Bitcoins der nächste Monsterhype 2019 steht bevor!


Seite 2 von 32
Neuester Beitrag: 21.07.20 06:11
Eröffnet am:06.07.19 16:02von: berliner-nobo.Anzahl Beiträge:791
Neuester Beitrag:21.07.20 06:11von: turbo-elchLeser gesamt:142.601
Forum:Börse Leser heute:82
Bewertet mit:
6


 
Seite: < 1 |
| 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 32  >  

28046 Postings, 4009 Tage GalearisLöschung

 
  
    #26
1
09.07.19 11:32

Moderation
Zeitpunkt: 10.07.19 12:30
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Provokation

 

 

19504 Postings, 4688 Tage berliner-nobodywarum musst du mich

 
  
    #27
1
09.07.19 11:38
persönlich angreifen? Was fehlt dir in deinem Leben?  
Angehängte Grafik:
unbenannt.png (verkleinert auf 52%) vergrößern
unbenannt.png

19504 Postings, 4688 Tage berliner-nobody3 Tage, dieser dritte Tag endet heute

 
  
    #28
09.07.19 12:43
gleibt es so, kommt ein neues Hoch!

der Chart sit nun abgespeckt... das ganze Stunden und 4 Stunden gepläkel habe ich entfernt!

Erst unter 11750 USD gewinnen die Bären die Oberhand und könnten den Preis bis 10500 USD drücken...  
Angehängte Grafik:
unbenannt.png (verkleinert auf 27%) vergrößern
unbenannt.png

28046 Postings, 4009 Tage Galearisdu hast angefangen..

 
  
    #29
09.07.19 12:48
mit deinen schwarzen **
ausserdem bin ich anderer  Meinung und muss über die meisten deiner  Posts lachen, da übertrieben.  

19504 Postings, 4688 Tage berliner-nobodyich hab dich nie persönlich angesprochen

 
  
    #30
09.07.19 19:39
warum fühlst du dich persönlich angesprochen??
Fühlst du dich vllt nicht beachtet?
Magelndes Selbstwertgefühl?  

19504 Postings, 4688 Tage berliner-nobodyKonsum bricht ein IWF warnt!

 
  
    #31
10.07.19 17:35
Bayer korrigiert Gewinnerwartumg um 30%
Das System basiert auf dem Konsum der Masse doch diese hat immer weniger Geld zu konsumieren!


10. Juli 2019, 04:45 Uhr

Die Bundesrepublik erzielte 2018 einen Weltrekord von 260 Milliarden Euro Überschuss in der Leistungsbilanz - vor allem dank hoher Exporte.Doch Millionen Deutsche haben davon wenig, denn vor allem die Reichen profitieren, wie der neue Deutschlandbericht des Internationalen Währungsfonds (IWF) zeigt.Experten sehen mehrere Möglichkeiten, für mehr Gleichheit zu sorgen: Steuerentlastungen und höhere Löhne für Normal- und Geringverdiener.

Von Cerstin Gammelin, Berlin, und Alexander Hagelüken

Viele Bundesbürger sind stolz darauf, dass ihr Land Exportweltmeister ist. Aus dem Ausland kommt dagegen oft der Vorwurf, die Bundesrepublik erzeuge gefährliche Ungleichgewichte etwa in der Euro-Zone. Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht nun sogar eine negative Entwicklung in Deutschland selbst: Mit den Überschüssen vergrößern sich die sozialen Unterschiede, so der Deutschlandbericht, der diesen Mittwoch vorgestellt werden soll und der SZ vorliegt. Anders gesagt: Millionen Deutsche haben wenig vom Boom. Das dürfte die Debatte über das deutsche Exportmodell befeuern.

Autos, Maschinen oder Chemikalien Made in Germany sind weltweit gefragt. Die Bundesrepublik erzielte 2018 vor allem dank hoher Exporte einen Überschuss in der Leistungsbilanz von 260 Milliarden Euro - Weltrekord. Auf den nächsten Plätzen folgen Japan und Russland. Sie verzeichnen zusammen weniger Überschuss als die Bundesrepublik.

