Israel plant massiven Militärschlag
Seite 11 von 147 Neuester Beitrag: 26.12.06 23:48 | ||||
Eröffnet am: | 27.06.06 08:58 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 4.66 |
Neuester Beitrag: | 26.12.06 23:48 | von: AbsoluterNe. | Leser gesamt: | 201.462 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 16 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 8 | 9 | 10 | | 12 | 13 | 14 | ... 147 > |
VON von Wutzleben, und WilmaP.,
in die RUNDE geworfen.
AUS welcher ECKE die kommen,
ist KLAR.
Die UNHEILIGE Allianz zwischen
braunem SUMPF, und ISLAMISTEN,
wird IMMER stärker!!
WOHIN,
wird DASS noch FÜHREN ??
Nunja, er ist zwar meiner Meinung nach einer der übelsten Personen auf unserer Welt, aber dumm ist er halt nicht.
Er hat das schön verpackt und umschrieben.
... Kein Bestand in den jetzigen Grenzen...
Jeder gute Moslem weiss was er gemeint hat. Und ich auch. Seine drumherumgerede kann man in ein Wort zusammenfassen: Auslöschung.
Deine Aussage: warum also einen staat im nahen osten um jerusalem, wo moslems und sogar christen historisch einen weitaus grösseren anspruch haben?
Oha, wir haben also Anspruch auf Jerusalem, mehr als die Juden???
Folge ich dem, dann hätten wir ja auch auf das Elsaß, Sudentenland und Polen Anspruch, mehr als die, die da jetzt leben. Also lass uns Raketen drauf schiessen....
Meine Grosseltern waren Sudentendeutsche - will ich das Land zurückhaben? Nein. Meine Grosseltern haben das vergeigt und zurecht verloren.
Die Palästinenser haben es ebenfalls vergeigt.
So wie meine Grosseltern nach Deutschland fliehen mussten können die Palästinenser auch in Jordaneien (dass ja mit für Sie vorgesehen war), Ägypten oder Syrien leben. Das Problem: Keines der Länder mag die "Brüder". Wieso wohl nicht?
Vielleicht liegts am Charakter? Oder weil die besser wissen als wir, was das für "Brüder" sind?
Deine Aussage: manche historiker sprechen von einer gewollten provokation, um gründe zu haben, um in der region dauerhaft militärisch präsent zu sein.
Also, manche Historiker sagen das, ander sagen was anderes.
Provokationen kommen von allen Seiten und Parteien.
Tausende Raketen und Selbstmorattentae und Verweigerung einer Anerkennung sehe ich als ernsthafte Provokation. Den Siedlungsbau durch relgiös verbledete Juden ausgelöst und vom Staat vollzogenen allerdings ebenso.
Du sagst: von daher glaube ich auch nicht, dass die amerikaner ensthaft en einer lösung ointeressiert sind, weder im nahostkonflikt, noch im irak, noch in afghanistan.
Ich bin mal 6 Monate durch Noramerika gereist und habe viele sehr nette, freundliche, zuvorkommende Menschen getroffen. Ich denke, der normale Amerikaner ist ein feiner Kerl und würde lieber heute als morgen Frieden. Leider scheint Amerika als Institution diesem nicht so richtig zu folgen. Trotzdem denke ich, dass Du da falsch liegst, dass Sie das aktiv planen und durchführen.
Ist halt der Lauf der Geschichte, wobei die Amis bei etwas mehr Zurückhaltung und Nachdenken sicherlich besser gefahren wären.
"Jeder gute Moslem weiss was er gemeint hat. Und ich auch. Seine drumherumgerede kann man in ein Wort zusammenfassen: Auslöschung."
jetzt weisst du schon wie andere seine aussagen aufzufassen haben bzw. aufgefasst haben? wir haben doch hier eh nur ne übersetzung zu sehen/hören bekommen. und wenn du dich bisschen mit englisch auskennst, dann weisst du auch, dass mitunter manche begriffe 3-4 bedeutungen haben können, oder?
wenn jetzt dem iraher jemand was böses wollen würde, dann könnte man die übersetzung derart gestalten, dass man jeweils die einem selbst genehme möglichkit heranzieht.
das ist hier getan worden.
ahmadinedschad hat sich mehrfach gegen diese übersetzungen gewehrt u.a. im spiegel, aber ihm glaubt ja eh niemand...
"Deine Aussage: warum also einen staat im nahen osten um jerusalem, wo moslems und sogar christen historisch einen weitaus grösseren anspruch haben?"
wie du daraus die bogen hin zum elsass, sudetenland und polen hinbekommst, entzieht sich mir. ich sprach von "christen" allgemein.
