PowerHouse Energy Group - Wasserstoff aus Plastik
einen gemeinsamen Wunsch, dass das noch kleine DMG-Bäumchen sich zu einem Moneybaum mit Pfund / Euro / Dollar-Blättern entwickelt! Freue mich auf die Arbeit / Austausch in diesem „Team“!
Hab heute erstmal auf 400000 aufgestockt und bei Limit 0,015 Euro weitere 100000 eingestellt.
ich meine, ich hätte eine ähnliche Nachricht schon gelesen. Dennoch füge ich sie euch bei mit deutscher Übersetzung.
Je mehr Blätter von dem Vorhaben berichten und den Namen PHE erwähnen, umso besser für uns!!
Leider muss ich hier erst 10 Artikel veröffentlicht haben, um einen Link hier einsetzen zu können. Daher die einigermaßen Kopierte Version!
Schönes Wochenende!
Artikel Cheshire-live vom 6.3.2020
Green light for Ellesmere Port plant that converts waste plastic to power vehicles
Non-recyclable plastic will be used to power buses, lorries and even cars
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ByDavid HolmesChief reporter
09:05, 6 MAR 2020
Plans have been approved for a £7m waste plastic to hydrogen facility at the Protos site near Ellesmere Port
It's the green light for a £7m waste plastic to hydrogen facility near Ellesmere Port to power buses, lorries and eventually cars.
Peel Environmental has signed a deal with Waste2Tricity and PowerHouse Energy to develop 11 such plants across the UK in a £130m investment.
Now members of Cheshire West and Chester Council planning committee have unanimously backed an application for the first such facility at the company’s 54-acre Protos site near Ellesmere Port.
The plant will use innovative technology to address two significant environmental problems facing society – what to do with plastic waste that cannot be reused or recycled and how to decarbonise the energy and transport sectors.
It will take up to 35 tonnes per day of non-recyclable plastic and use it to produce hydrogen which can be used to power road vehicles. This local source of hydrogen could be used as a clean and low-cost fuel for buses, lorries and eventually cars, helping to reduce air pollution and improve air quality on our roads.
A dumping ground for used plastic bottles in Nusa Penida, Indonesia
The facility will also generate electricity which could be provided to commercial users via a microgrid at Protos, helping to reduce reliance on fossil fuels.
Peel Environmental is looking at developing a closed loop solution where plastics are recycled on-site with the leftover material used to create hydrogen
DEUTSCHE ÜBERSETZUNG ( ü: deep. Übersetz)
„Es ist das grüne Licht für eine 7 Millionen Pfund teure Anlage für die Verbringung von Kunststoffabfällen in eine Wasserstoffanlage in der Nähe von Ellesmere Port, die Busse, Lastwagen und schließlich Autos mit Strom versorgen soll.
Peel Environmental hat einen Vertrag mit Waste2Tricity und PowerHouse Energy unterzeichnet, um 11 solcher Anlagen in ganz Großbritannien mit einer Investition von £130 Millionen zu entwickeln.
Nun haben Mitglieder des Planungsausschusses des Cheshire West und des Chester Council einstimmig einen Antrag für die erste derartige Anlage auf dem 54 Morgen großen Gelände des Unternehmens in Protos in der Nähe von Ellesmere Port unterstützt.
Die Anlage wird mit innovativer Technologie zwei wichtige Umweltprobleme der Gesellschaft angehen - was mit Kunststoffabfällen geschehen soll, die nicht wiederverwendet oder recycelt werden können, und wie der Energie- und Transportsektor dekarbonisiert werden kann.“
Eine Müllkippe für gebrauchte Plastikflaschen in Nusa Penida, Indonesien
Die Anlage wird auch Elektrizität erzeugen, die über ein Mikronetz in Protos an gewerbliche Nutzer geliefert werden könnte, was dazu beitragen würde, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern.
Peel Environmental prüft die Entwicklung einer geschlossenen Kreislauflösung, bei der Kunststoffe vor Ort recycelt werden, wobei das übrig gebliebene Material zur Erzeugung von Wasserstoff verwendet wird.
