Bitcoins der nächste Monsterhype 2019 steht bevor!
Seite 2 von 32 Neuester Beitrag: 21.07.20 06:11 | ||||
Eröffnet am: | 06.07.19 16:02 | von: berliner-nobo. | Anzahl Beiträge: | 791 |
Neuester Beitrag: | 21.07.20 06:11 | von: turbo-elch | Leser gesamt: | 142.601 |
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Moderation
Zeitpunkt: 10.07.19 12:30
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Kommentar: Provokation
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der Chart sit nun abgespeckt... das ganze Stunden und 4 Stunden gepläkel habe ich entfernt!
Erst unter 11750 USD gewinnen die Bären die Oberhand und könnten den Preis bis 10500 USD drücken...
ausserdem bin ich anderer Meinung und muss über die meisten deiner Posts lachen, da übertrieben.
Fühlst du dich vllt nicht beachtet?
Magelndes Selbstwertgefühl?
Das System basiert auf dem Konsum der Masse doch diese hat immer weniger Geld zu konsumieren!
10. Juli 2019, 04:45 Uhr
Die Bundesrepublik erzielte 2018 einen Weltrekord von 260 Milliarden Euro Überschuss in der Leistungsbilanz - vor allem dank hoher Exporte.Doch Millionen Deutsche haben davon wenig, denn vor allem die Reichen profitieren, wie der neue Deutschlandbericht des Internationalen Währungsfonds (IWF) zeigt.Experten sehen mehrere Möglichkeiten, für mehr Gleichheit zu sorgen: Steuerentlastungen und höhere Löhne für Normal- und Geringverdiener.
Von Cerstin Gammelin, Berlin, und Alexander Hagelüken
Viele Bundesbürger sind stolz darauf, dass ihr Land Exportweltmeister ist. Aus dem Ausland kommt dagegen oft der Vorwurf, die Bundesrepublik erzeuge gefährliche Ungleichgewichte etwa in der Euro-Zone. Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht nun sogar eine negative Entwicklung in Deutschland selbst: Mit den Überschüssen vergrößern sich die sozialen Unterschiede, so der Deutschlandbericht, der diesen Mittwoch vorgestellt werden soll und der SZ vorliegt. Anders gesagt: Millionen Deutsche haben wenig vom Boom. Das dürfte die Debatte über das deutsche Exportmodell befeuern.
Autos, Maschinen oder Chemikalien Made in Germany sind weltweit gefragt. Die Bundesrepublik erzielte 2018 vor allem dank hoher Exporte einen Überschuss in der Leistungsbilanz von 260 Milliarden Euro - Weltrekord. Auf den nächsten Plätzen folgen Japan und Russland. Sie verzeichnen zusammen weniger Überschuss als die Bundesrepublik.
Deutschland hatte nicht immer diese Ausnahmestellung, es eroberte sie erst. Zur Jahrtausendwende dümpelte die Leistungsbilanz bei plus minus null. Seitdem ging es steil nach oben: Der Überschuss kletterte auf acht Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung. Und das war nicht das Einzige, was geschah: "Die anschwellenden deutschen Überschüsse in den vergangenen zwei Jahrzehnten wurden von einer starken Zunahme der Ungleichheit der Top-Einkommen begleitet", schreibt der IWF. Das lässt sich als ungewöhnlich offene Kritik an der Bundesregierung verstehen.
Die Diagnose befeuert eine aktuelle Diskussion: Wie gerecht ist die Globalisierung?
In der Tat wirken die Parallelen verblüffend: Während die Überschüsse um neun Prozentpunkte anschwollen, schnellte der Anteil jener Einkommen hoch, der auf das obere Zehntel der Topverdiener entfällt: von unter 25 auf über 30 Prozent. Die Gewinne aus dem Exportboom werden offenbar sehr ungleich verteilt.
Mit dieser Diagnose erweitert der IWF eine politische Diskussion, die schon länger tobt: Wie gerecht ist die Globalisierung? Seit sich die Wirtschaft durchgreifend internationalisierte, stiegen Gewinne und Spitzengehälter stark. Währenddessen registrieren viele Gering- und Normalverdiener stagnierende oder gar schrumpfende reale Einkommen. Wirtschaftliche Unzufriedenheit wird als eine der Ursachen für den Aufstieg der Rechtspopulisten von Donald Trump bis AfD gesehen.
Der bisher von der designierten EZB-Chefin Christine Lagarde geführte IWF spricht von "hartnäckiger Stagnation/Rückgang niedriger Einkommen". Die Bundesrepublik konnte sich dem offenbar auch durch den Exportboom nicht entziehen. Was sind die Mechanismen? "Steigende Gewinne, verstärkt in Firmen angespart, die den Reichsten gehören, unterstützten den Anstieg der Ungleichheit", schreibt der lange als marktliberal geltende IWF. Der Firmenbesitz sei in der Bundesrepublik sehr stark in den wohlhabendsten Haushalten konzentriert. "Den zehn Prozent Reichsten gehört 60 Prozent des Nettovermögens in Deutschland - das ist der höchste Wert in der Euro-Zone". So vergrößerten die sprudelnden Firmengewinne und ihr Einbehalten die Einkommen und Vermögen der Reichen überproportional. Damit lasse sich die Hälfte des Anstiegs der Einkommensungleichheit seit der Jahrtausendwende erklären.