Schau dir doch mal an welche religion wielange dort in der region in den letzten 2000 jahren sesshaft war.
und bevor du mir jetzt mit ganz ganz ganz früher kommst, da lebten die juden in ägypten und die kanaer im heutigen israel.
also ursprünglich kommen sie dort auch nicht her (fataler fehler den hier einige immer wieder machen).
zu den usa:
"Ich bin mal 6 Monate durch Noramerika gereist und habe viele sehr nette, freundliche, zuvorkommende Menschen getroffen. Ich denke, der normale Amerikaner ist ein feiner Kerl und würde lieber heute als morgen Frieden."
da geh ich doch von aus. allerdings schert sich der normale amerikaner in der regel nicht um aussenpolitik, so dass die strippnzieher da eigene interessen vertreten können.
kam auch in scholl-latours russlandreportage wieder klar zum vorschein. die wirtschaft sagt, was sie in kasachstan und co haben wollen und die us-politik greift dementsprechend ein.
ich für meinen teil bin fest davon überzeugt, dass die amerikaner zusammen mit russland und der eu längst einen frieden im nahen osten hätten auf die beine bringen können, so sie denn gewollt hätten. schliesslich muss man keine caterpillar-planierraupen u.ä. liefern, um den konflikt anzuheizen...
druck muss auf beide seiten gemacht werden. da werden 2 staaten draus gemacht, so wie es den bevölkerungsanteilen entspricht, jerusalem wird offene stadt unter un-kontrolle und wer dann nicht spurt, bekommt halt die konsequenzen einer geballten einigen usa-russland-europa-macht zu spüren.
aber ich ärgere dich lieber mal und stell ne gegenfrage.
"Die UNHEILIGE Allianz zwischen braunem SUMPF, und ISLAMISTEN,
wird IMMER stärker!!WOHIN, wird DASS noch FÜHREN "
aha, übliches spiel, wer die palästinenser argumentativ unterstützt, muss ein nazi sein. oder etwa doch ein islamist?
aber egal...
frage...
wo hat uns denn die unheilige allianz eines gottgesandten us-präsidenten mit dem staate israel hingeführt?
kampf der kulturen, vielleicht!? kriege allerorts?
WOHIN, wird DASS noch FÜHREN
evt. mal zu nen paar anschlägen in europa, deutschem truppeneinsatz überall auf der welt, präventivem einsatz von atomwaffen und irgendwann vielleicht auch mal wieder zu bewaffneten gegnerischen truppen in europa.
tolle aussichten, dank bushie und co...
Hier etwas von braunem Sumpf zu erzählen, weil man den von den Israelis begonnenen Krieg kritisiert ist doch wohl vollkommener Quatsch.
Weiss auch nicht, ob in der Tat Braune irgendwie Islamisten nächer stehen, kommt mir irgendwie seltsam vor.
Wenn wir über die Verfolgung von Menschen, von Völkern grundsätzlich reden, dann spielt das Thema des Dritten Reiches immer eine Rolle. Ob da bestimmte Vokakeln benutzt werden, kann doch wohl per saldo nicht sofort etwas schlimmes bedeuten.
Das ist doch vollkommen lächerlich!
Willste dich damit profilieren oder uns nur beschimpfen , weil wir eine andere Meinung haben?
Bist Du nicht dazu in der Lage, Dich sachlich auch mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen?
sie haben einfach keine argumente, die deren irrsinniges verhaltenrechtfertigen können.
du bemerkst doch selber, dass deren einzige strategie ist zu sagen, dass die anderen aber viel viel böser sind. argumentativer kindergarten halt.
mich lässt das völlig kalt. zumal ich weiss von wem es kommt. ob du bemi, major tom, alphaomega oder auch barcode nimmst, die sind allesamt vollkommen unglaubwürdig.
zitieren hier aus quellen, die jeder beschreibung spotten und regen sich dann künstlich über die kritik auf, die deren püostings hervorrufen.
mach dir da mal nichts draus. muss wohl so sein. locker bleiben.
udn wenn dir das lockerbleiben nicht gelingt, dann "sprich" halt nicht mehr mit ihnen. du versuchst schliesslich auch keinen kühen, das fliegen beizubringen ;)
Der Typ ist meiner Meinung nach allerübelst, ob er das so oder irgendwie anders gesagt hat, die Richtung ist klar. Auch wenn Artikel über ihn geschrieben wurdern, die vielleicht einiges schlimmer darstellen oder sogar verdrehen, was ich nicht denke, reicht das immer noch aus, um ihn als gemeingefährlich anzusehen. Und das ist der beste Freund der Palästinenser (neben seinen anderen Freunden aus Nordkorea, die beim Raketenbau zusammenarbeiten).
