Löschung
"Am 25. August 2022 hatte sich die 24-Jährige mit einer weiteren Aktivistin in einer Gemäldegalerie an dem Holzrahmen des Cranach-Gemäldes Ruhe auf der Flucht nach Ägypten festgeklebt. Durch diese Aktion sei ein Schaden in Höhe von etwa 2.300 Euro entstanden. Durch das Gericht wurde dies als gemeinschädliche Sachbeschädigung gewertet.
https://www.merkur.de/deutschland/...tion-strafe-kleber-92237304.html
1.
[sich] durch Anstrengung oder Aufregung erhitzen
2.
[sich] aufregen
Mach mal weiter auf Hitze und Deine Nachkommen sterben aus.
https://www.heute.at/s/...eklebte-aktivisten-einfach-sitzen-100234949
Sie klebten sich vor mehrere ausgestellte Fahrzeuge auf den Boden und forderten unter anderem ein Tempolimit von 100 km/h auf deutschen Autobahnen, einen weltweiten Baustopp für Autofabriken und die Entschuldung der südlichen Erdhalbkugel. Dinge, die VW als Unternehmen aber nicht umsetzen kann.
Aber auch abgesehen davon war die Aktion offenbar nicht ganz durchdacht: VW ließ sie erst einmal sitzen. Nach zwei Stunden bekamen die Aktivisten Hunger, hatten aber kein Essen mitgenommen. Volkswagen war dann so freundlich, ihnen Essen aus der Kantine zu bringen.
Doch dann verlangten die Aktivisten Eimer und Sichtschutzzelte, um sich erleichtern zu können. Doch der Autohersteller lehnte ab: "Erstens aus hygienischen Gründen und zweitens, weil die Autostadt so etwas nicht vorrätig hat", erklärte Armin Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung der Autostadt der Bild-Zeitung.
Also lösten die Aktivisten ihre Hände selbst und gingen auf die Besuchertoiletten und klebten sich danach wieder fest. Und das immer wieder. Einer von ihnen klagte aber irgendwann über Schwellungen an seiner mit Klebstoff überzogenen Hand; der medizinische Dienst der Autostadt kam und konnte ihn überreden, in ein Krankenhaus zu gehen.
Als die Nacht hereinbrach drehte VW aber das Licht und die Heizung ab eine vorprogrammierte Prozedur der Haustechnik. Die Aktivisten saßen im Dunkeln und froren; sie beschwerten sich und drohten mit Hungerstreik.
Nach 42 Stunden reichte es dann VW aber: "Wir haben die Aktivistinnen und Aktivisten in den vergangenen Tagen mehrfach gebeten, die Autostadt freiwillig zu verlassen. Leider waren sie dazu nicht bereit. Um eine gesundheitliche Gefährdung nach Ankündigung eines Hungerstreiks und ersten gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu vermeiden, hat die Polizei nach intensiver Abstimmung den Markenpavillon heute geräumt", sagte Maus.
"Als Betreiber einer Versammlungsstätte sind wir zur Fürsorge verpflichtet. Diese gilt auch und besonders gegenüber unseren Mitarbeitenden, die vor dem Hintergrund der Protestaktion gesetzlich verpflichtet waren, während dieser Zeit rund um die Uhr vor Ort zu sein." Die Polizei sprach Anzeigen wegen Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung aus.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/...die-nackte-Obstruktion.html
Fazit: Assozial und undemokratisch
https://www.welt.de/politik/article245147234/...h-nicht-bezahlen.html
Jungejunge, von so einem Verein möchte man kein Aktionär sein!! Ein Fall für die Staatsanwaltschaft? Bitte ja.
https://www.welt.de/politik/article245147234/...ABC-V23.B_TRENDSCORE3
Die Letzte Generation hatte sich zuvor über die Aussicht, dass künftig eine Aktiengesellschaft alle Strafen ihrer Anhänger zahle, erfreut gezeigt. Mit der Übernahme der Geldstrafen wäre eine wichtige Hürde gefallen, sich an den Protesten zu beteiligen, hatte es in einer Mitteilung der Aktivisten an ihre Anhänger geheißen.
