Amalgam - ein Verbrechen an die Menschheit
Es gab und gibt durchaus anerkannte Schulmediziner, die diese Herdtheorie sehr ernst nehmen und auch dafür viele Belege haben.
Auch die Amalgam-Diskussion ist fast so alt, wie das Füllmittel selber.
In der Tat habe ich im Bekanntenkreis, zwei Leute, die mir ihren Krankheitsverlauf so überzeugend und eindrucksvoll schilderten, dass man geneigt sein könnte anzunehmen, Amalgam ist in der Tat ein Teufelszeug, was den Menschen fast umbringen kann.
Aber die Mehrheit der Mediziner oder auch Biochemiker, die sich damit beschäftigt haben meinen das Amalgam, mehr oder weniger fast vollständig unbedenklich ist. Die meisten Zahnärzte halten es nach wie vor , für das Beste Füllmittel.
Doch es gibt auch viele Ärzte, die die alten Amalgamfüllungen, in vielen Sitzungen austauschen gegen ein anderes Material.
Die Patienten bei denen das gemacht wird sind - wer hätte das gedacht - privat versichert. Ihm wird gesagt, dass sie notwendig, weil Amalgam gefährlich werden könne, und das sich das auf die seine geaamte Gesundheit auswirken könnte.
Der gleiche Zahnartz füllt 2 minuten später den Kassenpatienten mit Amalgam ab!
Weil dieses Material lange hält und am Besten geeignet ist.
asdf, jetzt überlege kurz was Du für ein Patient bist, was Dein Zahnarzt für "Einer" ist , oder vermutlich sein könnte, und Du weisst jetzt die Antwort!
Wahrscheinlich ist es auch in etwa so seriös.
Es wundert nicht, daß sich Außenstehende kein Bild machen können. Wer nicht betroffen ist, will sich die Stimmung nicht verderben lassen, urteilt oft vorschnell, ohne zu wissen, worüber er spricht. Andere meinen: »Alles ist halb so schlimm.«
Eigentlich sollten die vielen Berichte über Betroffene all jene warnen, die bisher verschont geblieben sind. Schließlich sitzen wir ja doch alle im gleichen Boot. Während früher in den Medien nur ab und zu über Umweltskandale berichtet wurde, vergeht heute kaum eine Woche ohne neue Meldungen. Als Reaktion darauf kommt es jedoch weder zu einer erhöhten Wachsamkeit, noch wird nach Lösungsmöglichkeiten gesucht.
Statt dessen spaltet sich die Öffentlichkeit in zwei Lager. Auf der einen Seite sind die Betroffenen und für die Sache engagierte Ärzte, Rechtsanwälte und Wissenschaftler, die zwar äußerst sachkundig sind, jedoch oft wenig Einfluß haben. Auf der anderen Seite stehen Menschen, die selbst keine entsprechenden Erfahrungen gemacht haben und deshalb skeptisch sind, oder solche, die ein bestimmtes Interesse daran haben, daß Informationen über Schadstoffauswirkungen unterdrückt werden; oft verfügen sie über viel Einfluß und Geld.
Eine sehr interessante Internetseite, besonders für Betroffene:
http://www.gabnet.com/bultmann/...Vorwort:%20So%20außen%20wie%20innen
Brody
Meinen und Glauben steht.
siehe http://www.amalgam.homepage.t-online.de/dokument/amalgam_intox.pdf.
Bei mir im Körper wurde eindeutig Amalgam diagnostiziert. Die gemessenen Quecksilberwerte lassen sich nicht ignorieren.
War es früher nicht auch so, daß die ersten Menschen, die dachten die Erde sei rund, im Widerspruch zur Wirklichkeit und zur Erfahrung der gesunden Mitmenschen sowie zu ihrem kollektiven Meinen und Glauben standen?
Eines Tages werden die Fehler eingesehen und behoben.
Brody
Außerdem müssen wir bedenken, dass die Pforte unserer krankmachenden Beeinflussungen die Nase und der Mund sind.
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) bezeichnet diese Pforten als die Pforte der Himmelsenergie (Nase), und die Pforte der Erdenergie (Mund).
Über diese beiden Pforten werden wir meistens krank.
Dies ist der Grund, weshalb wir bei einer jeglichen Erkrankung diese beiden Pforten zuerst entgiften und entschlacken (reinigen) müssen um einen Heilerfolg zu erreichen.
Die original „Luffa-Therapie“ nach Döring, wie wir sie anwenden, hat mit der zur Zeit üblichen Anwendung des „Luffa-Purgans“ wenig gemeinsam.