Deutschland hatte nicht immer diese Ausnahmestellung, es eroberte sie erst. Zur Jahrtausendwende dümpelte die Leistungsbilanz bei plus minus null. Seitdem ging es steil nach oben: Der Überschuss kletterte auf acht Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung. Und das war nicht das Einzige, was geschah: "Die anschwellenden deutschen Überschüsse in den vergangenen zwei Jahrzehnten wurden von einer starken Zunahme der Ungleichheit der Top-Einkommen begleitet", schreibt der IWF. Das lässt sich als ungewöhnlich offene Kritik an der Bundesregierung verstehen.

Die Diagnose befeuert eine aktuelle Diskussion: Wie gerecht ist die Globalisierung?

In der Tat wirken die Parallelen verblüffend: Während die Überschüsse um neun Prozentpunkte anschwollen, schnellte der Anteil jener Einkommen hoch, der auf das obere Zehntel der Topverdiener entfällt: von unter 25 auf über 30 Prozent. Die Gewinne aus dem Exportboom werden offenbar sehr ungleich verteilt.

Mit dieser Diagnose erweitert der IWF eine politische Diskussion, die schon länger tobt: Wie gerecht ist die Globalisierung? Seit sich die Wirtschaft durchgreifend internationalisierte, stiegen Gewinne und Spitzengehälter stark. Währenddessen registrieren viele Gering- und Normalverdiener stagnierende oder gar schrumpfende reale Einkommen. Wirtschaftliche Unzufriedenheit wird als eine der Ursachen für den Aufstieg der Rechtspopulisten von Donald Trump bis AfD gesehen.

Der bisher von der designierten EZB-Chefin Christine Lagarde geführte IWF spricht von "hartnäckiger Stagnation/Rückgang niedriger Einkommen". Die Bundesrepublik konnte sich dem offenbar auch durch den Exportboom nicht entziehen. Was sind die Mechanismen? "Steigende Gewinne, verstärkt in Firmen angespart, die den Reichsten gehören, unterstützten den Anstieg der Ungleichheit", schreibt der lange als marktliberal geltende IWF. Der Firmenbesitz sei in der Bundesrepublik sehr stark in den wohlhabendsten Haushalten konzentriert. "Den zehn Prozent Reichsten gehört 60 Prozent des Nettovermögens in Deutschland - das ist der höchste Wert in der Euro-Zone". So vergrößerten die sprudelnden Firmengewinne und ihr Einbehalten die Einkommen und Vermögen der Reichen überproportional. Damit lasse sich die Hälfte des Anstiegs der Einkommensungleichheit seit der Jahrtausendwende erklären.

.

Die Konsumquote wird gedrückt, was schlecht ist für die Binnennachfrage

Normal- und Geringverdiener geben fast alles von ihrem Einkommen aus, Reiche dagegen sparen einen großen Teil. Deshalb führe die Stagnation in der Mitte und unten dazu, dass die Konsumquote gedrückt werde. Für die Binnennachfrage ist das nicht gut. Das Plus der Topverdiener erhöht die Sparquote und die Leistungsbilanzüberschüsse zum Ausland.




Die Regierung muss den Wohlstand besser verteilen

Unfreiwillig hat Verena Bahlsen mit ihren irritierenden Äußerungen den Blick auf die Privilegien für Firmenerben gelenkt - und auf ungerechte Steuergesetze.  

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...iale-ungleichheit-1.4517665  

19504 Postings, 4688 Tage berliner-nobodyDAX beendet Handel heute

 
  
    #32
10.07.19 18:31
mit Monster SKS!