Da haben sich die richtigen gefunden.
Und bzgl. der "Besitzansprüche" an Land.
Wieviele Juden wurden von ihrem Land in den jetzt arabischen Staaten vertrieben?
Sollen die das alles wiederbekommen?
Kann man das alles gegeneinander aufrechenen?
Also, vor 50 Jahren wurden Juden aus Europa und arabischen Ländern vertrieben, Deutsche aus Polen und dem Sudetenland usw., Polen aus Russland, Palästinenser aus Teilen des heutigen Israels, usw. usw.
Alle Völker wurden wohl früher mal irgendwie vertrieben und Unreht angetan.
Keiner wurde aber wohl so häufig wie die Juden vertrieben.
Aber die Palästinenser jammern am meisten....
Aber nur so bekommt man ja auch die Pro Kopf grössteen Geldzuweisungen, da kann man ja nicht aufhören sein ihm angetanes Unrecht in die Welt rauszuschreien.
Und Du scheibst es so als würde alles Leid der Welt nur den Palästinensern angetan, und das von den Juden und Amerikanern. In Afrika geht es einigen Völkern so viel dreckiger als den Palästinensern - denen sollte man Geld geben, und nicht den jammernden Palästinensern die es selbst ein paarmal in der Hand hatten sich eine Zukunft aufzubauen aber lieber ihre Führer unterstützten, die Terror praktizierten (Selbstmoranschläge+Flugzeugentführungen (Vergangenheit)) bzw. heute in ihrer Charta schreiben das Israel auzulöschen ist und Raketen von Gaza abfeuern.
Und zu deiner Aussage: ob du bemi, major tom, alphaomega oder auch barcode nimmst, die sind allesamt vollkommen unglaubwürdig.
Das zeigt mir doch, dass Du derjenige bist, der hier pauschaliert und alle in eine Ecke stellt. Denn die von dir Verunglimpften stehen zwar für eine Position, argumentieren aber immerhin mehrheitlich vernünftig und belegen ihre Aussagen. Kann ich von Dir nicht sagen. Wenns konkret wird kommen von Dir nur Ausflüchte und Verunglimpfungen.
Obwohl relativ neu hier im Forum habe ich den Eindruck, dass bei dir Hopfen und Malz verloren ist.
Rotz also ruhig weiter deinen ideologischen Mist raus und hab dich Wohl.
deutschsprachigen NEONAZIS,
und ISLAMISTISCHEN Fundamentalisten,
ist GEWOBEN!
Aussage: 'Die deutschen Neonazis und ihre politischen Vorposten sympathisieren schon seit längerem mit den extremen Islamisten. Was sie verbindet: Israel als der gemeinsame Feind und der Kampf gegen Imperialismus und Globalisierung, für den insbesondere die USA verantwortlich gemacht werden.'
Ein ISLAMIST: "Schau," sagte er, "wir brauchen die Neonazis. Sie werden Deutschland früher oder später in einen Bürgerkrieg treiben. Du siehst ja, wie das Volk kocht, weil die Politiker nichts gegen diese Rechtsradikalen unternehmen. Aus diesem Bürgerkrieg werden aber wir als Sieger hervorgehen, Deutschland islamisieren, und von hier aus den Rest der Welt."
ZU wutzleben UND wilma,
nur EINES: Mit SOLCHEN,
diskutiere ICH nicht !!
'Deutschland islamisieren',
EINIGE hier, sind SCHON dabei !!
100%ig KORREKTE Darstellung:
Das zeigt mir doch, dass Du (wutzleben) derjenige bist, der hier pauschaliert und alle in eine Ecke stellt. Denn die von dir Verunglimpften stehen zwar für eine Position, argumentieren aber immerhin mehrheitlich vernünftig und belegen ihre Aussagen. Kann ich von Dir nicht sagen. Wenns konkret wird kommen von Dir (wutzleben) nur Ausflüchte und Verunglimpfungen.
Obwohl relativ neu hier im Forum habe ich den Eindruck, dass bei dir (wutzleben) Hopfen und Malz verloren ist.
Rotz also ruhig weiter deinen ideologischen Mist raus (wutzleben) und hab dich Wohl.
Die israelischen Streitkräfte haben ihre Offensive im Gazastreifen heute Früh fortgesetzt. Bei zwei Luftangriffen im Norden des Autonomiegebiets wurden kurz nach Sonnenaufgang ein militanter Palästinenser getötet und drei weitere verletzt, wie Krankenhausmitarbeiter berichteten.
Die Streitkräfte erklärten, sie hätten auf Palästinenser geschossen, die sich zuvor Gefechte mit Soldaten geliefert hätten. Bereits am Donnerstagabend war bei einem gezielten Luftangriff auf ein Auto ein Palästinenser getötet worden.
