Stratec Biomedical System WKN:728900 bringen am
Stratec Biomedical kaufen
PRIME REPORT
Die Experten vom "PRIME REPORT" stufen die Aktie von Stratec Biomedical (ISIN DE0007289001/ WKN 728900) mit "kaufen" ein.
Nach Meinung der Experten, gewinne die vollständige Automatisierung von Laboranalysen zunemend an Bedeutung. Stratec Biomedical sei ein deutscher Konzern, der sich in diesem Wachstumsmarkt eine lukrative Nische gesichert habe. Der Konzern entwickle und produziere vollautomatische Analysesysteme für Diagnostikhersteller. Die Resultate für die ersten neun Monate des vergangenen Geschäftsjahres seien beeindruckend gewesen.
Mit einem Anstieg des Umsatzes um 18% auf 22,7 Mio. Euro und einem um 60% auf 1,07 Mio. Euro angestiegenen Periodenüberschuss habe Stratec die Prognosen der Börsianer mehr als erfüllt. Das Ergebnis je Anteilsschein habe mit 0,32 Euro fast den Wert des kompletten Vorjahres erzielt. Der ursprünglich für das vergangene Jahr anvisierte Gewinn von 0,40 Euro pro Anteilsschein dürfte erheblich übertroffen worden sein.
Da in den kommenden Monaten mit dem Auslieferungsbeginn mehrerer Neusysteme zu rechnen sei, sei eine Fortsetzung dieses Wachstumstrend möglich. Dazu solle im Jahr 2006 ein Großauftrag von Bayer Diagnostics, für die Stratec ein neues Analysesystem entwickle, einen zusätzlichen Umsatzsprung bringen. Sollte dies gelingen, könnten die Erlöse schon 2006 ca. 60 Mio. Euro betragen. Das Ergebnis je Titel dürfte dann weit über einem Euro liegen. Die Wachstumsstory des Konzerns sei intakt. In Anbetracht der ausgezeichneten Perspektiven und der noch moderaten Bewertung erscheine den Experten auf Sicht von zwölf Monaten ein Kursziel von 15 Euro wahrscheinlich. Das KGV 05e liege bei 12.
Die Experten vom "PRIME REPORT" empfehlen die Aktie von Stratec Biomedical zu kaufen.
Die deutsche Stratec Biomedical hat den Durchbruch am Weltmarkt geschafft. Ein weiterer Wachstumsschub steht unmittelbar bevor.
In den ersten neun Monaten 2003 glänzte Stratec mit einem Gewinnanstieg um 60 Prozent auf 1,07 Millionen Euro.
Zeit ist Geld! Ob Zeitdruck bei der Entwicklung neuer Medikamente oder Kostendruck in der Gesundheitsvorsorge, die vollständige Automatisierung von Laboranalysen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Ein deutsches Unternehmen, das sich in diesem Wachstumsmarkt eine lukrative Nische gesichert hat, ist die im Schwarzwald ansässige Stratec Biomedical Systems AG.
Deutlich über Plan
Stratec entwickelt und produziert vollautomatische Analysesysteme für Diagnostikhersteller. Der Schwerpunkt liegt dabei im Bereich in vitro Diagnostik, die sich mit dem Nachweis von Substanzen in Körperflüssigkeiten wie Blut, in den Blutanteilen Serum und Plasma, aber auch in Urin, Speichel, Exkrementen oder Atem beschäftigt. Während Stratec für die technische Umsetzung von manuellen Laborarbeiten in automatisierte Prozesse verantwortlich ist, übernehmen die OEM-Kunden, zu denen bereits fünf der zehn führenden Diagnostikkonzerne zählen, die Vermarktung unter eigenen Markennamen. Dieser Vertriebsweg bietet Stratec dank langfristiger Entwicklungs- und Lieferverträge eine solide Planungsgrundlage.
Beeindruckend waren die Ergebnisse für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2003. Mit einem Umsatzanstieg um 18 Prozent auf 22,7 Millionen Euro und einem um 60 Prozent auf 1,07 Millionen Euro sprunghaft angestiegenen Periodenüberschuss konnte die Gesellschaft die Erwartungen der Börsianer mehr als erfüllen. Das Ergebnis je Aktie erreichte mit 0,32 Euro fast den Wert des gesamten Vorjahres. Dies ist umso erstaunlicher, wenn man berücksichtigt, dass das vierte Quartal traditionell das stärkste ist. Der ursprünglich für 2003 angepeilte Gewinn je Aktie von 0,40 Euro dürfte demnach deutlich übertroffen worden sein.