Auch mit den sonst käuflichen „Luffa-Tropfen“ hat dies nichts zu tun.
Mit dem gurkenförmigen „Luffagewächs“ aus Ägypten hat unser „Luffa-Purgans“ ebenfalls nichts gemeinsames.
Unser Schwamm kommt aus den Ufergebieten des Amazonas in Brasilien, und heißt dort "buchinha do norte".
Nach einem speziellen Aufbereitungsverfahren wird der „Luffa-Sud“ dem Patienten mehrmals am Tage in die Nase eingeträufelt.
Nach wenigen Stunden bekommt der Patient einen künstlichen Schnupfen, welcher nicht ansteckend wirkt.
Das Einträufeln wird je nach Beschwerdebild einige Tage lang wiederholt. Der Bedarf an Papiertaschentüchern liegt in dieser Zeit zwischen 300 und 930 Stück.
Mit der richtigen Anwendung hat diese „Luffa-Flüssigkeit“ die Fähigkeit, tief in die Nasennebenhöhlenareale einzudringen, und somit auch in die dazugehörigen Knochenareale. Sie kann dort die toxischen Stoffe - inklusive aller Schwermetalle - auflösen und der Ausscheidung über die Nase zuführen.
Wie bei einem akuten Katarrh können einige unangenehme Begleiterscheinungen auftreten, wie z. B. Mattigkeit, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Gliederschmerzen, Knochenschmerzen, oder Halsschmerzen. Nach Beendigung der "Luffa-Therapie" stellen sich folgende positive Merkmale ein:
besser riechen, schmecken, hören, sehen, vermehrtes Wasserlassen, bessere Atemfrequenz, Kreislaufstabilität, gesteigerte geistige und körperliche Regsamkeit.
Dies ist die Basis für jegliche Heilmaßnahme, um zuerst den Körper zu reinigen und zu entgiften, dass er wieder die Fähigkeit hat, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
http://www.tcm-luffa-doering.de/index.php?site=sites/th-luffa.htm
http://www.med1.de/Forum/HNO/8486/1/
http://www.dethay.de/gesundheit/luffakur/...eit/luffakur/luffakur.htm
Brody
Wenn Dir der Unterschied nicht klar ist, tut es mir leid.
Ich habe weiter oben im Thread wissenschaftliche Studien gepostet - das sind übrigens Untersuchungen, die unter Verwendung empirischer und ggf. statistischer Methoden und klarer Definition ihrer Methodik eine Hypothese verifizieren oder falsifizieren können. Im Gegensatz dazu lieferst Du maximal eine Aneinanderreihung von Einzelfallberichten. Und selbst wenn Du Hundert oder Tausend davon postest, ist das noch lange keine wissenschaftliche Studie. Du müsstest beispielsweise meine Frage irgendwo weiter oben beantworten, wievielen Leuten der Kiefer ausgefräst wurde, ohne dass sich die Symptome besserten oder sogar verschlimmerten. Oder wieviele Leute null Probleme mit Amalgam-Plomben haben (schätzungsweise Milliarden). Aber vermutlich ignorierst Du kopierst Du wieder nur denselben Link hier herein... Schade, denn so kann man mit Dir nicht diskutieren.
Dein Amalgam-Kreuzzug ist wissenschaftlich unbegründet. Dass Dir die Entfernung subjektiv gut getan hat, tut nichts zur Sache, denn es wird am ehesten ein Placebo-Effekt sein.
AN hat Recht, dass es sich wohl nicht um wissenschaftliche Studien handelt. Dennoch ist es wichtig auch neue Hinweise auf gesundheitliche Erkenntnisse zu wissen und anderen weiter zu geben.
Selber bin ich auch mehr auf seiten der wissenschaftlich erwiesenen Therapieform, gleichzeitig sollte man aber wissen, welche Gedanken und Gefahren andere sich machen.
Beispielsweise war die Sendung "Fliege" wohl in den letzten 2 bis 3 Jahren immer voll von alternativen Heilmethoden. Es ging bis zur Handauflegung, Tees zur Krebstherapie, bis hin Salbenmischungen aus den merkwürdigsten Zutaten.
Alles schien mir weit weit hergeholt zu sein.
Doch über allem stand eines:
Wer heilt, hat Recht!
2. In Kanada wurden Schafen, Ziegen und einen Primaten Amalgamplomben eingesetzt und danach obdukziert. Diese Studie beweist, daß Amalgam die Organe schädigt.