22 Tote an einem Tag
Im Zuge der Offensive im Gazastreifen wurden allein gestern mindestens 21 Palästinenser getötet. Erstmals kam bei den Gefechten auch ein israelischer Soldat ums Leben.
Bei einer Razzia im Westjordanland kam gestern nach Augenzeugenberichten ein Palästinenser ums Leben, elf weitere wurden verletzt. Nach palästinensischer Darstellung griffen israelische Soldaten in Zivil ein Gebäude in der Stadt Dschenin an, in dem sich mehrere hundert Menschen zu einer Trauerfeier versammelt hatten.
Dagegen sprachen die israelischen Streitkräfte lediglich von sechs Verletzten und erklärten, sie hätten das Gebäude zwar umstellt, militante Palästinenser hätten aber das Feuer eröffnet.
zurück
Tote im Gazastreifen
Die Kämpfe im Gazastreifen drohen weiter zu eskalieren. Der zur radikalislamischen Hamas gehörende palästinensische Innenminister Said Siam versetzte seine Sicherheitskräfte in Alarmbereitschaft. Er forderte sie auf, die israelische Invasion abzuwehren. Zuvor waren bei den schwersten Kämpfen seit Beginn der israelischen Militäroffensive vor gut einer Woche mindestens 19 Palästinenser sowie ein israelischer Soldat getötet worden.
Die israelische Armee rückte mit Panzern und Bodentruppen auch in den Norden des Gazastreifens ein und drang dabei bis zu den im vergangenen Jahr geräumten israelischen Siedlungen vor, um die andauernden palästinensische Raketenangriffe auf Israel zu unterbinden. Es war der blutigste Tag seit Beginn der Offensive "Sommerregen" in der vergangenen Woche. Ziel der Offensive ist die Befreiung des entführten israelischen Soldaten Gilad Schalit.
Unterdessen unternahm die israelische Armee im Westjordanland eine Aktion zur Festnahme eines Anführers der militanten Al-Aksa-Brigaden. Dabei sei im Flüchtlingslager von Dschenin ein 16-jähriger Palästinenser getötet worden, verlautete von Seiten der palästinensischen Rettungskräfte. Zehn weitere Palästinenser seien verletzt worden. Der gesuchte Sakaria Subeidi und mehrere Anführer der Organisation Islamischer Dschihad seien allerdings entkommen.
Anschließend hätten die israelischen Soldaten ein Krankenhaus in Dschenin gestürmt und fünf angeblich gesuchte Kämpfer, die dort behandelt wurden, festgenommen. Einer von ihnen sei nach seiner Festnahme gestorben, hieß es weiter.
Der neue UN-Menschenrechtsrat beschloss in Genf die Entsendung einer Delegation in die palästinensischen Gebiete, um dort die Menschenrechtslage einzuschätzen. In einer von dem Gremium verabschiedeten Resolution wird Israel zudem vorgeworfen, die Menschenrechte zu verletzen. Dazu gehöre die Verhaftung von palästinensischen Politikern sowie Militäraktionen gegen Ministerien uns auch die Zerstörung von Brücken sowie von Wasser- und Elektrizitätswerken in den palästinensischen Gebieten. Zudem verhafteten die Israelis einen weiteren Palästinenser-Politiker, den stellvertretenden Parlamentspräsidenten Hassan Chreischeh.
The 47-member forum adopted a resolution, put forward by the Organization of the Islamic Conference composed of Arab and Muslim states, which also demanded a halt to Israel's "extensive military operations" against Palestinians.
The decision, announced by Council chairman Luis Alfonso De Alba of Mexico, was taken on a majority vote at the end of a two-day special session called by the OIC.
"It (the Council) decides to dispatch an urgent fact-finding mission ... on the human rights situation in the Occupied Palestinian Territories," the resolution read.
The vote was 29 delegations in favor, 11 against, with five abstentions and two delegations absent for the vote.
The European Union (EU) member states on the Council, including Britain, France and Germany, abstained.
Finland, speaking on behalf of the EU, took the floor to say that the situation needed to be addressed in a "more balanced manner."
John Dugard, U.N. special rapporteur on human rights in the territories, will head the fact-finding team.
In a speech to the talks on Wednesday the South African jurist accused Israel of violating the "most fundamental norms" of international human rights law.
Auch sehe ich Juden grundsätzlich nicht als Feind an, doch dieses Handel der Israelis, wenn es denn von den Juden grundsätzlich gutgeheissen werden würde, könnte zu einer anderen Sichtweise führen. Ich weiss aber, dass nicht alle jüdisch Gläubigen mit den Handlungen der ultrarechten Israelis einverstanden sind. Überhaupt ein Witz, dass die Mehrheit der Israelis nicht mal eine Demokratie will!