 
Angehängte Grafik:
unbenannt.png
unbenannt.png

19504 Postings, 4688 Tage berliner-nobodynun der DAX macht das was er soll

 
  
    #33
30.07.19 20:36
"Die Privatanleger legen das Geld ja normalerweise langfristig an. Ob da kurzfristig Kurse sinken oder nicht, das sollte normalerweile uninteressant sein."

starke Worte, aber wenn du dich auf etwas langfristiges beziehst, dann solltest auch ab und zu auf ein Auge auf einen langfristigen Chart werfen, eins genügt.

FED EZB BoJ machen weiter wie gehabt, das Vertrauen des Marktes darin das eine unendliche Wertsteigerung in der unendlichen Fiatgeldvermehrung gibt schwindet.

Warum denn? nun weil alles in Fiats gehandelt wird...

Wird das Bild bis zur Unendlichkeit verstümmelt (Fiats wertloser in ihrer Kaufkraft) dann werden langfristig auch die mit den Fiats gekauften Asstes wertloser. Einfach mal drüber nachen denken, so 1 Minute!?

denn der langfristige 10jahres Chart scheint eine sehr schöne SKS Formation zu bilden.

10 Jahreschart DAX unten  
Angehängte Grafik:
hflhokt.png (verkleinert auf 51%) vergrößern
hflhokt.png

19504 Postings, 4688 Tage berliner-nobodyBitcoin macht das was er soll

 
  
    #34
30.07.19 20:41
die Umsätze nach unten fallen immer weiter auf Wochenbasisbetrachtung...

Wenn die Gewinnmitnahmen abnehmen, und die Nachfrage gleich bleibt, kann dies nur zu Preissteigerungen führen!

Der Wochenn StochRSI fällt noch, aber mit Vergleichsweise für dem Anstieg mit ca. Null Umsatz...

Das sagt aus das die Gewinnmitnahmen von ca. 3000 USD kommend abnehmen.

 
Angehängte Grafik:
unbenannt.png (verkleinert auf 27%) vergrößern
unbenannt.png

19504 Postings, 4688 Tage berliner-nobodyund sehr viele ärgern sich heute schon

 
  
    #35
1
30.07.19 20:42
das sie zu 3000 verkauft haben, aber auch dies beobachten nur zweifeln sie an sich selbst und ihren Entscheidungen...  

48264 Postings, 6816 Tage minicooperSo ist es ... :-)

 
  
    #36
1
30.07.19 20:45

19504 Postings, 4688 Tage berliner-nobodyder 3 Tageschart ereicht im StochRSI

 
  
    #37
2
30.07.19 20:56
den Wert 0!!

mit fast NULL Umsatz!!!

Ich habe den Punkt im gelben Kreis etwas höher angesetzt weil sonst kein StochRSI Wert ausgegeben wird.

Also etwas höher ist der StochRSI nun bei 2,38 Punkten, das ist ein TOTALER ÜBERVERKAUFTER WERT!

Wer jetzt noch verkauft, kapiert gar nichts!

siehe Chart  
Angehängte Grafik:
unbenannt.png (verkleinert auf 27%) vergrößern
unbenannt.png

19504 Postings, 4688 Tage berliner-nobodydas könnte es werden

 
  
    #38
30.07.19 21:06
ein einer krankhaften Welt der unendlichen Fiatgeldentwertung!  
Angehängte Grafik:
nextbullrun2023_original_a1077773.jpg (verkleinert auf 28%) vergrößern
nextbullrun2023_original_a1077773.jpg

19504 Postings, 4688 Tage berliner-nobodynur nach einer

 
  
    #39
30.07.19 21:13
langen Phase des stillstands, nimmt die Akzeptanz und Entwicklung des BTC Fahrt auf, das wird sich potenzieren, sowie auch die Kaufkraft-Entwertung der Fiats, also USD, Euro, etc

deswegen sehe ich das so!  
Angehängte Grafik:
nextbullrun2023_original_a1077773.gif (verkleinert auf 31%) vergrößern
nextbullrun2023_original_a1077773.gif

708 Postings, 6853 Tage GK1968berliner

 
  
    #40
30.07.19 21:46
schön das du wieder da bist habe deine Komentare vermisst...weiter so  

19504 Postings, 4688 Tage berliner-nobodyTrump gegen Bitcoin

 
  
    #41
31.07.19 06:25
sehr schön erklärt Bitcoin vs. Dollar

 

19504 Postings, 4688 Tage berliner-nobodyEnteignung der Menschen geht weiter

 
  
    #42
31.07.19 06:42
Das Endspiel der Notenbanken - die Zinswende ist da!