Diese Studien wurden veröffentlicht in einer medizinischen Fachzeitschrift, in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift, die heißt FASEB.
(Siehe dazu Posting 23 und www.members.aol.com/amalgami/klinghardtvortrag.html)
3. Du hast in diesem Thread nie danach gefragt, wievielen Menschen der Kiefer ausgefräst wurde und ob sich danach die Symptome besserten oder verschlechterten.
Du glaubst ja noch nicht einmal mir.
Ich habe mich seit 1 Jahr intensiv mit der Materie Amalgam, sowie Kieferausfräsungen beschäftigt und beraten lassen. Erst danach stand für der Entschluß fest die Behandlung durchführen zu lassen. Die Schulmedizin konnte mir jahrelang nicht helfen. Ich habe mir auch keine Krankheiten eingeredet, da ich von der Amalgamproblematik noch gar nichts wußte.
Erst mit der Entfernung der Amalgamplomben und der Herdsanierung verschwanden meine Krankheitssymptome und dies sind keine Placebo Effekte. Außerdem wurden bei mir Schwermetalle diagnostiziert, aber das willst ja gar nicht akzeptieren.
Für Dich bin ich ja ein Freak, gemäß Deinem Posting 142.
Brody
Also: immer fragen "cui bono?"
2. Die Betroffenen in den Amalgamforen und die Menschen die wieder gesund geworden sind. Darüber gibt es Bücher, siehe Posting 1 und 254
3. Zahnärzte haben die höchste Selbmordrate und sind starken einer Hg-Belastung ausgesetzt, siehe Posting 113
4. Goldener Mundschutz für Zahnärzte, siehe Posting 153 oder 227
5. Warum werden die Amalgamplomben als Sondermüll entsorgt, aber in den Zähnen eines Menschen werden sie als unbendenklich angesehen?
6. Warum steht Amalgam schon immer in der Kritik? Warum werden Schwangeren und Kindern keine Amalgamplomben mehr eingesetzt? Ist es nicht so, dass mit Amalgam viel Geld verdient wird?
Meine Familie lebt jetzt ohne Amalgam und das ist auf jeden Fall gesünder.
Brody
zu 1: Schön für Dich (ehrlich) - das bedeutet aber nichts für die Fragestellung (kausales Risiko).
zu 2: siehe Kommentar zu 1 - Fallbeschreibungen helfen bei der Beantwortung dieser Frage nicht weiter.
zu 3: Korrelation ist keine Kausalität (ich kann mir einige andere Gründe ausser Amalgam für die Selbstmordrate vorstellen). Zum Beispiel korreliert in einigen Gegenden Deutschlands die Zahl der Störche mit der Geburtenrate.
zu 4: siehe die empirischen Untersuchungen (wohlgemerkt: das ist etwas komplett anderes als die anekdotischen Untersuchungen, die Du hier immer wieder bringst) aus #262 (Link 3&4)
zu 5: weiss ich nicht (Sondermüll), musst Du Arbeitsmediziner fragen
zu 6a: wegen unwissenschaftlicher Behauptungen durch Leute wie Dich.
zu 6b1: Schwangeren wird grundsätzlich überhaupt nichts eingesetzt. Der Grund ist nicht das Amalgam, sondern dass dafür in der Regel eine Lokalanästhesie erforderlich ist, was ein Risiko für den Embryo darstellt.
zu 6b2: hast Du dafür einen Beleg? Also nicht die Fallgeschichte Deines Neffen oder so etwas, sondern ich meine eine Statistik. Ansonsten siehe 6c.
zu 6c: mit Amalgam-Alternativen wird deutlich mehr Geld verdient.
Gruesschen
Der WOLF
Ps. könnte aber auch an den börsenverlusten liegen..
mfg
ath
Amalgam ist deswegen ständig in der Kritik, weil es Krankheiten verursacht. Laborwerte mit hohen gemessenen Hg-werten kann man nicht ignorieren.
Vielleicht bist Du Zahnarzt, dann kann ich Deine Meinung sogar verstehen. Wer vergiftet schon gerne vorsätzlich seine Patienten?
Brody
Ich bin kein Zahnarzt, aber ich weiss, wie man wissenschaftlich arbeitet. Das ist das einzige, worum es mir hier geht. Du bist nur ein Ideologe, und durch ständige Wiederholungen werden Deine Behauptungen auch nicht valider.
Aber jetzt habe ich wirklich keine Lust mehr - poste Deinen Quatsch halt weiter. Wer meine Argumente nachlesen will, kann das ja hier tun.
Over and out.