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Die Konsumquote wird gedrückt, was schlecht ist für die Binnennachfrage
Normal- und Geringverdiener geben fast alles von ihrem Einkommen aus, Reiche dagegen sparen einen großen Teil. Deshalb führe die Stagnation in der Mitte und unten dazu, dass die Konsumquote gedrückt werde. Für die Binnennachfrage ist das nicht gut. Das Plus der Topverdiener erhöht die Sparquote und die Leistungsbilanzüberschüsse zum Ausland.
Die Regierung muss den Wohlstand besser verteilen
Unfreiwillig hat Verena Bahlsen mit ihren irritierenden Äußerungen den Blick auf die Privilegien für Firmenerben gelenkt - und auf ungerechte Steuergesetze.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...iale-ungleichheit-1.4517665
starke Worte, aber wenn du dich auf etwas langfristiges beziehst, dann solltest auch ab und zu auf ein Auge auf einen langfristigen Chart werfen, eins genügt.
FED EZB BoJ machen weiter wie gehabt, das Vertrauen des Marktes darin das eine unendliche Wertsteigerung in der unendlichen Fiatgeldvermehrung gibt schwindet.
Warum denn? nun weil alles in Fiats gehandelt wird...
Wird das Bild bis zur Unendlichkeit verstümmelt (Fiats wertloser in ihrer Kaufkraft) dann werden langfristig auch die mit den Fiats gekauften Asstes wertloser. Einfach mal drüber nachen denken, so 1 Minute!?
denn der langfristige 10jahres Chart scheint eine sehr schöne SKS Formation zu bilden.
10 Jahreschart DAX unten
Wenn die Gewinnmitnahmen abnehmen, und die Nachfrage gleich bleibt, kann dies nur zu Preissteigerungen führen!
Der Wochenn StochRSI fällt noch, aber mit Vergleichsweise für dem Anstieg mit ca. Null Umsatz...
Das sagt aus das die Gewinnmitnahmen von ca. 3000 USD kommend abnehmen.
mit fast NULL Umsatz!!!
Ich habe den Punkt im gelben Kreis etwas höher angesetzt weil sonst kein StochRSI Wert ausgegeben wird.
Also etwas höher ist der StochRSI nun bei 2,38 Punkten, das ist ein TOTALER ÜBERVERKAUFTER WERT!
Wer jetzt noch verkauft, kapiert gar nichts!
siehe Chart
deswegen sehe ich das so!
Lebensmittel und Energie sind in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr deutlich teurer geworden. Nur in einem Sektor legten die Preise noch mehr zu.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...erwartet-a-1279681.html
Rezessionsangst erreicht Jobmarkt
Sinkender Konsum, wachsender Pessimismus bei Unternehmern: Die Warnsignale für einen Wirtschaftsabschwung in Deutschland verdichten sich. Nun sinkt bereits der Bedarf an neuen Mitarbeitern.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...jobmarkt-a-1279655.html
Verbraucher haben zunehmend Angst vor Rezession
Die Konjunktur schwächt sich ab, die Unsicherheit wegen Trump und Brexit wächst - das hat Folgen für die Menschen in Deutschland: Laut GfK-Institut geben sie ihr Geld vorsichtiger aus.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...ssion-a-1279600.html
Yesterday the #BankofChina posted up an article about #Bitcoin. They explained how $BTC works, why the price is going up, and why it’s valuable. Never thought I’d see that happen.
und sie ist der größte US Staatsanleihenhalter... und stösst diese bereits massiv ab :D
Was sie wohl mit den vielen Dollar macht?? ^^
So sieht etwa Nouriel Roubini, Wirtschaftsprofessor und Investment-Guru, eine globale Rezession bevorstehen. Faktoren wie der US-Handelskrieg mit China, Einwanderungsverbote sowie der Technologietransfer könnten demnach starken Einfluss auf globale Handels- und Lieferketten haben. Doch die Auswirkungen gehen weit über die USA hinaus. So schreibt Roubini:
Außerhalb der USA bleibt die Fragilität des Wachstums im schuldengeplagten China und einigen anderen Schwellenländern ein Problem, ebenso wie die wirtschaftlichen, politischen und finanziellen Risiken in Europa. Schlimmer noch, in den Industrieländern sind die politischen Instrumente für die Reaktion auf eine Krise nach wie vor begrenzt. Die nach der Finanzkrise 2008 verwendeten monetären und fiskalischen Interventionen und privatwirtschaftlichen Backstops können heute einfach nicht mit dem gleichen Effekt eingesetzt werden.