Prof. Dr. Lesch war gerade im ZDF heute Journal
Egal, ob ich mir Themen zum Virus selbst anschaue, mich zu medizinischen Strategien dagegen informieren möchte oder mich mit Zahlen und Zeitabläufe auseinandersetze, da kommt nichts Neues. Jede Menge Spekulation und weder Fachkreise, noch die Journalisten scheinen Willens zu sein, hier für fundierte Aufklärung zu sorgen. Ich habe mich noch nie, und das bei einem Thema dieser Tragweite, so schlecht informiert gefühlt.
Zu Wodarg. Er leitet alles aus seiner persönlichen Erfahrung bei dieser Thematik ab, was seine Schlussforderung daraus dann logisch klingen lassen. Wirklich handfeste Beweise liefert auch er nicht. Er selbst redet dabei von seiner Hypothese, die er dann am Schluss seines letzten Interviews mit der Überzeugung garniert, die Menschen bräuchten sich nicht zu fürchten. Immerhin hat er dann aber auch mal konkrete Zahlen genannt, nämlich das 600 Tote täglich in der Spitze einer Grippesaison für Italien nichts Ungewöhnliches seien. Da stehen wir zur Zeit und es spricht durchaus etwas dafür, dass hier das Maximum tatsächlich erreicht ist. Sollten die Werte aber noch deutlich zulegen, wäre Wodargs These vom Tisch.
Was klar gegen Wodarg spricht. Es ist einfach schwer vorstellbar, dass in so gut wie allen Staaten die Vernunft gegen Angst getauscht wurde.
Moderation
Zeitpunkt: 25.03.20 19:10
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bleiben Sie bitte sachlich.
Zeitpunkt: 25.03.20 19:10
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Jesaja 29,16
Ja die Bildhauer haben schon viel in den Statuen versteckt. Aber ich glaube, früher haben die Leute das eher verstanden als heute.
Dort müssen auch relativ viele jüngere Patienten mit zusätzlichem Sauerstoff versorgt werden.
https://www.theguardian.com/world/2020/mar/25/...-she-is-not-priority