 

19504 Postings, 4688 Tage berliner-nobodynun wird es teuerer

 
  
    #43
1
31.07.19 06:48
Preise steigen im Juli stärker als erwartet

Lebensmittel und Energie sind in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr deutlich teurer geworden. Nur in einem Sektor legten die Preise noch mehr zu.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...erwartet-a-1279681.html

Rezessionsangst erreicht Jobmarkt

Sinkender Konsum, wachsender Pessimismus bei Unternehmern: Die Warnsignale für einen Wirtschaftsabschwung in Deutschland verdichten sich. Nun sinkt bereits der Bedarf an neuen Mitarbeitern.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...jobmarkt-a-1279655.html

Verbraucher haben zunehmend Angst vor Rezession

Die Konjunktur schwächt sich ab, die Unsicherheit wegen Trump und Brexit wächst - das hat Folgen für die Menschen in Deutschland: Laut GfK-Institut geben sie ihr Geld vorsichtiger aus.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...ssion-a-1279600.html

 

19504 Postings, 4688 Tage berliner-nobodySo so die Fed in china

 
  
    #44
1
31.07.19 14:16

19504 Postings, 4688 Tage berliner-nobodyNa dann

 
  
    #46
1
31.07.19 14:43
Die Bank of China hat einen Artikel veröffentlicht, in dem erklärt wird, wie Bitcoin funktioniert und warum sein Preis weiter steigt.

   Yesterday the #BankofChina posted up an article about #Bitcoin. They explained how $BTC works, why the price is going up, and why it’s valuable. Never thought I’d see that happen.  

19504 Postings, 4688 Tage berliner-nobodydie Bank of China

 
  
    #47
31.07.19 15:04
hat sehr viel Gold gekauft 2017-2019, nur weit aus billiger

und sie ist der größte US Staatsanleihenhalter... und stösst diese bereits massiv ab :D

Was sie wohl mit den vielen Dollar macht?? ^^  

Clubmitglied, 5846 Postings, 7299 Tage 10MioEuronatürlich

 
  
    #48
31.07.19 16:33
Bitcoins kaufen.
 

48264 Postings, 6816 Tage minicooperUnd up geht die luzi :-)

 
  
    #49
31.07.19 16:39

19504 Postings, 4688 Tage berliner-nobodysoso

 
  
    #50
31.07.19 18:33
So sieht etwa Nouriel Roubini, Wirtschaftsprofessor und Investment-Guru, eine globale Rezession bevorstehen. Faktoren wie der US-Handelskrieg mit China, Einwanderungsverbote sowie der Technologietransfer könnten demnach starken Einfluss auf globale Handels- und Lieferketten haben. Doch die Auswirkungen gehen weit über die USA hinaus. So schreibt Roubini:

Außerhalb der USA bleibt die Fragilität des Wachstums im schuldengeplagten China und einigen anderen Schwellenländern ein Problem, ebenso wie die wirtschaftlichen, politischen und finanziellen Risiken in Europa. Schlimmer noch, in den Industrieländern sind die politischen Instrumente für die Reaktion auf eine Krise nach wie vor begrenzt. Die nach der Finanzkrise 2008 verwendeten monetären und fiskalischen Interventionen und privatwirtschaftlichen Backstops können heute einfach nicht mit dem gleichen Effekt eingesetzt werden.  

Seite: < 1 |
| 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 32  >  
   Antwort einfügen - nach oben