Wachstumsschub
Zudem stehen die Zeichen für eine Fortsetzung dieses Wachstumstrends günstig, denn in den kommenden Monaten ist mit dem Auslieferungsbeginn mehrerer Neusysteme zu rechnen. Im Jahr 2006 soll ein Großauftrag von Bayer Diagnostics, für die Stratec ein neues Analysesystem entwickelt, einen zusätzlichen Umsatzsprung bringen. Im Erfolgsfall könnten 2006 schon Erlöse von bis zu 60 Millionen Euro durch die Stratec-Bücher wandern. Das Ergebnis je Aktie dürfte dann weit über der Marke von einem Euro liegen.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet DER AKTIONÄR mit einem Gewinn je Aktie von 0,64 Euro, der im Jahr 2005 auf 0,88 Euro ansteigen dürfte. Auf dem aktuellen Niveau ist Stratec folglich trotz der starken Kursentwicklung in den letzten Monaten lediglich mit einem 2005er-KGV von 10 und einem KUV von deutlich unter 1 bewertet.
Anhaltender Höhenflug
Die Wachstumsstory von Stratec ist intakt. Die Zusammenarbeit mit Chiron und Bayer haben der Gesellschaft endgültig zum Durchbruch verholfen. Angesichts der ausgezeichneten Perspektiven und der günstigen Bewertung dürfte die Zeit der einstelligen Kurse schon bald der Vergangenheit angehören. Auf Sicht von zwölf Monaten erscheint ein Kursziel von 15 Euro realistisch.
16.03.2004 10:39:00
STRATEC Biomedical Systems AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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STRATEC Biomedical Systems AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2003
STRATEC schließt Geschäftsjahr 2003 sehr erfolgreich ab
Birkenfeld, 16. März 2004
Der Vorstand der im Prime Standard gelisteten STRATEC Biomedical Systems AG gibt
im Hinblick auf § 15 WpHG die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003
bekannt.
Die STRATEC Biomedical Systems AG hat das Geschäftsjahr 2003 sehr erfolgreich
abgeschlossen und die eigenen Prognosen bezüglich Umsatz und Ertrag übertroffen.
Die vorläufigen Zahlen gemäß IFRS (International Financial Reporting Standards)
für das Geschäftsjahr 2003 stellen sich im Einzelnen wie folgt dar:
Kennzahlen (TEUR) 2003 2002 Veränderung
Umsatz 31.662 26.696 + 18,6%
Gesamtleistung 32.807 28.120 + 16,7%
EBITDA 3.987 2.831 + 40,8%
EBIT 3.039 1.996 + 52,3%
EBT 2.771 1.792 + 54,6%
Jahresüberschuss 1.684 1.111 + 51,6%
Ergebnis je Aktie (EUR) 0,511 0,344 + 48,6%
Das handelrechtliche Ergebnis je Aktie liegt bei EUR 0,589 (Vorjahr: EUR 0,376).
Zum Geschäftsjahresende beschäftigte die STRATEC Biomedical Systems AG 154
Mitarbeiter (Vorjahr: 131).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Auf der Bilanzpressekonferenz am 6. April 2004 in Stuttgart werden die
endgültigen Zahlen erläutert und über die zukünftige Strategie berichtet. Nach
Beendigung der Bilanzpressekonferenz wird der Geschäftbericht auf der
Internetseite der STRATEC Biomedical Systems AG als Download zur Verfügung
stehen. Der Geschäftsberichtsversand per Post erfolgt voraussichtlich am 8.
April 2004. Unsere diesjährige Hauptversammlung findet am 14. Mai 2004 in
Pforzheim statt.
