Bayer
15:05 20.08.07
Leverkusen (aktiencheck.de AG) - Die zur Bayer AG (ISIN DE0005752000/ WKN 575200) gehörende Konzernsparte Bayer HealthCare und die amerikanische Onyx Pharmaceuticals Inc. (ISIN US6833991093/ WKN 900778) haben von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA einen so genannten "Priority Review Status" in Zusammenhang mit der beantragten Zulassung für das Medikament Nexavar zur Behandlung von Leberkrebs erhalten.
Wie aus einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, wird Nexavar in diesem Zusammenhang vorrangig von der FDA geprüft. Nexavar ist bereits in mehr als 50 Ländern zur Behandlung von fortgeschrittenem Nierenkrebs zugelassen. Bayer hatte die Zulassung für das Medikament zur Behandlung von Leberkrebs im Juni 2007 beantragt. Im Rahmen des "Priority Review Status" wird normalerweise sechs Monate nach Einreichung des Antrags eine Entscheidung seitens der FDA über das Medikament getroffen.
Die Aktie von Bayer notiert aktuell mit einem Plus von 0,54 Prozent bei 54,52 Euro. (20.08.2007/ac/n/d)
http://www.ariva.de/...y_Review_Status_fuer_Nexavar_n2365291?secu=295
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
Gruß Pichel
Die Aktienbörse ist heute eine gigantische Spekulation. Alle spielen, wenige verstehen das Spiel und noch weniger ziehen daraus Nutzen. (E.Burke, 1729-97)
bye bye peet
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09:46 22.08.07
Leverkusen (aktiencheck.de AG) - Die zum Pharmakonzern Bayer AG (ISIN DE0005752000/ WKN 575200) gehörende Bayer HealthCare Division Diabetes Care hat mit der Diabetes-Sparte der Medtronic Inc. (ISIN US5850551061/ WKN 858486) ein Kooperationsabkommen geschlossen.
Wie aus einer am Dienstagabend veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, werden beide Unternehmen im Rahmen der Vereinbarung ein neues Blutzuckermessgerät von Bayer HealthCare für die Verwender der Medtronic Insulin-Pumpen außerhalb der Vereinigten Staaten vermarkten. Dabei basiert das neue System auf dem Contour-Gerät von Bayer. Es übermittelt die Blutzuckerwerte kabellos über Radiofrequenz an die MiniMed Paradigm-Insulinpumpe sowie an das kontinuierlich arbeitende Messsystem Guardian Real-Time von Metronic.
Dabei erhält die Division Bayer Diabetes Care die exklusiven Nutzungsrechte für die Protokolle der kabellosen Datenkommunikation mit den Medtronic Diabetes-Produkten in bestimmten Märkten außerhalb der USA. Das neue Glukosemessgerät wird zunächst in Deutschland und Kanada eingeführt, danach erfolgt die Markteinführung in anderen europäischen und weiteren Ländern, hieß es weiter.
Finanzielle Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben.
Die Aktie von Bayer notiert aktuell mit einem Plus von 0,41 Prozent bei 57,00 Euro. (22.08.2007/ac/n/d)
http://www.ariva.de/...operation_mit_Medtronic_n2366844.html?secu=295
bye bye peet
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Wird Bayer zerschlagen?
Die ersten Übernahme-Gerüchte trieben den Aktienkurs am Mittwoch in die Höhe. Novartis soll bereits in den Startlöchern stehen, den deutschen Pharma-Riesen zu schlucken.
Ein heißes Gerücht treibt den Kurs der Bayer-Aktie in die Höhe. Seit Tagen heißt es an den Börsen: Der Schweizer Pharmariese Novartis will den Leverkusener Konzern schlucken.
Der Schweizer Giganten-Konzern mehr ›Droht eine weitere feindliche Übernahme in der Pharmabranche mit ungewissem Ausgang für Arbeitsplätze im Rheinland? EXPRESS beantwortet die wichtigsten Fragen.
Wie ist die Lage?
Seit Bayer große Teile seines Chemie-Geschäfts an Lanxess abgegeben hat, setzt Vorstandschef Werner Wennig konsequent auf den Bereich Pharma. Für 17 Milliarden Euro hat er Schering geschluckt, Bayer damit zum größten deutschen Pharmahersteller gemacht. Das macht Bayer zu einem interessanten Übernahmekandidaten für Konkurrenten.
Was ist dran an dem Gerücht?