Wenn Altmaier‘s Büro bzw. seine Leute funktionieren, müssten sie eigentlich wissen, was sich auf der Welt tut. Zumindest Svenja Schulze als Umweltministerin müsste es wissen,
was sich an technischen Neuerungen tut. Und eigentlich, wenn ich als CEO von PHE für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit freie Zeitanteile hätte, würde ich alle möglichen Interessentenadressen inkl der öffentlichen Institutionen in geeigneter Form über mein Vorhaben informieren bzw informieren lassen ( über Agenturen etc ). Es sei denn, der Vermarktungsplan des CEO beinhaltet eine andere aussichtsreichere Strategie ( zB zuerst den UK-Markt bedienen etc ). Wenn die erste Anlage ( Protos ) gut funktioniert, wovon wir ausgehen wollen , wird sich dies ohnehin in Windeseile rumsprechen; vielleicht wird Frau Schulze und Herr Altmaier zur Eröffnungsfeier eingeladen; würde ich machen! Aber im Ernst:
Schätze den CEO aufgrund seines Werdegangs bzw. seiner Erfahrung als clever ein, der weiß was er tut. Aber wenn Dritte wie wir den deutschen Ministerien zB die Webside von PEH / von Peel-Gruppe / von Wasty... mit Begleitext übermitteln, Mr. Ryan hätte sicherlich nicht‘s dagegen. Das mit PHE könnte -ohne Übertreibung - einer der größten Innovationen bzgl Umwelt- und Klimaschutz werden und ich glaube, die Jungs ( und Mädels?) bei PHE und AFC wissen das!!
ZB. für wirklich große Konzerne, die sich mit Müllverwertung im großen Stil beschäftigen und sich gerne eine grüne Weste überziehen wollen, hätte der Kauf einer solchen Firma eine besondere Priorität. Vielleicht sehe ich das Ganze im aktuellen Stadium bei PHE auch zu euphorisch; lassen wir uns überraschen!
PS Interessieren würde mich, ob es auf dieser aktuell coronaverseuchten Welt ähnliche Unternehmen gibt wie PHE und wenn ja, welche? Würde unsere Infos mit abrunden.
Inovio Pharmaceuticals. DieFirma will bis Ende des Jahres 2020 den Impfstoff in Anwendung bringen.
hab mich vielleicht ungenau ausgedrückt; meinte mit ähnliche Unternehmen Firmen, die mit vergleichbarem/ ähnlichen Geschäftskonzept wie PHE unterwegs sind.
Aber dein Tipp w Corona-Medikament bzw Firma Inovio etc ist gut; leider ist der Kurs am 6.3. schon explodiert; weiß nicht, ob sich hier Einstieg noch lohnt!?
Schönen Sonntag!
Aber wer es schaffen wird verdient Milliarden damit, wenn er nicht vorher aufgekauft wird.
Man darf nur nicht zu hoch einsteigen. Ein paar Stücke für die Spannung:))))
Siehe beiliegender Link!
Das Unternehmen marschiert immer weiter auf seinem Weg der Umsetzung!
Meine eigene intensive Prüfung aller verbundenen Unternehmen, der direkt und indirekt beteiligten Personen/ Firmen ergibt insgesamt ein professionelles, seriöses und starkes Szenario / Profil. Überzeugend auch die Kompetenz und die Aufgabenbereiche der Mitarbeiterschaft. Alles erscheint mir rund und
Logisch. Insofern hab ich heute nochmal kräftig aufgestockt, weil es es immer noch Verkäufer gibt, die ihre Aktien auf dieser Kursbasis trotz lfd eingehender guter Nachrichten geben!!!???
Meine Meinung! Keine Beratung, keine Kaufempfehlung.
https://www.marketscreener.com/...ption-Agreement-with-Peel-30128413/
nachstehend eine Nachricht aus der Info- Plattform „Director‘s Talk“ vom 9.3.!
Übersetzung über deepl.-Programm!
Was mE zwingend geklärt werden müsste ( ggf Anfrage an CEO Ryan) ist die Frage, was denn bei guter Auftragsvergabe an Powerhouse letztlich an Gewinn verbleibt. Habe etwas die Befürchtung, dass Gewinne über verbundene Unternehmen etc. vorab abgeschöpft werden; wegen Kosten /?Erträge siehe auch nachstehende Inhalte!! Dieser Punkt müsste geklärt werden. Bitte hierzu Eure Meinung!!!