Auch bin ich persönlich nicht gegen die Globalisierung, und es mutet schon merkwürdig an, wenn besonders rechts stehende, jetzt angeblich gegen die USA sein sollten.
Es gibt viele Menschen, jeder kann seine eigene Meinung haben, ohne dann gleich pauschal verunglimpft zu werden.
Eine Bitte an barcode, BeMi, oder wer sonst darauf antworten möchte:
Worin liegt die Berechtigung Israels, Menschen in Unterdrückung zu halten, Lebensmittel- und Arzneimittellieferungen unmöglich zu machen, Strom und Wasser zu sabotieren und Menschen zu töten?
An sich, gestehen wir dieses doch keinem Staat der Welt zu, warum soll es Eurer Meinung nach hier anders sein?
Wäre schön, wenn Ihr das mal klar und deutilchen sagen könnte, dann kommen wir sicherlich den Meinungsunterschieden näher auf den Grund.
Unrecht kann niemals eine Rechtfertigung für eigenes Unrecht sein!
Die Entführung wurde weder vom ganzen Volk, noch von der Hamas durchgeführt oder auch nur gut geheissen.
Israel ist wohl scheinbar ein brutaler, kriegerischer und egoistischer Staate, der es nicht verdient hat, in die Mitte, friedlicher, zivilisierter Staaten zu sein.
Wir in Deutschland müssen uns umgehend von diesen Menschen, für die Menschenrechtsverletzungen an der Tagesordnung sind, für die Bomben und Blockaden, eine Selbstverständlichkeit sind, die 10,000de von Menschen ohne Verfahren in Gefangenschaft halten, die töten und morden, distanzieren!
Da nützt es auch nichts ,wieder mal mit der Keule des Antisemitismusses zu kommen!
Wenn Semiten so gewalttätig und menschenverachtend handeln, entgegen der selber ratifizierten Genfer Konventionen, dann ist man gegen diese Leute!
Es gibt kein Recht für Unrecht!
Auch wenn einem selber vor Jahrzehnten oder aktuell Unrecht angetan wurde.
Oder will einer eine Rechtfertigung für diesen Völkermord begangen von den Israelis daherleiten, weil es die Judenverfolgung gab?
Die Hamas ist wieder in ihrem eigentlichen Element - der Gewalt
Israels Militäraktion in den palästinensischen Gebieten ist der Anfang vom Ende der Hamas-Regierung.
von Richard Herzinger
Dutzende von führenden Mitgliedern der radikalislamischen Organisation, darunter zahlreiche Minister und Abgeordnete, wurden von Israels Armee festgenommen. Die von der Hamas geführte Administration steht damit vor dem Zusammenbruch - und mit ihr womöglich jeglicher Ansatz von Staatlichkeit in Palästina.
Als Bewegung ist die Hamas damit jedoch keineswegs tödlich getroffen. Vielmehr kehrt sie wieder in ihr eigentliches Element zurück: in direkter Konfrontation mit dem "zionistischen Feind" für den "heiligen Krieg" zu mobilisieren. Durch die massive Reaktion Israels auf die Verschleppung eines Soldaten durch palästinensische Extremisten - inzwischen wurde ein weiterer Soldat als Geisel genommen - wurde sie aus einer ungeliebten Doppelrolle befreit. Sie mußte als verantwortliche, international kooperationsfähige Regierungspartei posieren und dennoch versuchen, die Vorhut im kompromißlosen Krieg gegen Israel zu bleiben. Alle Hoffnungen, die Radikal-Islamisten könnten durch diesen Spagat politisch zivilisiert, zumindest aber in Extremisten und Gemäßigte gespalten werden, sind mit den Ereignissen dieser Woche zerplatzt.
Ob der Anschlag auf einen israelischen Kontrollstützpunkt an der Grenze zum Gaza-Streifen am vergangenen Sonntag von der im syrischen Exil sitzenden politischen Leitung der Hamas und ihres Chefs Chalet Mascha direkt angeordnet oder nur billigend in Kauf genommen wurde, spielt keine entscheidende Rolle.
Die Provokation, die zum Gegenschlag der Israelis führen mußte, kam der Hamas wie gerufen, um von ihrer Verantwortung für das ständig anwachsende Chaos in der palästinensischen Gesellschaft abzulenken.