ARD-Börsenexperte Michael Best zum EXPRESS: „Die Frage ist: Wo kommen solche Gerüchte her? Natürlich werden in den Strategieabteilungen der großen Konzerne – auch bei Novartis – ständig alle möglichen Optionen durchgedacht, durchgeprüft und durchgerechnet.
Wenn solche Überlegungen nach außen dringen, zeigt das Wirkung an der Börse. Oft werden solche Gerüchte aber nur in die Welt gesetzt, um Spekulationsgewinne zu machen. An den Börsen wird häufig mit schmutzigen Tricks gearbeitet.“
Was spricht dafür, dass Bayer geschluckt werden könnte?
Im heiß umkämpften Pharmamarkt jagt eine Fusion die andere. Motto: Fressen oder gefressen werden. Novartis verdient glänzend, hat eine gut gefüllte Kriegskasse und großes Interesse an neuen, lukrativen Medikamenten, wie Bayer sie in Vorbereitung hat.
Was würde Novartis nach einer Übernahme tun?
Die Schweizer würden Bayer höchstwahrscheinlich zerschlagen. Sie könnten nur den Pharma-Bereich gebrauchen, würden die Sparten Pflanzenschutz und Kunststoffe verkaufen. Davon wären Tausende Jobs im Rheinland betroffen – wie viele gestrichen würden, kann derzeit aber niemand sagen. Klar ist nur: Nach jeder Fusion fallen Arbeitsplätze weg.
Was spricht gegen eine Übernahme von Bayer?
ARD-Experte Michael Best: „Mit einem Börsenwert von 42 Milliarden Euro ist Bayer schon ein dicker Brocken. Da würde sich derzeit wohl selbst ein Riese wie Novartis dran verheben“. Zumal es bei der angespannten Lage an den Finanzmärkten momentan schwierig sei, an Kredite zu kommen.
¡hasta pronto!
Einsamer Samariter
lol - das nenn ich doch mal eine frühe kaufentscheidung ^^ - zum glück hat sich bayer in den letzten jahen nicht gut entwickelt, so dass man jetzt *erste positionen* aufbauen sollte - da waren wohl ein paar im winterschlaf
Fuchsbriefe - Bayer erste Positionen aufbauen |
09:35 24.08.07 |
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Fuchsbriefe" empfehlen bei der Aktie von Bayer (ISIN DE0005752000/ WKN 575200) erste Positionen aufzubauen. Bei der Leverkusener Bayer AG laufe in erster Linie das Geschäft in der Pharmasparte hervorragend. Erst am Montag habe der Konzern gemeldet, dass die US-Gesundheitsbehörde FDA den Zulassungsantrag für Nexavar auch zur Behandlung für Leberkrebs angenommen habe und einer beschleunigten Prüfung unterziehen werde. Bei dem Medikament handle es sich mit einem möglichen Umsatzbeitrag von jährlich 2 Mrd. EUR um einen echten Blockbuster. Ähnlich hohe Erwartungen würden an das Thrombose-Mittel Rivaroxaban gestellt. Die Zulassung in Europa solle noch in diesem Jahr beantragt werden. Im zweiten Quartal habe Bayer einen Gewinn von Zinsen und Steuern (EBIT) und vor Sondereinflüssen in Höhe von 1,19 Mrd. EUR verbucht. Netto sei ein Gewinn vom 660 Mio. EUR oder 0,83 EUR je Aktie verblieben. Der Umsatz sei währungs- und portfoliobereinigt um 5,4% gestiegen. Das Umsatzwachstum 2007 solle unvermindert fortgesetzt werden, die Profitabilität weiter zunehmen. Die operative Rendite (EBITDA zu Umsatz) werde nach Unternehmensplanung mehr als 20% betragen und sich bis 2009 auf 22% erhöhen. Die Bayer-Aktie habe sich in den letzten Wochen klar vom Abwärtstrend des Gesamtmarktes abkoppeln können und habe zugelegt. Diese Stärke habe die Analysten beeindruckt. Zuletzt hätten Übernahmegerüchte durch Novartis für zusätzliche Kursfantasie gesorgt. Die Experten von "Fuchsbriefe" empfehlen bei der Bayer-Aktie erste Positionen aufzubauen. Das Kursziel sehe man bei 65,90 EUR. (Ausgabe 34 vom 23.08.07) (24.08.2007/ac/a/d) Quelle: aktiencheck.de |
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bye bye peet
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Ein Beratergremium der US-Gesundheitsbehörde FDA empfahl gestern nach Diskussion neuer Daten zu dem Medikament mit 16 zu 1 Stimmen, Trasylol auf dem Markt zu lassen. Die Daten hatten das Herzmittel mit einem erhöhten Sterberisiko in Verbindung gebracht.