Über STRATEC Biomedical Systems AG
STRATEC (http://www.stratec-biomedical.de) projektiert, entwickelt und
produziert vollautomatische Systeme für Partner aus der klinischen Diagnostik
und Biotechnologie. Diese Partner vermarkten die Systeme weltweit als
Systemlösungen gemeinsam mit ihren Reagenzien an Laboratorien und
Forschungseinrichtungen. Das Unternehmen entwickelt seine Produkte mit eigenen
patentgeschützten Technologien. STRATEC ist börsennotiert. Die Aktien der
Gesellschaft (WKN: 728900 / ISIN: DE0007289001) werden unter anderem im
Marktsegment Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
STRATEC Biomedical Systems AG
Investor Relations
Andr Loy
Gewerbestraße 37
75217 Birkenfeld
Telefon: +49 (0) 7082 7916-43
Telefax: +49 (0) 7082 7916-999
eMail: ir@stratec-biomedical.de
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WKN: 728900; ISIN: DE0007289001; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
17.03.2004 08:49:04
§
Die Landesbank Baden-Württemberg stuft in der Analyse vom 16. März die Aktie des Biotechnologieunternehmens STRATEC Biomedical Systems mit "Kaufen" ein.
Die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 würden leicht über den Schätzungen liegen. Der Umsatz sei um 18,6 % auf 31,7 Mio. Euro gestiegen. Eine höhere Nachfrage und weiter verbesserte Produktionsprozesse hätten zu einem EBITDA-Wachstum von 40,8 % auf 4,0 Mio. Euro und einem EBIT-Wachstum von 52,3 % auf 3,0 Mio. Euro geführt. Nach der Konsolidierung der letzten Wochen sei die Aktie mit einem KGV von 14 in 2004 moderat bewertet. Die Analysten empfehlen dem risikobereiten Anleger weiterhin, die Aktie zu kaufen.
17.03.2004 08:49:04
Die Landesbank Baden-Württemberg stuft in der Analyse vom 16. März die Aktie des Biotechnologieunternehmens STRATEC Biomedical Systems mit "Kaufen" ein.
Die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 würden leicht über den Schätzungen liegen. Der Umsatz sei um 18,6 % auf 31,7 Mio. Euro gestiegen. Eine höhere Nachfrage und weiter verbesserte Produktionsprozesse hätten zu einem EBITDA-Wachstum von 40,8 % auf 4,0 Mio. Euro und einem EBIT-Wachstum von 52,3 % auf 3,0 Mio. Euro geführt. Nach der Konsolidierung der letzten Wochen sei die Aktie mit einem KGV von 14 in 2004 moderat bewertet. Die Analysten empfehlen dem risikobereiten Anleger weiterhin, die Aktie zu kaufen.
Global Biotech Investing
Die Analysten vom Börsenbrief "Global Biotech Investing" empfehlen den Titel der STRATEC Biomedical Systems AG (ISIN DE0007289001/ WKN 728900) zum Kauf.
Der Diagnostiksystemhersteller habe mit den jüngst verkündeten Ergebnissen für 2003 die eigenen Prognosen übertreffen können. Für das zurückliegende Jahr habe STRATEC einen Umsatzanstieg von 19% auf 31,7 Mio. EUR verkündet. Zudem sei der Jahresüberschuss um satte 52% auf 1,7 Mio. EUR oder 0,51 EUR je Aktie gestiegen. In den nächsten Jahren wolle das Unternehmen sogar noch einen drauf setzen. So sei in den nächsten Monaten mit dem Auslieferungsbeginn mehrerer Neusysteme zu rechnen, was nochmals für einen kräftigen Schub sorgen sollte.
Dazu komme im Jahr 2006 ein Großauftrag von Bayer Diagnostics, für die STRATEC ein neues Analysesystem entwickle. Nach Meinung der Wertpapierexperten könnte sich der Umsatz daher bereits auf 60 Mio. EUR erhöhen und der Gewinn könnte bis auf 1 EUR je Aktie steigen. Einzelne Analysten im Markt würden bereits im übernächsten Jahr einen Gewinn von über 1,50 EUR je Aktie erwarten, womit der Kurs bei einem KGV von günstigen 6 zumindest ein glattes Verdopplungspotenzial haben dürfte.
Die Experten vom "Global Biotech Investing" raten den Anlegern die STRATEC Biomedical-Aktie zu kaufen.