LESEN SIE AUCH
LETZTE GENERATION
Der Einflüsterer der radikalen Klimabewegung
Anzeige
Die Ökoworld AG aus Hilden in Nordrhein-Westfalen ist ein börsennotiertes Unternehmen im Bereich ethisch-ökologischer Kapitalanlagen. Das umfasst etwa Investmentfonds sowie betriebliche und private Altersversorgungen. Die Ökoworld AG ist zugleich der Mutterkonzern der Kapitalverwaltungsgesellschaft Ökoworld Lux S.A, die ihren Sitz in Luxemburg hat. Zum Portfolio gehören unterschiedliche Investmentfonds.
Einer davon ist der Ökoworld Ökovision Classic, der 2020 ein Volumen von 1,4 Milliarden Euro hatte. Die Ökoworld selbst wies für das Jahr 2021 laut Geschäftsbericht einen Konzernjahresüberschuss von 56,8 Millionen Euro aus 19,4 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Laut Geschäftsbericht spendete der Konzern im vergangenen Jahr bereits 200.000 Euro für diverse Initiativen.
Strafrichter sieht gravierendes Problem
Die Übernahme der Strafkosten hätte jedoch sowohl für die Letzte Generation als auch für das Unternehmen schwerwiegende Folgen haben können. Ein langjähriger Strafrichter, der anonym bleiben will, sieht in solchen Angeboten ein gravierendes Problem: Wenn ein Angeklagter weiß, dass Geldstrafen übernommen werden, dann wirkt ein solches Urteil weder general- noch spezialpräventiv, schreckt also weder die Allgemeinheit noch den Beschuldigten von weiteren Taten ab. Er erwarte, dass Gerichte vor diesem Hintergrund Geldstrafen als nicht mehr zweckmäßig ansehen könnten und vermehrt Freiheitsstrafen verhängen.
Die Gesellschaft geht auch nicht wegen solch "Klimakleber" zu Grunde, sondern wegen den zunehmenden Problemen, welche der Klimawandel verursacht.
Statt abwertend und respektlos über Ökoaktivisten herzuziehen, wäre es besser, die Hausaufgaben bezüglich Klimawandel zu machen und den Aktivisten schlichtweg keinen Grund mehr für ihren radikalen Kurs zu geben.
Ist das dein Rechtsverständnis, Menschen für Sitzblockaden wegzusperren?
Wir haben in Dtl. eine hohe Verkehrsdichte und unzählige Staus, vor allem in Städten. Würde man den Zielen der "Klimakleber" Aufmerksamkeit schenken, so manch der Forderungen realisieren, würden Autofahrer deutlich seltener im Stau stehen und im Schnitt schneller ans Ziel gelangen.
Die Forderungen jedenfalls sind alles Andere als radikal und in anderen Ländern teils schon Realität.
Für einen Protest für zukünftig, (möglicherweise eintretende?) die sich nicht auf den Verkehrsfluß, also eine ausdrückliche Gefahr für nachfolgende Fahrbahnbenutzer nicht ersichtlich, auswirkt, ist ein mehrfacher "Protest" mit einhergehender Blockierung der Fahrbahn durchaus ein Grund, solche Störer, die ihre Störung auch noch ankündigen, wegzusperren.
Schau dir bitte mal gründlich dieses Video an:
https://www.youtube.com/watch?v=VCFt8nBOewY
Diese undemokratischen, kriminelle Strukturen darf ein Rechtsstaat nicht dulden.
https://www.kanzlei.law/news/strafrecht/...t-eine-rechtliche-analyse/
Interessant u.a. auch der Hinweis, dass JEDE Demonstration im Prinzip den Verkehr blockiert.
Gewalt geht meiner Meinung nach viel mehr von der Gegenseite aus, d.h. "Klimakleber" werden genötigt, beleidigt oder gewaltsam attackiert und das aus niederen Beweggründen, Hass-Kriminalität, Hetze.
Statt dass man seinen Unmut gegen die Politik und Regierung richtet und Veränderungen einfordert, übt man Gewalt gegen Aktivisten aus.