Konkurrenz auf Augenhöhe - Wer gewinnt?
Seite 2 von 11 Neuester Beitrag: 13.06.23 07:54 | ||||
Eröffnet am: | 21.03.19 18:05 | von: Baerenstark | Anzahl Beiträge: | 262 |
Neuester Beitrag: | 13.06.23 07:54 | von: isostar100 | Leser gesamt: | 149.124 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 91 | |
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(Ausgabepreis -DE000A19Y072- 04/18 bei rund 102 € s.o.)
wie immer NUR meine Meinung ;-)
ariva Kennzahl "Umsatz 2018" : 539,70 mio
" ... Für das Gesamtjahr bestätigt der Vorstand seine Prognose, die einen Umsatzzuwachs um rund 30% auf ca. EUR 700 Mio. vorsieht. ** // Für das Gesamtjahr 2019 erwartet der Vorstand eine Beschleunigung des organischen Wachstums auf ca. 30% (2018: 25%). Dies entspricht einer Steigerung des Konzernumsatzes auf rund EUR 700 Mio. (2018: EUR 540 Mio.). ..."
" ... Dr. Ulrich W andel, CFO von Shop Apotheke, ergänzt: Unser nächstesEtappenzielist ein Jahresumsatz von 1 Milliarde Euro. ..."
Pressemitteilung shopapotheke.
Die Übertragung der neuen Aktien wird voraussichtlich am15.April 2019 (dem „Closing“) erfolgen. Die Begebung der neuen Anleihenwird voraussichtlich am17.April 2019 (dem „Ausgabedatum") erfolgen.
Die Durchführung der Kapitalerhöhung und die Ausgabe der Neuen Anleihensind nicht von der Durchführung der jeweils anderen abhängig.Die Neuen Aktien werden in jeder Hinsicht den bestehenden Inhaberaktien der Gesellschaft gleichgestellt und sollen nach Durchführung und Abschluss ..."
Quelle: Pressemitteilung
die eigentliche frage ist, bei welchem onlinehändler würden sie ihre medikamente kaufen:
bei einem spezialisierten händler aus der schweiz wie es die zur rose ist oder bei einem onlinehandelsplatz wie amazon oder alibaba, wo man nie genau weiss, wo die gelieferte ware herkommt?
die antwort liegt auf der hand, oder?
Schade, Schlusskurs über Eröffnungskurs hätte mich für die nächsten Tage deutlichst positiver & ruhiger gestimmt.
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@ walter.eucken:
hmm, verstehe nicht ganz, worauf Sie hinauswollen.
Wir sind uns einig: onlinehandel wird sich auch bei medikamenten durchsetzen.
Bin zwar ned so tief im Thema, da ich bisher immer bei unserem Apotheker des Vertrauens vor Ort gekauft habe. Aber wenn ich als "ahnungsloser Verbraucher" schon online gehe, werde ich dann mit meinem wertvollsten Hab & Gut, meiner Gesundheit zu irgendeinem online Billiganbieter (Mc.., easy, .. etc. -nomen est omen;) gehen?
Und genau DA setzt doch shopapotheke mit der Implementierung des neuen "Spezial-Marktplatzes" / e-recept / allg. Digitalisierung, an. Oder nicht?
Nichts geht ohne Schmerz an der Börse ;-)
Schade, in diesem Fall zumindest hatte ich es mir anders vorgestellt ;-)
Auf der anderen Seite sollte man folgendes bedenken, wenn eine KE mit Bezugsrecht durchgeführt wird, hat man in der Regel keine Großaktionäre gefunden die dies mitmachen, so bedient man sich bei den Kleinaktionären.
Läuft ein Unternehmen findet man genug Großinvestoren die einsteigen, und die Kleinaktionäre stehen
mit Kursverlusten da.
Wichtig ist aber das die Großinvestoren wissen das sie für ihre 36 Euro in absehbarer Zeit höhere Kurse
erwarten können, die wissen schon was sie tun.