Jetzt über 150 Mitarbeiter im neuen Produktionsgebäude in Gräfenhausen
BIRKENFELD.Die Birkenfelder Biomedical Systems AG hat sich mit ihren automatisierten Laborsystemen zu einem weltweit gefragten Partner für Unternehmen aus der klinischen Diagnostik und Biotechnologie gemausert. Stratec entwickelt und produziert für diese Systeme im Kundenauftrag. Heute zählt man fünf der zehn größten Unternehmen aus der Diagnostika-Industrie zu den Auftraggebern.
Bei der Bilanzpressekonferenz in Stutgart erläuterte Hermann Leistner, Vorstandsvorsitzender von Stratec, gestern den erfolgreichen Geschäftsverlauf im Jahr 2003. Der Umsatz konnte um 18,6 Prozent auf über 31 Millionen Euro gesteigert werden. Der Jahresüberschuss lag bei 1,7 Millionen Euro (plus 50 Prozent). Nach einer Prognose sollen bis zum Jahr 2005 Umsatz und Ergebnis weiter zulegen.
Vor 25 Jahren als Stratec Elektronik GmbH als Zwei-Mann-Unternehmen gegründet, beschäftigt sie heute über 150 hoch qualifizierte Mitarbeiter - mit steigender Tendenz. Langfristige Verträge mit zwei weltweit operierenden US-Diagnostika-Unternehmen (Chiron Inc. und Bayer Corp.) sichern die Beschäftigung am Standort Birkenfeld, wo erst im Vorjahr ein neues Fertigungsgebäude bezogen wurde. Dort erfolgen auf 6000 Quadratmetern Nutzfläche vorwiegend Endmontage und Qualitätskontrolle.
Die Hauptversammlung findet am 14. Mai in Pforzheimer CongressCentrum statt. Sie soll über eine Dividendenzahlung in Höhe von acht Cent pro Aktie entscheiden. Das Ergebnis pro Aktie lag im Jahr 2003 bei 51 Cent.
STRATEC kaufen
ExtraChancen
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von STRATEC (ISIN DE0007289001/ WKN 728900) zu kaufen.
STRATEC, das im Kundenauftrag vollautomatische Analysesysteme herstelle und diese auch in Serie produziere, eröffne sich ein weiterer hochattraktiver Markt. Denn Immucor, ein ganz wichtiger STRATEC-Kunde in den USA, habe von der dortigen Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für das Blutanalysegerät Gallileo erhalten. Allein in Amerika werde die Kundenzahl für diese Anwendung auf über 500 geschätzt.
Die STRATEC-Produkte würden in der Branche als innovativ, bedienerfreundlich und qualitativ hochwertig gelten. Deshalb würden sich mittelfristig auch neue Entwicklungsaufträge anbahnen.
Der Weltmarkt für In-vitro-Diagnostik-Geräte, auf dem STRATEC tätig sei, werde auf 4 Mrd. USD geschätzt. Allein das Segment der Analysegeräte, wie sie von den Süddeutschen angeboten würden, habe ein Volumen von 1 Mrd. USD - mit überdurchschnittlichem Wachstumspotenzial! Das Unternehmen profitiere dabei von dem anhaltenden Trend, dass die Kosten im Medizinbereich weiter gesenkt werden müssten.
Positiv: Aus dem Kooperationsvertrag mit der US-amerikanischen Chiron solle es schon im laufenden Jahr zu einer Belieferung kommen. Weiteres Potenzial liefere eine Vereinbarung mit Bayer Diagnostics. Hier werde 2005 geringfügig und 2006 in vollem Umfang die Produktion anlaufen. In 2004 könnten außerdem wesentliche Meilensteinzahlungen aus dem Bayerauftrag für Ertragswachstum sorgen. Diese Verträge würden eine solide kalkulierbare Umsatz- und Ertragsbasis liefern.
Die langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit mit starken OEM-Partnern sichere STRATEC mittelfristig hohe Wachstumsraten: Habe die Gesamtleistung 1999 noch bei 12,3 Mio. Euro gelegen, halte man für 2005 ein Umsatzvolumen von gut 50 Mio. Euro für realisierbar. Bei einem Ergebnis je Aktie von 0,98 Euro für das Jahr 2005 ergebe sich mit einem KGV von 10 eine attraktive Bewertung.
Auf dem aktuellen Kursniveau ist die STRATEC-Aktie nach Ansicht der Experten von "ExtraChancen" wieder ein Kauf.