Alle Quecksilber/Silber-Füllungen geben stetig solide Mengen Quecksilber ab. Die Menge erhöht sich mit jeder Art der Stimulation und hat zum Ergebnis, dass Quecksilber aus Füllungen die Mehrheit der menschlichen Quecksilberbelastungen erzeugt. Die Internationale Akademie für Oralmedizin und Toxikologie ist extrem beunruhigt über die Fabelhaften Sicherheitsbehauptungen der Hersteller und Dentalgewerbe-Vereinigungen, die im Widerspruch zu dem veröffentlichten prüfend-überprüfenden wissenschaftlichen Beweis des Gegenteils steht. Das Vorsorgeprinzip erfordert es zu handeln, schon wenn die Möglichkeit eines Schadens existiert. Es erfordert bei einem leisen Zweifel nicht den Beweis, welcher im Fall von Schwermetall- und Xenobiotikabelastung unserer Meinung nach sowohl nahezu unmöglich als auch überflüssig ist.
Was Sie sehen, ist Quecksilberdampf, der aus einer 25 Jahre alten Silberamalgamfüllung in einem extrahierten Zahn kommt. Der Hintergrund ist ein phosphoreszierender Schirm (Anm. des Übersetzers: wahrscheinlich eher polarisiertes Licht). Der Quecksilberdampf absorbiert das fluoreszierende Licht und sie können seinen Schatten sehen. 6 Dies ist Quecksilber, welches aus einer Füllung kommt, die kurz in Wasser mit der gleichen Temperatur wie der menschliche Körper getaucht wurde: 98,6 Fahrenheit (Anm. des Übersetzers = 37 grad Celsius).
Dies ist eine Füllung, die mit einem Radiergummi nur ein paar Sekunden gerieben wurde – wie beim Gang zum Zahnarzt, um die Zähne reinigen zu lassen.
Dies sind keine winzigen Mengen an Quecksilber. Wie Sie sehen können, ist es mehr als 1000 mal mehr, als es die Environmental Protection Agency für Atemluft erlaubt. 8 (EPA, Anm. des Übersetzers: Agentur der US Regierung die Normen zum Schutz der Umwelt setzt)
http://www.symptome.ch/vbboard/showthread.php?t=3909
http://www.iaomt.org/smokingtooth.cfm
http://www.iaomt.com/smokingteeth.pdf
Brody
Auswertung von 266 Pat. (Unters.u.Antwortbogen):
85 männlich, 181 weiblich
Amalgamentfernung bei 130 Patienten
Amalgamentgiftung bei 144 Patienten
Besserung der Beschwerden bei Pat.nach Amalgamentfernung und Entgiftung über meist 3-6 Monate : 80,4%.
Entwicklung der Einzelsymptome:
Zahl der Pat.(%) Besserung in%
Zahnfleischbluten 39 (20,8%)............................. 79,5%
Knirschen mit den Zähnen 34 (13,1%)............................. 79,1%
Zungenbrennen 18 ( 9,7%)............................ 88,9%
Mundtrockenheit 28 (15,4%)............................. 92,8%
Metallischer Geschmack 58 (24,6%)............................. 96,5%
Allergien
Kontaktekzem 26 (10,5%) .......................... 61,5 %
Lebensmittelallergien 32 (16,5%) ......................... 62,5 %
Heuschnupfen 34 (18,4%) ......................... 50,0 %
Ekzem (Neurodermitis) 27 (13,5%)............................ 51,8 %
Patientenzahl Besserung
Asthma / chron. Bronchitis (n 45) 9 (20,0%) 55,5 %
Hautjucken 27 (19,5%) 75,0 %
Chron. / häufige Infekte
Nase 62 (32,0%) 74,2 %
Nasennebenhöhlen 61 (29,6%) 78,7 %
Rachenregion 56 (27,8%) 83,9 %
Chr. Kopfschm./Migräne 49 (19,5%) 77,5 %
Schwindel 48 (26,3%) 75,0 %
Tiefer Blutdruck 40 (21,8%) 50,0 %
Neurologische Symptome
Antriebsschw. /Müdigkeit 89 (46,9%) 69,7 %
Konzentrationsstörungen 75 (41,3%) 72,0 %
Depressive Verstimmungen 76 (40,9%) 80,3 %
Starke Nervösität 55 (30,4%) 83,6 %
Schlaflosigkeit 52 (28,5%) 76,9 %
Zittern 34 (17,6%) 70,6 %
Sehstörungen 41 (19,5%) 53,6 %
Ohrensausen, Tinitus 31 (17,2%) 48,4 %
unregelm. Herzschlag 29 (18,4%) 62,1 %
übermäßiges Schwitzen 42 (22,5%) 61,9 %
Rückenschmerzen 72 (39,4%)...... 61,1 %
Rheuma 19 (11,2%)...... 73,7 %
Akne( n = 70 ) 8 (11,4%)...... 50,0 %
Haarausfall 32 (19,5%)...... 59,4 %
Vermehrter Harndrang 39 (21,0%)...... 61,5 %
Verstopfung 26 (15,7%)...... 76,9 %
Blähungen 64 (31,5%)...... 62,5 %
Durchfallneigung 39 (15,4%)...... 69,2 %
Augenentzündungen 33 (17,6%)...... 63,6 %
http://www.naturmednet.de/index.html
Brody
http://www.flcv.com/amalg6.html
Brody
Mal sehen ob meine Schizophrenie nach Beseitung der Zahnherde abklingt.