Deswegen sollten wir Kleinaktionäre jetzt mitschwimmen. Ich werde hier im Laufe der nächsten Wochen weiter einsteigen.
Das Umsatzwachstum der vergangenen Jahre basiert ausschließlich auf OTC Artikel zu niedrigen Preisen. Da ist nicht unendlich Luft nach oben. Die meisten Artikel will man direkt auf die Hand wenn man krank ist, außerdem kauft man meistens nur wenige(1-2)? Dafür sind die Stückkosten bei Versand und Verpackung zu hoch und nicht runter zu bekommen, trotz Lohndumping bei DHL und Co.
Zum Glück für die beiden sind die deutschen Versandapotheken völlig im Eimer, da dort nur die Rechtsform e.K. existiert, und damit selbst bei Strohmankonstruktionen die Möglichkeit zu Preisdumping bzw. Verlusten begrenzt ist.
Draußen ist soo schönes Wetter,
wenn Du schon kannst, dann genieß wenigstens das. Macht den Kopf wieder frei.
Bringt doch nichts, den Kursverlauf zu kommentieren
bzw. wird evtl. auf Dauer nervig für die, die "richtige" news erwarten).
LV ist heutzutage auch nix Besonderes mehr (bei geely schwankten die shorts in den letzten 2 Wochen tgl. zw. 10 & 25 % und wir haben bislang trotzdem coole Gewinne machen können). Außerdem wäre morgen (ist quasi zur Zeit) eben Verfallstag. Geht auch i-wann vorbei. Ist halt so ;-)
Und wenn Du das nicht willst/ aushältst (eklig ist für mich komplett was anderes),
dann arbeite künftig mit stoploss (dann kommst erst gar nicht in die Situation).
Jeder hier hätte es gerne anders :-)
Nichts desto Trotz schöne Ostern euch Allen!
Wer weiß was alles noch passieren kann.
Im Moment sieht es doch danach aus das Shop Apo bald 1 Milliarde !!!! Umsatz macht, und bei diesem Umsatz kann ( das behaupte ich jetzt einfach) fast jeder Kaufmann eine Bruttospanne von 20% erzielen,
und gute Kaufleute können 4 bis 8 % Gewinn erwirtschaften.
Zur Zeit belastet Nu3, aber die wird man auf Trap bringen können, egal wie, dafür sind Kaufleute am Werk, die verstehen ihr Handwerk, sicherlich macht jeder mal einen Fehler, aber man korrigiert sich und wächst dadurch. Lange Rede, kurzer Sinn; Shop apo wird uns noch viel Freude bringen.
Besonders der Thread 32 der Gaertnerin hat mir sehr gut gefallen, sehe das genauso.
Euch allen schöne Osterfeiertage
Wenn man sich mal anschaut wie groß der Markt der verschreibungspflichtigen Medikamente ist und welchen Anteil Online Apotheken da erst abdecken dürfte hier doch noch einiges an Fantasie nach oben drin sein denke ich.
Um das Neue gänzlich zu erfassen, fehlt unseren Hirnen absolut die Phantasie.
Sind wir es doch gewohnt Aktuelles mit Vergangenem abzugleichen/
es mit unseren bisherigen Erfahrungen zu bewerten.
... es werden sich bislang undenkbare Chancen ergeben
(wie war das mit diesem renommierten Wissenschaftler, der i-wann Ende letzten Jhdts. meinte, es könne keinen weiteren technologischen Fortschritt geben, weil bereits alles Wesentliche erfunden worden sei??!!)
mal wieder nur meine Meinung,
genießt die freie sonnige Zeit!