Das Medikament, mit dem Bayer jährlich gut 150 Millionen Euro umsetzt, wird bei bestimmten Herzoperationen eingesetzt, um den Blutverlust zu verringern. Die US-Gesundheitsbehörde folgt üblicherweise den Empfehlungen ihrer Beratergremien.
Bayer begrüßte das Votum der Medizinexperten. Das Unternehmen sei weiterhin überzeugt, dass Trasylol wirksam und sicher sei, wenn es entsprechend der Anleitungen angewendet werde. Trasylol hatte 1993 die US-Marktzulassung erhalten.
In der Diskussion um Nutzen und Risiken des Mittels hatte Bayer zu Jahresbeginn auf eine Erweiterung der Anwendungen des Mittels verzichtet und Studienprogramme gestoppt. Damit kann Bayer den erhofften Spitzenumsatz von rund 500 Millionen Euro mit dem Mittel wahrscheinlich nicht mehr erreichen. Die Leverkusener hatten eine Ausweitung unter anderem auf bestimmte Krebsoperationen angestrebt.
Das FDA-Expertengremium stimmte außerdem dafür, dass der Leverkusener Konzern auf der Verpackung des Mittels auch künftig nicht auf ein erhöhtes Todesrisiko hinweisen muss. Das Unternehmen solle aber klinische Studien auflegen, um das Risiko des Mittels weiter zu untersuchen.
Es war das zweite Mal innerhalb eines Jahres, dass sich ein Beratergremium der FDA mit Sicherheitsfragen zu dem Medikament befasste. Im September 2006 war ein ähnliches Gremium zu dem Schluss gekommen, dass die Anwendung von Trasylol bei einigen Patientengruppen vertretbar sei.
Sorgen hatten der FDA zehn tödliche allergische Reaktionen gemacht. Nur Tage nach dem Votum hatte Bayer eingeräumt, den Ausschuss nicht rechtzeitig über Ergebnisse einer weiteren Studie informiert zu haben. Diese Untersuchung mit 67.000 Patientendaten deutete darauf hin, dass das Präparat das Todesrisiko erhöht und ernsthafte Nierenschäden, Verstopfungen der Herzgefäße und Schlaganfälle verursachen kann.
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/bm_artikel/...depot/0/index.html
Wie geht es bei dieser Aktie in den nächsten 5 bis 15 Tagen weiter?
Bin dankbar für ein paar Antworten!
Gruß
Hawkwer
take care
feedback
Leverkusen (ddp.djn/AZ). Der Bayer-Konzern soll 11.000 Apotheken dafür bezahlt haben, den Preis für Aspirin hoch zu halten. Das berichtet der Stern und beruft sich auf interne Bayer-Dokumente. Sollte dieser Verdacht zutreffen könnte das erklären, warum der Preis für Aspirin in vielen Apotheken Deutschlands auf den Cent genau identisch ist, schreibt das Blatt.
Die Bayer AG hat den Bericht des Hamburger Magazins über verbotene Preisabsprachen mit Apotheken bei verschreibungsfreien Medikamenten mittlerweile zurückgewiesen.
«Das Unternehmen spricht unverbindliche Preisempfehlungen aus», sagte Bayer HealthCare-Sprecher Hartmut Alsfasser der Wirtschaftsnachrichtenagentur Dow Jones Newswires. «Es trifft definitiv keine Preisabsprachen», fügte er hinzu.
«Die Entscheidung, zu welchem Abgabepreis unsere Erzeugnisse in den Apotheken sind, trifft einzig und alleine der Apotheker», betonte der Sprecher weiter. Bayer habe auch nicht die Absicht, daran etwas zu ändern.
Das Magazin hatte in einer Vorabmeldung berichtet, der Bayer-Konzern stehe in Verdacht, 11 000 Apotheken dafür bezahlt zu haben, den Preis für Aspirin hoch zu halten. Bayer habe den Apotheken in Deutschland einen Sonderrabatt in Höhe von bis zu 3 Prozent eingeräumt, wenn sie sich dazu verpflichteten, die Preise für Aspirin und andere rezeptfreie Medikamente von Bayer nicht länger als vier Wochen um maximal 20 Prozent zu senken. Der Stern bezieht sich dabei auf firmeninterne Dokumente der Bayer Vital GmbH, dem Teil des Bayer-Konzerns, der für den Vertrieb rezeptfreier Arzneimittel zuständig ist.
