FDP sollte Ampel verlassen
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Eröffnet am: | 09.10.23 09:24 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 30 |
Neuester Beitrag: | 10.10.23 13:00 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 5.090 |
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hier ein anderer Link unter Studien die 3. PDF-Datei wählen:
https://norddeutsches-reallabor.de/presse/#studien
Klimaneutralität lässt sich nach EU-Energiekommissar nur unter Einbeziehung der Atomkraft
erreichen (siehe oben). Wegen Dunkelflaute der Erneuerbaren wollen Grüne Stabilisierung
der Stromnetze durch Einsatz von grünem Wasserstoff erreichen, der nur durch hohen Energieeinsatz
gewonnen werden kann, und deshalb extrem teuer ist. Dieser hohe Energieeinsatz lässt
sich auch über einen extremen Flächenverbrauch in Deutschland für industrielle Windparks
nicht erreichen.
(siehe Studie in # 26)
für eine extrem teure Luxus-Energieversorgung Deutschlands in Form von grünem Wasserstoff,
von der nicht vorstellbar ist, dass sie als Vorbild für arme Länder dienen könnte.
Wissenschaftliche Studien (siehe # 26) gehen deshalb überwiegend davon aus, dass
mehr als die Hälfte des Grünen Wasserstoffs teuer eingeführt werden muss, weil nicht
ausreichend Flächen in Deutschland zur Energieezeugung verfügbar sind, d. h. selbst wenn D mit
industriellen Windparks und Solarflächen zugepflastert wird (Vervierfachung reicht bei
Weitem nicht aus), muss vorauss. auf Flächen in politisch unsicheren Entwicklungs- bzw. Schwellen-
ländern zurückgegriffen werden.
der Grünen zur Stabilisierung der Stromnetze über Wasserstoff ist jedoch ein Konzept der
Energieverschwendung, da bei jeder Energieumwandlung Verluste eintreten. Die sowieso
schon teure Gewinnung von grünem Wasserstoff führt bei Wiedereinspeisung dieses
Wasserstoffes in den Stromkreis zur Stabilisierung der Stromnetze in Zeiten der Dunkelflaute
nur zu einem Wirkungsgrad von ungefähr 34 %, d. h. etwa 2/3 der Energie wird verschwendet.
Diese Verschwendungspolitik ist sicherlich kein Vorbild für ärmere Länder.
Dies zeigt Abbildung 8 für den Anwendungsfall von grünem Wasserstoff als Stromspeicher. Nimmt man einen marktüblichen Wirkungsgrad von 67 % für den Elektrolyseur,
15 % Speicher- und Transportverluste sowie eine Brennstoffzelle mit einem Wirkungsgrad
von 60 % an, dann liegt der Gesamtwirkungsgrad bei nur rund 34 %.