PowerHouse Energy Group UK
Exklusivitätsoptionsvereinbarung mit Peel
Geschrieben von: Giles Arbor 9. März 2020
PowerHouse Energy Group plc (LON:PHE), das britische Technologieunternehmen, das bei der Wasserstofferzeugung aus Kunststoffabfällen Pionierarbeit leistet, hat heute die Unterzeichnung einer Option auf den Abschluss einer Exklusivvereinbarung für die Entwicklung der DMG®-Technologie in Großbritannien mit Peel Environmental (Teil von Peel L&P) bekannt gegeben.
Im Rahmen der Exklusivitätsoptionsvereinbarung für Großbritannien hat sich Peel, falls es die Option ausübt, verpflichtet, die Zusammenarbeit mit allen potenziellen Endkunden für in Großbritannien ansässige DMG®-Anlagen wie Gemeinden und Abfallmanagementfirmen zu leiten und die Entwicklung dieser DMG®-Anlagen gemäß den kommerziellen Anforderungen der Kunden zu erleichtern oder zu unterstützen.
Die Vereinbarung über die Exklusivitätsoption für das Vereinigte Königreich ist an den Abschluss der geplanten PowerHouse-Übernahme von Waste2Tricity Limited gebunden und erfordert diese, die zwar voranschreitet, aber aus logistischen Gründen noch nicht abgeschlossen ist, einschließlich der Fertigstellung eines Aktionärsrundschreibens im Vorfeld einer Hauptversammlung.
Peel ist im britischen Sektor Energy from Waste gut positioniert, um die ehrgeizigen Pläne von PowerHouse für eine schnelle und effektive Einführung der DMG®-Technologie in ganz Großbritannien zu verwirklichen.
Peel bringt nicht nur seine Landbank als potenzielle DMG®-Anlagenstandorte ein, sondern auch seine Erfahrung in der Arbeit innerhalb von Gemeinden und mit anderen Unternehmen, die mit den Standorten von Endkunden arbeiten und neue Standorte für DMG®-Anlagen erwerben.
PowerHouse wird, wenn Peel die Option ausübt, £500.000 als einmalige Gebühr für die Gewährung der Exklusivrechte von Peel zur Entwicklung der DMG®-Technologie in Großbritannien erhalten. Auf laufender Basis hat PowerHouse dann Anspruch auf eine Lizenzgebühr von ca. £ 500.000 für jede von Peel entwickelte DMG®-Anlage, die fällig wird, wenn eine Einheit in Betrieb genommen wird. PowerHouse kann auch zusätzliche Gebühren aus technischen Ingenieurdienstleistungen und Wartungsverträgen für jedes Projekt erhalten, wenn Peel einen entsprechenden Vertrag abschließt.
PowerHouse beabsichtigt, ähnliche Exklusivitätsvereinbarungen mit Entwicklungspartnern auf Länderbasis als Teil seiner Strategie auszuhandeln, um die Einführung seiner DMG®-Technologie in jeder Region auf die effektivste und schnellste Weise zu ermöglichen.
David Ryan, CEO von PowerHouse Energy, sagte:
"Wir haben uns für eine Zusammenarbeit mit Peel entschieden, die weitgehend auf den Ergebnissen des sehr positiven Engagements, das wir bisher mit dem Unternehmen hatten, sowie auf seiner guten strategischen Eignung als Entwicklungspartner für eine effektive und nachhaltige Einführung unserer DMG®-Technologie in ganz Großbritannien beruht.
"Sie verfügen über die Ressourcen, den Ruf und die Erfahrung sowie eine gemeinsame Vision für die Bereitstellung kommerziell vernünftiger Lösungen, um die steigende Nachfrage nach Energie aus umweltverträglich produziertem Abfall zu befriedigen. Wir freuen uns sehr auf eine äußerst produktive und für beide Seiten profitable Zusammenarbeit mit Peel.
kommentierte Myles Kitcher of Peel:
"Wir haben ein riesiges Problem mit Kunststoffabfällen in Großbritannien und brauchen dringend eine neue Infrastruktur, um zu verhindern, dass sie auf der Deponie landen oder nach Übersee exportiert werden. Da die erste Anlage bei Protos kürzlich die Planungsgenehmigung erhalten hat, ist diese Vereinbarung der nächste Schritt, um diese bahnbrechende Technologie in ganz Großbritannien einzuführen. Es passt auch zu unseren Ambitionen, kohlenstoffarme Energiequellen zu liefern, mit der Produktion von Wasserstoff, der als sauberer Kraftstoff für den Verkehrssektor verwendet werden kann.