Ihre Weigerung, die Forderungen von USA und EU nach Anerkennung des Existenzrechts Israels, Gewaltverzicht und Einhaltung gültiger Verträge mit dem jüdischen Staat zu erfüllen, führte zum Versiegen internationaler Hilfsgelder und hat die palästinensische Gesellschaft in noch tieferes Elend gebracht, als es unter dem korrupten Regime der Fatah schon der Fall war. Vor diesem Hintergrund eskalierte der Konflikt zwischen der Hamas und den Anhängern der abgewählten Fatah in den vergangenen Monaten bis an den Rand eines Bürgerkriegs. Der Druck auf die Radikal-Islamisten wuchs, sich mit Präsident Mahmud Abbas zu einigen und von ihrer starren Konfrontationslinie abzurücken. Jetzt kann die Hamas wieder auf den brutalen Feind verweisen und bekräftigen, Gespräche mit ihm seien sinnlos.
Ob die Hoffnungen auf eine realpolitische Läuterung der Hamas jemals begründet waren, ist ohnehin zweifelhaft. "Hamas erkennt Israel indirekt an", meldeten deutsche Medien vergangenen Dienstag, nachdem sich die verfeindeten Palästinenserfraktionen angeblich auf eine gemeinsame Grundlage für künftige Verhandlungen mit dem jüdischen Staat geeinigt hatten. Doch die frohe Botschaft war voreilig verbreitet worden.
Zwar hatten sich Hamas und Fatah offenbar tatsächlich auf einen gemeinsamen Text verständigt. Das Dokument, auf dem er basieren soll, wurde im Mai dieses Jahres von in Israel inhaftierten palästinensischen Führern formuliert. Vertreter von vier Organisationen - Fatah, Hamas, Islamischer Dschihad und PFLP - haben es unterzeichnet. In dem seitenlangen Papier ist von einer "Zwei-Staaten-Lösung" jedoch nur indirekt und an einer Stelle die Rede. "Das palästinensische Volk zu Hause und im Exil", heißt es dort, strebe danach, "sein Land zu befreien und seine Rechte auf Freiheit und Unabhängigkeit zu verwirklichen." Das beinhalte unter anderem auch "das Recht, einen unabhängigen Staat mit Jerusalem als Hauptstadt auf dem gesamten Gebiet zu errichten, das 1967 besetzt wurde."
Diese Formulierung klingt so, als akzeptierten die Unterzeichner im Umkehrschluß die Existenz Israels in seinem territorialen Zustand vor dem Ausbruch des Sechs-Tage-Kriegs 1967. Doch gleich im Anschluß werden Bedingungen gestellt, deren Annahme das Ende Israels bedeuten würde: das "Recht auf Rückkehr der Flüchtlinge" sowie die "Befeiung aller Gefangener und Internierter auf der Basis des historischen Rechts unseres Volkes im Land unserer Vorfahren".
Diese Formulierung bezieht das gesamte Gebiet ein, das einst von Palästinensern bewohnt wurde, einschließlich des Territoriums des heutigen Israel. Ein Rückkehrrecht für alle von israelischem Boden geflüchteten Palästinenser und ihrer Nachkommen würde aber die jüdische Bevölkerung im Staat Israel bald in die Minderheit geraten lassen. Die Zahl der Flüchtlinge und ihrer Nachkommen beträgt nämlich über dreieinhalb Millionen - bei einer jährlichen Wachstumsrate von 3,1 Prozent.
Eine "Zwei-Staaten-Lösung" nach den Kriterien des palästinensischen Einigungspapiers liefe somit auf die Bildung zweier palästinensischer Staaten hinaus - einem in den Grenzen des von Israel besetzten Gebietes und einem in den Grenzen Israels bis 1967.
Das Dokument beschäftigt sich im übrigen hauptsächlich mit der Stärkung und Bündelung aller Kräfte des "Widerstands gegen die Besatzung". Dabei wird das "Recht des palästinensischen Volkes" betont, "neben politischer Aktion, Verhandlungen und diplomatischer Arbeit" die "Option des Widerstands mit allen Mitteln" aufrechtzuerhalten. Diese Aktionen sollten auf die besetzten Gebiete "konzentriert" werden - was Terrorakte auch im israelischen Kernland nicht gänzlich ausschließt.
Daß die Hamas in der Frage der Anerkennung des jüdischen Staats überhaupt irgendein Zugeständnis gemacht habe, wird von ihren Führern bereits wieder in Abrede gestellt. Davon, daß der israelische Staat in den Grenzen von 1967 akzeptiert werde, sei "in dem Papier keine Rede", sagte der Vizechef der politischen Führung der Organisation im syrischen Exil, Abu Marsuk, am Freitag. Es gehe darin "allein um die Zukunft unseres Volkes und darum, wie eine vereinte Regierung aus allen palästinensischen Fraktionen am Aufbau eines eigenständigen Staats arbeiten kann."
