Merkel drängt Investoren zum Wohnungsbau
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:19 | ||||
Eröffnet am: | 14.06.19 16:42 | von: n1608 | Anzahl Beiträge: | 51 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:19 | von: Doreenaxgxa | Leser gesamt: | 4.796 |
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Wenn ich ausländischen Besuchern erzähle, dass Frankfurt die Stadt mit den meisten höchsten Gebäuden in Deutschland sei, dann lachen die und fragen " Die 10 etwas höheren Gebäude sollen Hochhäuser sein?"
Klar. Im Vergleich zu den meisten amerikanischen u. asiatischen Grosstädten haben wir hier wirklich keine grossen Häuser!
Da spielt wo die negative Erfahrung mit den Betonklötzen erbaut in den 60iger/70iger Jahren, die meist heute soziale Brennpunkte sind, eine Rolle. Zukünftig dürfte man zur Linderung der Wohnungsnot an Hochhausprojekten aber nicht vorbeikommen.
Es ist ein mehr als schleichender Prozess der sich zu aller erst in den Hotspots der Grossstädte abspielt und zuträgt.Hier wird das Zusammenleben und das Wohnen derart über dem normalen Maß hinaus komprimiert werden.Wer meint es würde besser, befindet sich auf falschen Terrain.Die grossen Einschnitte kommen erst noch und werden sich bald noch abzeichnen.Das geschieht dann, wenn wir Stagnationen im Ökonomischen erleben,ja dann wird es erst zu regelrechten Verwerfungen kommen und das in jeder Hinsicht.Aber das wird noch ein Weilchen dauern bis sich das alles darlegt.Die Wunden werden gross sein.Nur diejenigen die sie gerissen haben werden dann wohl das Weite suchen und anderen die Misere in die Schuhe schieben wollen...,na dann.
Das es Zuzug von ganzen Sinti und Roma Orten aus Bulgarien und Rumänien gibt ist Fakt - natürlich wird man die nicht in Starnberg und Baden-Baden und auch nicht im tiefen Westerwald oder im platten Nordfriesland antreffen.
Es trifft die armen Stadtteile der armen Städte - Duisburg, Gelsenkirchen, Dortmund, Essen oder auch Teile von Berlin, Offenbach, Ludwigshafen u.a. Städte.
Halbes rumänisches Dorf zieht nach Hagen: So hilft die Stadt bei der Integration
Tausende Roma ziehen nach Hagen: So hilft die Stadt bei der Integration - FOCUS Online - focus.de/politik/deutschland/tausende-zugezogene-seit-2014-halbes-rumaenisches-dorf-zieht-nach-hagen-so-hilft-die-stadt-bei-der-integration_id_10523188.html
Tausende Zugezogene seit 2014
Integration heisst für die Stadt Hagen Kohle, Kohle und nochmals Kohle in das Dorf...
"Was Deutschland bewegt": Hagen und die Zuwanderer aus Südosteuropa | tagesschau.de - h
Zuwanderer aus südosteuropäischen Ländern haben sich in den großen Städten des Ruhrgebiets niedergelassen - etwa in Hagen. Dort geht man nun die Probleme an, die dieser Zuzug mit sich bringt.
Da gibt's doch die Tiny-Houses, die m.W. in Japan aufgrund der Knappheit entwickelt wurden ,die kann man doch in D aufbauen und dann hat man zumindest Raum geschaffen ,für wen auch immer.Hier wird doch alles verschlafen .Die Beamten sitzen im Bauamt und warten auf Dinge die da nicht kommen .Die pennen halt den ganzen Tag ,guggen Ariva (selbst erlebt),weil die nicht aufgemischt werden.Das sind die eigentlichen "Verteurer" und "Verhinderer".Steif wie sonstwas.Nicht nur körperlich ,sondern auch oben im Kopf...
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/...f-prozent-a-1274337.html
freilich anstacheln. Man könnte auch meinen, zum verbreiten verleiten. Was widerum die Klickrate
erhöht. Oder warum vergleich man nicht die Hauspreise von heute mit denen von sagen wir 2009.
Der Skandal, wenn es dem Author nur die Hauspreise ginge, wäre doch viel größer.
Zumindest nicht Berlin, außer Amri, wollte da wohl niemand hin.
Aber was weiß ich schon. Glaube keiner Statistik, die du nicht selber linsversifft hast...
Seit 2015 sind ca. 2 Mio. Flüchtlinge nach D gekommen. Die ehemaligen Notunterkünfte oder Turnhallen sind heute alle leer. Wo sind diese 2 Mio. Flüchtlinge heute untergebracht? Antwort: In Wohnungen und dass hauptsächlich in Großstädten und Ballungszentren. Und was macht dass mit den Mieten, wenn das Angebot quasi fast gleich bleibt?
Das ist der Verteilungskampf um Wohnraum, den ich schon 2015 thematisiert habe. Weitere Verteilungskämpfe werden bald folgen; vor allem wenn die Wirtschaft sich weiter abschwächt oder wir eine Rezession erleben.
Die Stadt Frankfurt informiert
AKTUELLE ZAHLEN
Zum Stichtag 31. Mai 2019 leben in Frankfurt insgesamt 4.730 Geflüchtete in rund 90 Unterkünften sowie rund 120 Wohnungen, die über das ganze Stadtgebiet verteilt sind.
https://fluechtlinge-frankfurt.de/aktuelle-zahlen/
Sicher wird ein hetzender - uns allen bekannter User - noch (mit Fragezeichen versehen) herausarbeiten, dass Merkel seinerzeit per Video-Einladung, allen Flüchtlingen eine Neubauwohnung versprochen hatte!
https://www.focus.de/politik/deutschland/...t-greifen_id_7445848.html