgäste der Premium- Klasse auf breiten Ledersesseln mit Beinauflage, haben einen eigenen Klapptisch und Leselampe und bekommen Frühstück oder kleine Gerichte am Platz serviert. Die ÖBB und die Deutsche Bahn wollen mit dem neuen Zug auf der Verbindung München-Wien bisherige Fluggäste auf die Schiene locken. Die Fahrzeit wird aber zunächst wie bisher mit dem Eurocity etwa vier Stunden und zehn Minuten betragen. Erst nach Fertigstellung einer neuen Trasse westlich von Wien im Jahr 2013 werde sie auf etwa drei Stunden und 40 Minuten sinken, sagte Pettauer.
München und Wien im Zwei-Stunden-Takt
Im Laufe des kommendes Jahres sollen sechs Railjets München und Wien im Zwei-Stunden-Takt verbinden. Ein Teil der Züge fährt weiter nach Budapest. Von Dezember 2009 werde der Railjet dann auch von Wien nach Zürich eingesetzt und für die Folgejahre seien Verbindungen nach Slowenien, Kroatien und Italien geplant. Der aus sieben Wagen plus Lok bestehende Railjet erreicht ein Spitzentempo von 230 Stundenkilometern. Bis 2014 liefert Siemens für 816 Millionen Euro 67 Zuggarnituren an die ÖBB.
http://reisen.t-online.de/c/16/23/64/74/16236474.html
Angebot gilt für die Relationen Nürnberg–Karlsruhe und Düsseldorf–Ostseebad Binz / Fahrradmitnahme in täglich 400 Fernverkehrsverbindungen möglich
Unter dem Motto „Radlerherbst“ bietet die Deutsche Bahn bis zum 15. November 2008 die kostenlose Fahrradmitnahme im Intercity auf den Strecken Nürnberg–Karlsruhe und Düsseldorf–Ostseebad Binz. Dieses Angebot gilt auch in den Anschlusszügen des DB Nahverkehrs.
In den meisten IC-Zügen auf diesen Strecken stehen 16 Fahrradstellplätze zur Verfügung, die in Verbindung mit einer gültigen Fahrkarte in allen DB Reisezentren und DB Agenturen sowie über die Radfahrer-Hotline, auch für Teilstrecken, reserviert werden können.
Fahrräder können bei der DB in den täglich 400 Intercity-, Eurocity- und City Night Line-Zügen sowie im gesamten Nahverkehr mitgenommen werden. Weitere Informationen zum „Radlerherbst“ und abwechslungsreiche Tourenvorschläge gibt es im Internet unter www.bahn.de/bahnundbike. Allgemeine Fragen zur Fahrradmitnahme bei der DB beantwortet die Radfahrer-Hotline unter 0180 5 151415 (14 Cent/Min. aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk ggf. abweichend).
Containerzug mit IT-Produkten in Xiangtang in China gestartet / DB-Schenker-Transport über eurasische Landbrücke soll Deutschland in 17 Tagen erreichen
(Xiangtang/München/Berlin, 19. September 2008) In Xiangtang, rund 700 Kilometer nördlich von Hongkong, ist heute ein Container-Zug Richtung Deutschland abgefahren. Der mit 50 Containern beladene Fujitsu Siemens Computers Company-Train transportiert im Auftrag des in München ansässigen Unternehmens in China produzierte IT-Produkte wie Monitore und Chassis nach Hamburg. In der Hansestadt wird der von DB Schenker in Zusammenarbeit mit der Russischen Eisenbahn RZD und den chinesischen Eisenbahnen betreute Zug nach 17 Tagen und über 10.000 Kilometer Strecke am 6. Oktober erwartet.
Heribert Göggerle, Senior Vice President Supply Operations von Fujitsu Siemens Computers, sagt: „IT-Produkte mit der Bahn zu transportieren ist flexibler und cirka ein Drittel schneller als Seefracht. Und gegenüber der Luftfracht sparen wir damit rund drei Viertel der Kosten und 95 Prozent des CO₂-Ausstoßes ein. Dies zeigt, dass der Bahnverkehr in vielen Aspekten die beste Wahl ist – sowohl ökonomisch als auch ökologisch“.
Fujitsu Siemens Computers hat als erstes Unternehmen diesen Transportweg gewählt, da die transeurasische Landbrücke die zukunftsweisende Kombination aus Geschwindigkeit und Umweltfreundlichkeit bietet und somit das Ziel des Unternehmens unterstützt, auch bei der Produktion und Logistik seiner Produkte möglichst umweltfreundlich zu sein.