"Wir suchen jetzt nach anderen Standorten, an denen die Technologie eingesetzt werden kann, auch auf Grundstücken, die sich im Besitz von Peel befinden, als Teil unserer umfassenderen Pläne zur Entwicklung einer Komplettlösung für Kunststoffabfälle. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit PowerHouse Energy, um die lokalen Behörden dabei zu unterstützen, ihre Kunststoffabfälle auf nachhaltigere und kosteneffektivere Weise zu behandeln und die Netto-Null-Ambitionen Großbritanniens zu verwirklichen.
Quelle: auf Seite Sales Manager Polland / AFC
Treibstoff zum Nachdenken
Stadtrat David Renard
2. März 2020 von Stadtrat David Renard
Stadtrat David Renard ist Vorsitzender des Vorstands der LGA für Umwelt, Wirtschaft, Wohnen und Verkehr
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Der Übergang zu Elektrofahrzeugen bietet wichtige Vorteile, benötigt aber lokale Infrastrukturlösungen.
Die Regierung hat angekündigt, dass sie beabsichtigt, die Frist für das Ende des Verkaufs von Benzin- und Dieselfahrzeugen von 2040 auf 2035 und möglicherweise sogar noch früher vorzuziehen.
Dies spiegelt die Tatsache wider, dass Neufahrzeuge in der Regel 10 bis 15 Jahre lang auf der Straße bleiben, und wenn wir bis 2050 eine Netto-Nullkohlenstoffemission erreichen wollen, müssen wir schon einige Zeit vorher Fahrzeuge ohne Abgasemissionen verkauft haben.
Die Festlegung dieses Ziels zeigt, dass die Regierung es mit ihrem Engagement für unsere nationalen Netto-Null-Ziele ernst meint. Es ist ein Übergang, den wir vollziehen müssen, wenn wir ernsthaft unseren Beitrag zur Eindämmung des globalen Temperaturanstiegs leisten wollen. Die bloße Festlegung eines Ziels allein reicht jedoch nicht aus, um etwas zu erreichen.
Die Regierung berät sich darüber, was dieses Ziel in der Praxis bedeutet, wie es durchgesetzt werden kann und welche Schritte wir unternehmen müssen, um es zu verwirklichen. In der LGA haben wir uns schon seit einiger Zeit Gedanken über die Zukunft des Verkehrs gemacht.
Der Individualverkehr wird mit ziemlicher Sicherheit für viele unserer Gemeinden weiterhin eine Notwendigkeit sein, egal wie sehr wir den aktiven und öffentlichen Verkehr verbessern. Die Elektrifizierung bietet wichtige Vorteile: Null Emissionen aus dem Auspuffrohr werden dazu beitragen, unsere Luftqualität zu verbessern; sie ist effizienter und leichter zu warten, was zu einem Wachstumsschub beitragen wird; und sie könnte die Kohlenstoffemissionen des Verkehrs drastisch reduzieren. Dieser letzte Punkt hängt davon ab, inwieweit wir die Stromerzeugung und die Autoherstellung dekarbonisieren und andere Technologien wie Wasserstoff entwickeln können.
"Die Räte sind am besten in der Lage, darüber nachzudenken, was in ihrem Gebiet funktioniert, zumal wir für das lokale Straßennetz verantwortlich sind".
Diese Umstellung wird auch eine Änderung unserer Betankungsinfrastruktur erfordern. Gegenwärtig spielen die Kommunen bei der Versorgung von Kraftfahrzeugen mit Benzin und Diesel praktisch keine Rolle - das bleibt dem Privatsektor überlassen. Die Elektrifizierung und Wasserstofftankstellen könnten jedoch wichtige externe Vorteile bringen, die unsere Gemeinden verbessern werden.