Der Bayer-Sprecher wollte sich nicht konkret zu dem angeblich gewährten Sonderrabatt an Apotheken und den etwaigen Bedingungen dafür äußern. «Es gibt ein Marketingsystem», sagte er lediglich. Mit dem Vorwurf verbotener Preisabsprachen habe das jedoch überhaupt nichts zu tun, fügte er hinzu.
jetzt sollte ein neuer anlauf auf die 60 euro starten der, wie ich hoffe, mit erfolg gekrönt sein wird.
take care
feedback
News - 29.10.07 09:43
ROUNDUP: Bayer erleidet Rückschlag bei MS-Mittel Betaferon - Wertberichtigung
LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat bei seinem Multiple Sklerose (MS)-Mittel Betaferon einen Rückschlag erlitten und nimmt Wertberichtigungen von 152 Millionen Euro im dritten Quartal vor. Neue Studienergebnisse stützten keinen Zulassungsantrag für das Mittel in der ursprünglich angestrebten höheren Dosierung von 500 mcg, teilte der Konzern am Montag in Leverkusen mit. Bayer werde deshalb die Zulassung dieser Dosierung nicht beantragen. Vor diesem Hintergrund würden im Zuge der Schering-Übernahme aktivierte immaterielle Vermögenswerte abgeschrieben.
Bayer erwarte für 2007 und 2008 eine Steigerung der Betaferon-Umsätze in der Größenordnung von sieben bis neun Prozent. Das Mittel zählte im vergangenen Jahr mit 535 Millionen Euro zu einem der umsatzstärksten Medikamente der Leverkusener. Bayer will den Angaben zufolge das Betaferon-Geschäft durch kontinuierliche Investitionen, unter anderem zur Weiterentwicklung des Betaferon-Applikationssystems und zur Weiterführung von Langzeit-Nachbeobachtungen, weiter zu stärken.
Am Finanzmarkt war die Reaktion negativ. Bayer-Aktien gaben in einem etwas festeren Marktumfeld 0,57 Prozent auf 57,95 Euro ab. Die Abschreibung wirke zunächst negativ, sagte ein Händler. Die Höhe sei allerdings verglichen mit den Gewinnerwartungen recht gering, was die Auswirkungen in Grenzen halte./jha/wiz
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
BAYER AG Inhaber-Aktien o.N. 57,34 -1,61% XETRA
Bayer will Herzmittel in den USA vom Markt nehmen
Der Leverkusener Bayer-Konzern will nach Zeitungsinformationen sein umstrittenes Herzmittel Trasylol in den USA vom Markt nehmen. Das Mittel steht schon seit mehr als einem Jahr in der Diskussion. Offenbar ist es mit hohen Risiken verknüpft.
HB NEW YORK. Gründe seien die sich mehrenden Anzeichen dafür, dass das Medikament mit einem höheren Sterberisiko verknüpft sei als rivalisierende Präparate, berichtete das "Wall Street Journal" am Montag unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Kreise. Ein Sprecher des Leverkusener Konzerns sagte zu dem Bericht: "Es gibt nichts Neues zu berichten. Sollte sich dazu etwas ändern, werden wir dies mitteilen."
Trasylol hatte 1993 die US-Marktzulassung erhalten. Das Medikament, mit dem Bayer jährlich gut 150 Mill. Euro umsetzt, wird bei bestimmten Herzoperationen eingesetzt, um den Blutverlust zu verringern. Studiendaten hatten es mit einem erhöhten Sterberisiko, mit ernsthaften Nierenschäden und Schlaganfällen in Verbindung gebracht.
Im September hatte ein Beratergremium der US-Gesundheitsbehörde FDA auf Grundlage neuer Daten empfohlen, Trasylol trotz Bedenken auf dem US-Markt zu belassen. Das Unternehmen solle aber klinische Studien auflegen, um das Risiko des Mittels weiter zu untersuchen. Solche Studien sind erfahrungsgemäß sehr teuer.