“Mit Fujitsu Siemens Computers hat uns erstmals ein Unternehmen damit beauftragt, einen kompletten Zug auf dem Landweg von China nach Deutschland zu fahren. Unsere Company-Trains wollen wir weiterentwickeln, weil es für viele unserer Kunden eine zukunftsfähige Ergänzung zum Schiff und zur Luftfracht ist“, sagt Hartmut Albers, Geschäftsführer der Trans Eurasia Logistics bei DB Schenker. „Zugleich markiert dieser Zug den Einstieg in den Regelverkehr auf der bedeutenden Handelsachse: In einigen Monaten planen wir die Betriebsaufnahme des Trans Eurasia Express, einer wöchentlichen Verbindung China-Deutschland mit Abfahrten in beiden Ländern.“
Der Zug, dessen gesamter Vorlauf in China von verschiedenen DB-Schenker-Gesellschaften organisiert wurde, durchquert China, die Mongolei und passiert bei Irkutsk die Grenze zu Russland. Er folgt im weiteren Verlauf der Trans-Sibirischen Eisenbahn via Nowosibirsk, Omsk, Ekaterinburg bis Moskau. Von dort rollt er über Weißrussland und Polen weiter nach Deutschland.
Nach der Ankunft in Hamburg werden die 50 Container in zwei Richtungen weitergeleitet: Die Monitore gelangen mit dem Zug weiter ins europäische Verteilzentrum von FSC nach Worms, die Chassis fahren direkt bis zur Fabrik nach Augsburg, in der PCs und Server produziert werden. Rund 60 Prozent der Produktion von Fujitsu Siemens Computers findet in Deutschland statt.
In Hessen und Rheinland-Pfalz ist es in der Nacht und am Montagmorgen zu zwei tödlichen Unfällen mit durchfahrenden Schnellzügen gekommen. In Bad Soden-Salmünster saß ein Betrunkener auf den Gleisen und trank Wodka, als er vom ICE in Richtung Frankfurt erfasst und tödlich verletzt wurde. Im Ludwigshafener Stadtteil Rheingönnheim starb eine 62 Jahre alte Frau, weil sie ihren Hund retten wollte.
Wie die Polizei Kaiserslautern mitteilte, wartete die Frau mit ihrer Enkelin und dem Hund auf dem Bahnsteig, als sich das Tier plötzlich losriss. Beim Versuch den Hund wieder einzufangen, wurde sie durch den Luftsog eines durchfahrenden Intercitys seitlich an den Zug herangezogen und anschließend auf den Bahnsteig geschleudert.
Tochter und Enkelin unter Schock
Die 62-Jährige erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass sie noch vor Ort starb. Die Enkelin und die zwischenzeitlich informierte Tochter des Opfers standen unter Schock und wurden von der Notfallseelsorge betreut. Da der Zug wegen der Ermittlungen nicht weiterfahren konnte, musste ein Großteil der Reisenden auf Busse und Taxis umsteigen.
Selbstmord noch nicht ausgeschlossen
Auch in Bad Soden-Salmünster kam es nach dem Unfall mit dem Betrunkenen zu erheblichen Verspätungen. Ob es sich um Selbstmord oder um einen Unfall handelt, sei nicht bekannt, teilte die Polizei in Offenbach mit.
Jetzt ist es amtlich: Der Lokführer des bei Los Angeles verunglückten Nahverkehrszuges mit 25 Toten hat durch das Hantieren mit seinem Handy das entscheidende Haltesignal übersehen. Kurz vor dem schweren Unglück verschickte und empfing er ein Dutzend SMS.
Los Angeles - Seine Leichtsinnigkeit kostete vielen Menschen das Leben: Der 46-jährige Lokführer habe unmittelbar vor dem Zusammenstoß mit einem Güterzug SMS-Nachrichten verschickt und erhalten, teilte die US-Verkehrssicherheitsbehörde NTSB zum Abschluss ihrer Ermittlungen mit.
Bei dem Unglück kamen am 12. September 25 Menschen ums Leben, 125 weitere wurden verletzt. Auch der Lokführer war unter den Toten. Der Unfall war der folgenschwerste in den USA seit 1993.
Den Aufzeichnungen des Handys zufolge habe der Lokführer um 16:21:03 Uhr eine Kurznachricht erhalten und eine weitere um 16:22:01 Uhr verschickt. 22 Sekunden später krachten die Züge aufeinander. Zwischen 15 Uhr und dem Zeitpunkt des Unglücks habe der Lokführer insgesamt sieben Nachrichten erhalten und fünf gesendet.
Auch während einer früheren Fahrt am selben Tag habe der Mann sein Handy für SMS genutzt. Während der gut zweistündigen Tour erhielt er demnach 21 Botschaften und schrieb 24. Die kalifornischen Behörden haben inzwischen Bahnmitarbeitern das Benutzen von Handys während des Dienstes verboten.
jjc/Reuters/AFP
URL:
* http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,581798,00.html
das nach relativ kurzer Zeit ich mit den neuen ICE`s schon solche Probleme habe??
Haben die Firmen Siemens/Bombardier geschlamt und zu schlechtes Material verarbeitet??
ICE-Sicherheitskontrollen führen zu Zugausfällen
Wegen weiterer ICE-Sicherheitskontrollen müssen sich Reisende von heute an erneut auf Einschränkungen im Bahnverkehr einstellen. "Die Deutsche Bahn AG überprüft derzeit in einer konzentrierten Aktion Radsatzwellen der ICE-Flotte. Dies führt zu einer Verknappung von Zügen und damit zu Einbußen im Komfort für die Fahrgäste", teilte das Unternehmen am Montag in Berlin mit. Dies habe Auswirkungen auf unterschiedliche Fernverkehrsstrecken.