Abu Marsuk bestreitet auch, daß es einen Interessenskonflikt zwischen der Auslandsführung der Hamas, ihren Vertretern in der palästinensischen Regierung und den bewaffneten Kräften der Radikal-Islamisten gebe, der Israel seit dessen Abzug aus dem Gaza-Streifen mit Kassam-Raketen beschießt: "Die Regierung, der militärische Flügel und das politische Büro, alle verfolgen dieselbe Strategie, nur arbeitet eben jeder entsprechend seinen Aufgaben", sagt Abu Marsuk. Daß Hamas-Ministerpräsident Hanija diplomatischer redet als die Chefs der politischen Leitung im syrischen Exil, und daß die Hamas keine direkte Verantwortung für Gewalttaten übernimmt, zeugt nicht von Differenzen innerhalb der Bewegung, sondern von einer wohlkalkulierten Rollenverteilung.
Die Hamas wird den Staat Israel niemals anerkennen können, ohne ihre Identität zu verlieren. Als islamistische Organisation, die 1987 aus dem palästinensischen Ableger der ägyptischen Muslimbruderschaft hervorgegangen ist, geht es ihr nicht nur um die Errichtung eines palästinensischen Nationalstaats. Für sie ist ganz Palästina heiliges Land des Islam. Die Existenz Israels empfindet sie nicht nur als Unrecht, sondern als Sakrileg.
Wer den jüdischen Staat anerkennt oder ihm gegenüber auch nur Zugeständnisse macht, ist in ihren Augen ein Frevler gegen den allmächtigen Gott, der sein Leben verwirkt hat. In ihrer Charta beruft sie sich in Artikel 32 gar auf die "Protokolle der Weisen von Zion", jener berüchtigten Fälschung der russischen Geheimpolizei vom Ende des 19. Jahrhunderts, die dem Antisemitismus seitdem als Beleg für seine Theorie von der jüdischen Weltverschwörung diente.
Bestenfalls könnte Hamas zu einem taktischen Burgfrieden mit Israel gezwungen werden. Denkbar wäre das nur unter dem Druck einer palästinensischen Bevölkerung, die des Opferkultes ihrer Führer müde wird. So lange die Gegenschläge der israelischen Armee jedoch ihrerseits heftiges Leid über die Zivilbevölkerung bringen, wird wohl das genaue Gegenteil geschehen - Haß und Verzweiflung in Palästina werden weiter wachsen und den Gewaltpropheten des Dschihad neue Rekruten zutreiben.
Artikel erschienen am 2. Juli 2006
Quelle: http://www.wams.de/data/2006/07/02/941774.html
.
12. Major wenn man im Glashaus sitzt , soll Tatanka-Yotanka 07.07.06 13:31
man nicht mit Steinen werfen, bezgl des Konflikts Israel-Palästina gibt es keinen im Forum der einseitiger agiert und agitiert als Du.
13. Wenn's um Israel geht, dann MadChart 07.07.06 13:31
schwinden selbst bei unserem ach so feinsinnigen und politisch korrekten Major Tom das gute Benehmen und der klare Durchblick.
Ich frag deswegen mal ganz offen: Major Tom, bist Du beschnitten?
zweitens solltest du dich geistig mal von unserem friedvollen luxusleben in ein land -i.e. so gross wie hessen- versetzen, dass von zahlreichen diktaturen und kleptokratien umgeben ist, die allesamt schon einmal den grundsatz folgten, dass dein land von der bildfläche verschwinden muss, bzw. diesem grundsatz immer noch folgen.
auf europa übertragen entspräche das i.e. kleinen gruppen von pommern, schlesiern und sudeten - von deutschland still geduldet, die sich einen spass daraus machen, raketen in polnische und tschechische wohngebiete zu schicken und ab und zu mal einen schulbus oder ein cafe in warschau in die luft zu sprengen - glaubst du, die polen würden sich das lange mit ansehen?
Der palästinensische Innenminister Said Siam von der radikal-islamischen Hamas versetzte seine Sicherheitskräfte in Alarmbereitschaft und forderte sie auf, den israelischen Angriff abzuwehren. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad warnte davor, dass sich der Konflikt zu einem Flächenbrand ausweiten könnte.
Israel flog am Freitag wieder Luftangriffe. Ein Hubschrauber feuerte eine Rakete in eine Gruppe militanter Palästinenser, berichteten Notärzte. Ein Palästinenser sei getötet worden; vier weitere wurden verletzt. Bei Beit Lahia im nördlichen Gazastreifen eröffnete ein israelischer Panzer das Feuer auf eine Gruppe von Palästinensern und tötete zwei Männer, wie der palästinensische Rundfunk berichtete. Einer der Männer sei ein taubstummer 19-Jähriger gewesen. Am Vortag waren bei den schwersten Kämpfen seit Beginn der israelischen Militäroffensive 22 Palästinenser und ein israelischer Soldat getötet worden.