Das Gesundheitsministerium des Landes und die Apotheker (Kammer und Verband) gaben am heutigen Freitag bekannt, dass das von ihnen entworfene Modellprojekt zur Einführung elektronischer Verordnungen mit staatlichen Finanzmitteln unterstützt wird. Dabei sollen Ärzte aus Online-Arztpraxen E-Rezepte auf einem Server speichern, der Patient soll einen Zugriffscode in die Apotheke seiner Wahl bringen, mit dem der Apotheker das E-Rezept dann sehen und beliefern kann. ..." //
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/...-einer-million-euro
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mit dem "online-Marktplatz" wird e-recept dann erst richtig interessant (Rabatte/Synergien & sonstige Einsparungen, meine Meinung)
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2) So funktioniert das TK-E-Rezept
Der Patient muss ausdrücklich einwilligen, dass er teilnehmen möchte. Ist das der Fall, signiert der Arzt laut TK die E-Verordnung über eine „eingerichtete Software-Erweiterung“ in seiner Arzt-Software. In der Arzt-Software wird die Verordnung dann verschlüsselt und an eine Handy-App des Patienten geschickt. Neben der verschlüsselten Version soll der Patient allerdings auch ein Abbild der Verordnung in seine App laden können. Die App trägt den Namen „LifeTime“ und wird vom E-Health-Unternehmen connected-health.eu GmbH herausgegeben.
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Ist das E-Rezept in die App geladen, kann der Patient in die Apotheke gehen.
Dort soll er den in der App abgespeicherten QR-Code vorzeigen – die Apotheke scannt den Code und kann somit auf das Rezept zugreifen und das Arzneimittel abgeben.
Seit dem 1. Februar können sich Patienten für das Projekt einschreiben, die ersten E-Verordnungen wurden ab dem 1. März 2019 verschickt. Der Datenschutz ist den Projektpartnern zufolge gewährleistet. Die Daten würden Ende-zu-Ende-verschlüsselt und liegen bis zu deren Abruf durch die Apotheke in der Arztpraxis. ..."
nicht überlesen ;-)
" ...Oemig wörtlich: „Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat gesagt, er will schnellstmöglich ein E-Rezept in Deutschland haben. Er kriegt wahrscheinlich zehn oder zwölf verschiedene.“ ..."
Der aktivistische Investor Veraison Capital ist bei der Versandapotheke Zur Rose eingestiegen. Gregor Greber, Mitgründer von Veraison, bestätigte am Freitag gegenüber AWP einen entsprechenden Bericht.
12.04.2019 12:58
Die Höhe des Anteils oder die weiteren Pläne mit der Beteiligung wollte Greber aber nicht kommentieren. "Wir sprechen mit dem Verwaltungsrat und Management, nicht über sie." Im Bericht der Finanzmarktplattform "The Market" hiess es, die Beteiligungsgesellschaft halte laut ihrem Geschäftsbericht von 2018 einen Anteil von 1,2 Prozent an Zur Rose.
Damit läge die Beteiligung unter der meldepflichtigen Schwelle von 3 Prozent. Das Aktienpaket habe zu aktuellen Kursen einen Wert von rund 9,5 Millionen Franken und entspreche knapp 4 Prozent des Fondsvermögen von Veraison.
"... Zur Rose liefert die Produkte und ist verantwortlich für die Sortimentsbewirtschaftung. Das Angebot umfasst Markenprodukte des täglichen Bedarfs aus den Bereichen Körperpflege, Sexualität und Intimpflege, Mundhygiene und Zahnpflege, Naturheilmittel und Bachblüten, Schwangerschaft und Baby sowie Vitamine, Mineralstoffe und Nahrungsergänzungsmittel. Kundinnen und Kunden können die Artikel unterwegs - beispielsweise auf dem Weg zur Arbeit oder auf Reisen - rund um die Uhr bequem und zeitsparend aus dem Automaten beziehen, ohne dass dafür ein Besuch in der Apotheke oder Drogerie notwendig wäre. Zusätzlich profitieren sie von attraktiven Dauertiefpreisen wie sie auch im Versand und in den Shop-in-Shop-Apotheken von Zur Rose zu finden sind. ... "
Quelle: Guidants News