Einschränkungen im Rhein-Main-Gebiet
ICE-Züge, die nur zwischen Köln und Frankfurt am Main fahren, entfallen teilweise. Die ICE-Züge 813 und 815 werden zwischen Montabaur beziehungsweise Limburg Süd und Frankfurt/Flughafen von Bussen ersetzt. Hierdurch könne sich die Reisezeit je nach Straßenverkehrslage auf bis zu eine Stunde verlängern. Wie die Bahn weiter mitteilte, entfällt auch die ICE-Linie Köln-Wiesbaden/Mainz. Reisende ab Mainz und Wiesbaden können mit der S-Bahn zum Frankfurter Flughafen fahren und dort auf die ICE-Züge nach Köln umsteigen, bzw. mit den Intercity-Zügen über Koblenz nach Köln fahren. Auf der ICE-Linie Wiesbaden-Frankfurt-Leipzig-Dresden verkehren Ersatzzüge.
Engpässe auch beim Sitzplatzangebot
Auch auf Strecke Dortmund-München (über Würzburg und Nürnberg) kommen teilweise Ersatzzüge zum Einsatz. Auf der Linie Dortmund-München (über Stuttgart) kommen ICE-Züge nur zwischen Köln und Stuttgart zum Einsatz. Zudem müssen ICE-Reisende auf der Strecke Köln-Basel mit einem knapperen Sitzplatzangebot rechnen. Allerdings sollen laut Bahn besonders stark nachgefragte Züge verstärkt werden.
Sicherheitskontrollen angeordnet
Drei Monate nach einem Achsbruch war in einem Hochgeschwindigkeitszug erneut eine kritische ICE-Achse entdeckt worden. Deshalb wurden häufigere Sicherheitskontrollen bei 67 Zügen des Typs ICE-3 und 70 Zügen der Neigezugvariante ICE-T angeordnet.
http://reisen.t-online.de/c/16/58/24/56/16582456.html
17 Linien in Deutschland und Europa / Im Schlafwagen jetzt auch Einzelplätze buchbar / Innerdeutsche Fahrten im Liegewagen weiterhin bereits ab 49 Euro erhältlich
Der neue City Night Line-Fahrplan, der ab dem 14. Dezember 2008 gilt, bietet zahlreiche Neuerungen. Neu ist die direkte Verbindung Zürich–Prag über Basel und Dresden. Gleichzeitig werden zahlreiche Verbindungen jetzt auch täglich angeboten, wie beispielsweise der Zug von Amsterdam über Berlin nach Prag. Auch von München gelangen Reisende an sieben Tagen in der Woche über Nacht nach Hamburg, Berlin, Kopenhagen, Rom und Venedig.
Eine weitere Neuerung: Fahrgäste können ab Dezember 2008 auch einzelne Bettplätze im Schlafwagen reservieren, ohne gleich eine gesamte Abteilbuchung vorzunehmen. Gemeinsam mit anderen Reisenden kann so ein Abteil geteilt und kostengünstig gereist werden.
Fahrkarten für die neue Fahrplansaison lassen sich ab dem 16. Oktober 2008 buchen, die neue City Night Line-Fahrplanbroschüre mit ausführlichen Informationen über das gesamte Streckennetz ist ab Ende Oktober erhältlich.
An den Winterwochenenden bringt der City Night Line Skifahrer und Snowboarder aus Norddeutschland und dem Rhein-/Ruhr-Gebiet über München bis nach Tirol in Österreich. Die Züge nach München werden zwischen Ende Dezember und Mitte April saisonal nach Kufstein, Wörgl, Jenbach und Innsbruck verlängert. Die Züge aus Amsterdam rollen über das Rhein-Ruhr-Gebiet und aus Hamburg weiter in die Schweiz. Über Zürich hinaus geht es durch das Berner Oberland mit Halt in Thun, Spiez, Frutingen und Kandersteg ins Wallis über Goppenstein bis nach Brig.
„Auf insgesamt 17 Linien lassen sich Ziele in acht europäischen Ländern über Nacht bequem und kostengünstig ansteuern. Darüber hinaus kennt City Night Line im Gegensatz zu den ‚Billigfliegern’ keine Steuern und Gebühren, und das Gepäck reist kostenlos mit“, fasst Geschäftsführer Christian Brambring die Vorzüge von City Night Line zusammen.
Eine Fahrt mit dem City Night Line gibt es im Liegewagen innerhalb Deutschlands bereits ab 49 Euro und europaweit ab 59 Euro pro Person und Strecke. Für nur 20 Euro mehr ist bereits eine Reise im komfortablen Schlafwagen inklusive Frühstück möglich.
ob die Züge Sicher sind!!
Wahnsinn überall nur noch Pfusch Pfusch Pfusch Pfusch!!!!