http://www.simile.de/Simile-html/Simile-Themen/...Zaehne_Ama_Ges.html
Gruß brodz
Schon manches ungewollt kinderlose Paar konnte nach erfolgter Schwermetallausleitung eine erfolgreiche Schwangerschaft mit gesundem Baby melden.
Chronische Metallbelastungen sind heute häufig und werden stark unterschätzt. Metalle sind Katalysatoren für Oxidation, d.h. sie fördern die Bildung freier Radikale, die dann zu Zell- und Gewebeschädigungen, Entzündungen und Alterungsvorgängen führen können. Sie sind ursächlich an alltäglichen Erkrankungen mitbeteiligt und verdrängen Mineralstoffe und Spurenelemente von ihren Enzymstellen, so dass der Stoffwechsel blockiert wird. Es kommt zu Mangelerscheinungen der verdrängten Stoffe (z.B. Magnesium- und Zinkmangelsymptome). Chronische Metallbelastungen können Eiweiße verändern, was zu Infektanfälligkeit, Überempfindlichkeitsreaktionen und Autoimmunerkrankungen führen kann.
Wenn auch die DNS (Erbträger) betroffen ist, besteht erhöhte Krebsgefahr.
Mit ihren Oxidationseigenschaften können sie Fette im Körper verändern (ranzig machen). Da Fette Bestandteil jeder Zellwand sind, kann der Transport von Nährstoffen in die Zellen und der Ausstrom von Abfallstoffen zurück ins Blut gestört werden.
Chronische Metallbelastungen kann man in Geweben wie Knochen, Zähnen, Haaren und Organen feststellen, nicht jedoch in der Blutanalyse, welche von der Schulmedizin meist zur Diagnose verwendet wird. Bei Mehrfachbelastungen können sich die verschiedenen Schadstoffe in ihrer Wir-kung vervielfachen, daher ist mit den Grenzwerten für Einzelstoffe wenig anzufangen.
Übrigens kann Fluor aus Zahnpasta es vermehrt aus den Füllungen herauslösen.
Quecksilberdämpfe können durch die Nasenschleimhaut direkt zum Gehirn transportiert werden. Das "Kieler Amalgam-Gutachten 1997" ist eine wichtige juristische Grundlage zur Beurteilung der Auswirkungen von Amalgam-Plomben.
Folgen von chronischer Quecksilberbelastung können sein: Atemschwierigkeiten, erhöhtes Krebsrisiko, Gehirnschäden, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Hautausschlag, Immunschwäche, Infektanfälligkeit, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Nervenschäden, Tremor (Zittern), Netzhautschädigungen, Gehörschwäche, Zinkmangelsymptome.
Quecksilber stört den Stoffwechsel von: Eisen, Kupfer, Selen, Zink, Vitamin B1, B2, B6 und E.
Ein guter Tipp zum Schluss: Kein Wasser aus dem Heißwasserhahn zur Nahrungszubereitung oder zum Trinken verwenden (heißes Wasser laugt mehr Schwermetalle aus den Rohren).
Zahlenmäßig die größte Belastung durch Schwermetalle wird von Quecksilber (Amalgam Füllungen) verursacht. Seltener, aber hartnäckiger ist die Palladium Belastung (in Spargold Füllungen und Kronen, Schmuck), am schwerwiegendsten ist die Kombinationsbelastung von Quecksilber und Palladium. Andere SM - Belastungen: Kupfer, Silber und Zinn (aus Zahnfüllungen), heute seltener Blei.
Mehr dazu:
http://www.naturepower.ch/2100.html
Brody