Haben wir dann die Pflicht, den Übergang zu katalysieren und den Teufelskreis aus Huhn und Ei zu durchbrechen, bei dem die Verbraucher zögern zu investieren, weil sie nicht sicher sind, wo sie Geld verlangen werden, und die Anbieter zögern, Ladegeräte zu installieren, wenn sie nicht die kritische Masse von Autofahrern haben, die sie benutzen wollen? Wenn wir die Pflicht haben, die Branche in Gang zu bringen, wann ziehen wir uns zurück und in welchem Umfang sollten wir bei Erfolg an den Gewinnen oder bei Misserfolg an den Risiken beteiligt werden?
Könnten wir auch fragen, ob wir dies in der falschen Weise konzipieren? Während Verbrennungsmotoren an einem bestimmten Ort aufgetankt werden müssen, ist die Zukunft des elektrischen Ladens von kleinen und häufigen Aufladungen zu Hause oder im Büro ähnlich wie das Aufladen unserer Telefone? Benötigt diese Zukunftsvision wirklich überhaupt viel öffentliche Infrastruktur?
Niemand hat diese Fragen bisher endgültig beantwortet. Es ist offensichtlich, dass die erforderlichen Lösungen an verschiedenen Orten unterschiedlich sein werden. In meinem Stadtbezirk haben wir in unserem Bürgerbüro elektrische Ladepunkte installiert und unsere Parkraumpolitik überprüft, um sicherzustellen, dass wir mit gutem Beispiel vorangehen. Wir haben auch zwei Wasserstofftankstellen, aber beide werden von privaten Unternehmen betrieben.
Die Räte sind daher am besten in der Lage, darüber nachzudenken, was in ihrem Gebiet funktionieren wird, zumal wir für das lokale Straßennetz verantwortlich sind.
Um die richtigen Antworten zu finden, müssen die Räte die Auswirkungen auf ihre Verkehrsnetze und ihre zukünftigen Ambitionen durchdacht haben. Aus diesem Grund veranstaltet die LGA "In Charge? Die Rolle der Räte bei der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge" am 24. März aus. Es wird eine kostenlose, ganztägige Veranstaltung sein, bei der wir die Rolle der Räte bei diesem Übergang sowie die praktischen Schritte, die sie jetzt unternehmen können, untersuchen werden.
Für weitere Informationen über unsere Veranstaltung 'In Charge? Die Rolle der Räte beim Laden von Elektrofahrzeugen" am 24. März.
Merkmale der Kategorien
Tags Umwelt, Transport
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Ich schätze die Basis anhand der öffentlich zugänglichen Informationen als recht solide ein und auch die oberen Positionen sind gut besetzt.
Ebenso scheint das Netzwerk ordentlich Potenzial zu bieten, sodass wir hier in den kommenden Jahren deutliche Fortschritte und einen soliden Zuwachs sehen können. Die Idee wie auch die Technik an sich sind aus meiner Sicht zukunftsweisend. Nicht das Allheilmittel - jedoch ein sehr guter und wichtiger Schritt.
Ich taste mich allerdings etwas konservativer an die Shares heran, sodass ich jetzt erstmal um weitere 25.000 aufgestockt habe, welche ich bei regelmäßiger Prüfung der Unternehmensfortschritte und Nachrichtenlage weiter aufstocken werde. Für ein "All-In" oder mehrere 100.000 Anteile ist mir das Risiko z.Z. noch zu hoch und unüberschaubar.
Sofern sich das Unternehmen durchsetzt und global im Markt vertreten ist werden auch 50.000 oder 75.000 Shares einen netten Bonus zur Rentenkasse hinzufügen (Splits und co. mal nicht einberechnet).
Vorerst werden die Finanzmärkte sowieso das Coronathema überstehen müssen. Aktuelle Informationen und Fortschritte werden von der allgemeinen Lage und den Negativnachrichten stark ausgebremst.
Hab noch etwas aufgestockt und werde mich mal zurücklehnen und zuschauen
RNS Number : 7081G
Powerhouse Energy Group PLC
19 March 2020
PowerHouse Energy Group plc
("PowerHouse" or the "Company")
19th March 2020
Directorate Change
PowerHouse Energy Group plc (AIM: PHE), the UK technology company pioneering hydrogen production from waste plastic, is pleased to announce the appointment of Myles Kitcher as a non-executive director of the Company with immediate effect.