Hanija fordert internationale Hilfe
Der zur Hamas gehörende palästinensische Ministerpräsident Ismail Hanija besuchte am Freitag ein Krankenhaus, in dem Dutzende verwundete Palästinenser behandelt werden. Er nannte die israelischen Angriffe ein „Verbrechen“ und forderte die internationale Gemeinschaft zum Einschreiten auf. Sein Innenminister Siam hatte die Sicherheitskräfte zuvor aufgerufen, den Israelis zu „widerstehen“.
Der israelische Verteidigungsminister Amir Perez erklärte, die Militäroperation im Gazastreifen werde erst beendet, wenn der israelische Soldat freigekommen sei und der Beschuss israelischer Grenzorte mit Kassam-Raketen aufgehört habe. Ungeachtet aller Vorstöße der Armee schlugen am Freitag aber erneut mehrere Raketen im israelischen Grenzgebiet auf.
Jordanien verurteilt israelisches Vorgehen
Der jordanische König Abdullah II. verurteilte das Vorgehen Israels scharf. „Solche Angriffe bringen niemandem Sicherheit und Stabilität“, teilte der Königspalast am Freitag nach einem Telefonat zwischen Abdullah und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas mit.
In Teheran warnte Ahmadinedschad davor, dass sich eine anhaltende „israelische Aggression“ gegen Palästinenser verheerend in der ganzen Region auswirken könnte. Dabei könnten auch Israels Unterstützer in der ganzen Welt Schaden erleiden, sagte der Präsident am Freitag im staatlichen Fernsehen. Er hatte zuvor in Teheran einen anti-israelischen Protestzug Zehntausender Iraner angeführt.
in der Tat spielt es nicht unbedingt eine Rolle, welche Religion jemand hat, und denke auch nicht, dass ich die Frage aufgeworfen habe. Israel ist für viele gleichbedeutend mit einem jüdischen Staat, und das ist ja auch wohl der Ursprung.
Völlig gleichgültig, ob solche Angriffe von Christen, Juden, Heiden, Moslems, oder was auch immer kommen, das ändert an der Sache selber nichts.
Nur, hier kommen ja die Unverschämtheiten, man sei Antisemitisch, oder ein Nazi oder sonst was, was eine verdammte Unterstellung ist, und extrem unfair. Genau das scheinen mir manche Menschen sehr gut zu können, immer wenn es um Themen, Juden, Israel etc geht, wird man einfach als Nazi bezeichnet, oder man muss schweigen.
Eine Kritik an Menschen oder Hnadlungsweisen, die auch gleichzeitig Juden sind, darf wohl nie vorgenommen werden, weil dann gleich diese unverschämte Beschimpfung kommt, die keinerlei Rechtfertigung hat.
Dein Beispiel Brokeboy, nehmen wir an es passt so!
Klar würde sich Polen das nicht gefallen lassen!
Doch, glaubst Du wirklich, Polen dürfte zunächst diese Landstriche abriegeln, so , dass keine Lebensmittel und Medikamten mehr geliefert werden könnten? Schon da wäre der Aufschrei der westlichen Welt, sehr gross.
Wenn dann noch eine Bombe geworfen wird, dann ist es vorbei mit jedem Verständnis eines westlichen Landes - bin sicher jedes einzelne Land, ob nun Finland, Russland oder die Niederlande, würde das aufs schärfste verurteilen.
Wenn dann noch vereidigte Minister verhaftet werden, die zwar einer Organisation angehören, die früher gewalttätig war, aber offiziell seit 2 Jahren für keinen Anschlag verantwortilch zeigte, dann wären die diplomatischen Beziehung zu Polen mehr als gefährdet.
Noch Toden, so wie jetzt in Palästina, wäre der Kontakt zu Polen dann von fast allen Staaten zum Erliegen gekommen, wenn nicht sogar überlegt wird, mit Sanktionen oder gar mit eigenem Eingreifen zu agieren.
Brokeboy stelle dir einfach solche Nachrichten vor, hier bei uns!
Und im Falle Israels wird rumgejammert. Erst wurde der Gaza-Streifen von denen geräumt - und dann kam die "Bescherung".
Ebend NICHT !!
NUR bestimmte TYPEN,
die DURCH ihre AUSFÄLLE
bekannt SIND,
werden, WENN überhaupt,
SO bezeichnet.
UND, bei MANCHEM,
TRIFFT es ZU !!
SELTEN, so VIEL Quark,
in EINE;M Beitrag gelesen.
Schrott !!