Quelle: Handelsblatt.com
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
BAYER AG Inhaber-Aktien o.N. 56,56 -0,16% XETRA
17:35:30 54,75 476042 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
17:29:30 54,71 500
17:29:28 54,70 89
17:29:25 54,73 1825
17:29:23 54,73 400
17:29:23 54,76 160
17:29:21 54,76 500
17:29:16 54,76 1838
17:29:15 54,76 1162
17:29:13 54,76 246
Schaut euch den letzten Trade an, was sagt der uns?? Hat hier einer ge-oder verkauft ?
Biotest
wir von hier wieder einen schönen Aufwärtstrend sehen, eventuell
bis zum letzten Hoch bei 60 € !
Dafür wäre aber ein positives Marktumfeld sehr förderlich!!
Biotest
Hallo,
mich würde mal Euer Tipp zu Bayer interessieren?
Wo könnte Bayer zu Ende diesen Jahres stehen?
MfG
Toni
LEVERKUSEN (Dow Jones)--Die US-Arzneimittelbehörde (FDA) hat dem Kooperationspartner von Bayer HealthCare, ZymoGenetics Inc, die Zulassung für das Blutstillungsmittel "rThrombin" erteilt. Daraufhin werde eine Meilensteinzahlung von 40 Mio USD von Bayer an ZymoGenetics fällig, teilte der Leverkusener Konzern am Donnerstag mit. Bayer erwarb 2007 die Rechte an dem Produkt für alle Märkte außerhalb der USA. Darüber hinaus wird Bayer die Produkteinführung in den USA für drei Jahre im Rahmen einer Co-Promotion-Vereinbarung unterstützen.
DJG/kla/rio
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
January 17, 2008 14:41 ET (19:41 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.- - 02 41 PM EST 01-17-08
Als Gegenleistung für die Co-Promotion in den USA werde Bayer HealthCare von ZymoGenetics eine gestaffelte Vergütung von bis zu 20% auf die US-Verkäufe erhalten. Außerdem zahle ZymoGenetics bei Erreichen bestimmter Umsatzzahlen in den USA während des dreijährigen Co-Promotion-Zeitraums einen Umsatzbonus von bis zu 20 Mio USD an Bayer.
Thrombin ist ein entscheidendes Enzym zur Blutgerinnung. Derzeit wird bei mehr als einer Million Operationen in den USA ein Thrombin eingesetzt, das aus Rinderblut hergestellt wird. In einigen Fällen hatten sich dabei jedoch Antikörper entwickelt - weil das menschliche Immunsystem den Stoff als fremd einstuft - und zu Komplikationen geführt.
Das neuartige Thrombin von Bayer dagegen ist rekombinant, wird also biotechnologisch von Mikoorganismen hergestellt, und trägt deshalb das kleine "r" im Namen. Rekombinante Moleküle gelten als sichere Alternative zu Produkten aus tierischen Ausgangsstoffen, auch weil die Gefahr von Verunreinigungen geringer ist.
Auch das bekannte Blutermedikament "Kogenate" von Bayer ist ein solches Präparat. Eine Phase-III-Studie hatte gezeigt, dass "rThrombin" genauso wirksam ist wie das herkömmliche Mittel, ihm hinsichtlich der Reaktion des Immunsystems aber überlegen ist.
Das Volumen des Thrombin-Marktes in den USA wird Bayer zufolge auf mehr als 250 Mio USD beziffert. Der Markt außerhalb der USA hat in etwa die gleiche Größe. Der Teilkonzern HealthCare von Bayer hat das Mittel nicht selbst entwickelt, sondern einlizenziert: Bayer hatte die Vermarktungsrechte außerhalb der USA für "rThrombin" von dem US-Unternehmen ZymoGenetics erworben.
Webseiten: http://www.bayer.de http://www.zymogenetics.com DJG/kla/rio (END) Dow Jones Newswires
January 17, 2008 14:48 ET (19:48 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.- - 02 48 PM EST 01-17-08
Also viel Ahnung im Wertpapiergeschäft habe ich ja nicht!
Aber scheinbar der Analyst Jean De Watteville von Lehman Brothers auch nicht, sonst
würde er sich mal zwischen links und rechts entscheiden. Aber scheinbar kommt es
jetzt in Mode keine genauen Aussagen mehr zu machen, oder sollte Lehman Brothers
neuerdings seine Angestellten nach Textzeilen bezahlen. An Lehmann Brother erteile
ich daher in meiner Dachswertung "10- Dachse" !!!!!! Ich hoffe auch andere User
bewerten demnächst solche "Analysten".
heute zahlen. bei den erwartungen kann die aktie eigentlich nur fallen.
52 abwarten und dann kaufen?