Myles Kitcher (aged 52) is currently Executive Director, Natural Resources & Energy of Peel L&P and he brings with him a wealth of experience in industrial property development and management, in particular in the field of energy from waste. Myles is the leading force behind Protos - Peel's flagship destination for energy, innovation and industry near Ellesmere Port, north west England.
On joining the Board of PowerHouse Myles Kitcher said:
"I have got to know PowerHouse well over the last year while working in partnership to bring forward their pioneering technology at Protos. I have a high regard for both the team and the technology and am delighted to be joining the Board.
"Their revolutionary process for using waste plastic to produce hydrogen for clean energy could not only help kickstart a hydrogen revolution but will also help us tackle the issue of end of life plastic. There is huge potential to roll out this technology across the UK and I look forward to working with the Board to help drive the Company's considerable commercial potential."
Cameron Davies, Chairman of PowerHouse, said:
"We welome Myles to our Board and look forward to the undoubted benefit we will derive from the depth of experience he brings in the energy from waste arena and specifically in its commercial development from both a strategic and operational perspective."
Further regulatory disclosures:
Other than as disclosed below, there are no further disclosures to be made in accordance with AIM Rule 17 and paragraph (g) of Schedule Two of the AIM Rules for Companies:
Name: Myles Howard Kitcher
Myles Kitcher is, or has during the last five years been, a director or partner of the following companies and partnerships:
Current Directorships
Protos Plastics to Hydrogen No. 1 Limited
Protos 33 Limited
Protos 11 Limited
Southmoor Energy Centre Limited
Peel L&P Group Management Limited
NW Hydrogen Alliance Limited
Peel L&P Environemntal Limited
Peel L&P Environmental Holdings Limited
Peel L&P Environmental Protos Limited
Past Directorships
Ashfordby Waste Limited
Waverly AMP Waste Limited
Gedling Colliery Waste Limited
Cutacre Waste Limited
Meridan Wate Limited
Tetron Point Waste Limited
North Shelby Mine Waste Limited
Kellingley Colliery Waste Limited
Houghton Main Waste Limited
Bilsthorpe Waste Limited
Wardley Waste Limited
Myles Kitcher does not hold any shares in the Company.
ENDS
https://www.lse.co.uk/rns/PHE/directorate-change-e1ybuyw4vbfpjys.html
Zum aktuellen Interview vom 24.3. des CEO Ryan mit Nachrichtendienst PROACTIVE ( s. auch website von Powerhouse ) folgende Frage:
Leider ist mein Englisch nicht so gut, dass ich alle Passagen richtig interpretiere. Von daher Bitte an dich oder andere bessere Englisch-Kenner, was hier im wesentlichen von Ryan rüberkommt und Einschätzung, ob es aus euerer Sicht überzeugend rüberkommt.
Sagt er was konkret über Baubeginn bzgl. Photos mit Peel , Zeitpunkt der Fertigstellung und voraussichtliche Inbetriebnahme? Das ist doch aktuell das wichtigste! Wenn die erste ANLAGE erfolgreich mit Peel in Betrieb geht, dürfte das die Eintrittskarte zu
https://www.proactiveinvestors.co.uk/companies/...forward-915627.html
werde ich eine entsprechende Anfrage unter Einbindung eines Übersetzungsfreundes an Ryan stellen!!
Nur: ihr solltet nicht weiter nackt, ohne eigene Meinung im Winterschlaf verharren, sondern euch unterschiedliche Meinungen zum aktuellen Hauptthema erst einmal intensiv anhören, damit ihr erst einmal eine eigene Meinung haben könnt!
Ich möchte, wie eigentlich fast alle hier, hoffe ich ,dass der Ph- Kurs schnellstmöglich hoch gehen kann ohne dass von bewusst sich falsch beraten lassenden Karriere- lobbyistentreuen Politikern , die kaum je etwas anderes im Leben gemacht haben, gerade die deutsche Wirtschaft voll an die Wand gefahren wird zu Lasten von uns Steuerzahlern! Täglich für mehrere Milliarden Euro!
Und euch lässt das ruhig!? Sagt bitte eure Meinung und stimmt bitte im ersten Schritt schon einmal für Wiederherstellung der Pressefreiheit zu diesem Thema : Petition für öffentliche Rede und Gegenrede zwischen Prof.Dr.Christian Drosten und Dr. Wolfgang Wodarg : Http://chng.it/CsDwVCBwPy