Flüchtlinge


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Neuester Beitrag: 24.02.16 17:26
Eröffnet am:20.02.16 14:48von: SvennyAnzahl Beiträge:130
Neuester Beitrag:24.02.16 17:26von: VersägerLeser gesamt:12.547
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26893 Postings, 5524 Tage hokaiwer nicht ertragsorientiert poppen

 
  
    #26
2
24.02.16 08:46
kann oder will, bekommt n Zwangspatenschaft für'n Flüchtlingskind aufgedrückt, fertisch!
Bei Familie Braun hat das auch heilsam gewirkt.
 

10955 Postings, 5313 Tage manniluecap blau

 
  
    #27
1
24.02.16 08:49
wir sind doch europa

das ist halt das Problem.

WIR denke, das WIR Europa Vorschriften machen können.

Das Blöde dabei ist nur...die anderen in Europa zeigen uns den Mittelfinger.

Seiddem Angela meint, den anderen Europäer " gute " Ratschläge machen zu müssen...haben die keinen Bock mehr auf D.  

21160 Postings, 9363 Tage cap blaubärstimmt datt eigentlich datt in nem

 
  
    #28
2
24.02.16 08:52
afd konzeptpapier von einem einheitlichen nacht- fernsehprogram aus paarungsmotivationen und deutschlandhymne im wechsel die rede iss?  

54906 Postings, 6847 Tage Radelfan#28 Evtl.

 
  
    #29
1
24.02.16 08:56
Paarung "Preztry"

21160 Postings, 9363 Tage cap blaubärerste bilder sind mir zugespielt worden

 
  
    #30
2
24.02.16 09:01

21160 Postings, 9363 Tage cap blaubärmist getzt kommt der thread inne erotikecke sorry

 
  
    #31
1
24.02.16 09:03

26893 Postings, 5524 Tage hokai#30 kein Wunder!

 
  
    #32
1
24.02.16 09:04
beim Bund haben sie den Jungs früher angeblich Hängolin ins Essen gemischt, die AFD hat viel fiesere Methoden...ja ne lass ma, gehen wir doch lieber mit Plakaten spazieren  

19 Postings, 3517 Tage Doro89Europa hat keine Lust auf Deutschland

 
  
    #33
2
24.02.16 09:08
Die Merkel ist doch klar das Problem. Sie glaubt alles besser zu wissen, unterstützt andere Länder, gibt nach außen gute Ratschläge, spielt die Mutter von Europa und das eigene Land geht vor die Hunde. Kein wunder das sich solche Parteien, wie die AfD herauskristallisieren und sich das als nutzen machen. Zusprüche bekommen sie vom Volk, keine Frage. Gerade Deutschland sollte es besser wissen.  

110802 Postings, 9004 Tage KatjuschaRigomax, sag mal, kannst du nicht Lesen?

 
  
    #34
2
24.02.16 09:13
Du und Karlchen, ihr orientiert euch am Status Quo. Ihr guckt auf die Bildung und die Bezahlung aus heutiger Sicht auf heutige Zuwanderer. Das ist einfach viel zu kurz gedacht.
Niemand bezweifelt die heutige Lage, also die bislang noch Unterqualifizierung vieler Flüchtlinge, die ja logisch ist, wenn man aus einem anderen Land kommt, sei es durch fehlende Sprachkenntnisse oder durch die fehlenden Qualifikationen. Nur tut ihr ja grade so als könnte sich das niemals ändern. Das ist ja fast schon ein rassistischer Ansatz, nach dem Motto, (überspitzt gesagt) wer arm und blöd ist, wird auch immer arm und blöd und damit unproduktiv bleiben.

Abgesehen davon kann ich cap blaubär nur zustimmen. Letztlich muss Einwanderung so oder so kommen, wenn wir nicht mehr Kinder bekommen. Und der Staat muss durch die von mir angesprochenen Investitionen in verschiedenen Bereichen dafür sorgen, dass diese Einwanderung auch funktioniert. Sich auf den Standpunkt zu stellen, wir nehmen nur reiche und intelligente Menschen auf, find ich ziemlch daneben, allein schon weil erstens niemand dazu verdammt ist, dumm und arm zu bleiben, und zweitens weil wir für bestimmte Berufe nicht zwingen hochintelligente Menschen brauchen. Wenn Rigomax hier von geringer Produktivität spricht, die im Dinestleistungssektor nicht möglich ist, orientiert sich das an der Vergangenheit, aber Gesellschaftsysteme werden sich immer wandeln. Produktivität und Konsum muss keineswegs vor allem durch produzierendes Gewerbe gesichert werden, nur weil wir bislang dort die Wertscgaffung und hohe Löhne sahen, aber im Dienstleistungsbereich nicht. Sowas kann sich je nach gesellschaftspolitischer Reizsetzung auch mal ändern.  

10955 Postings, 5313 Tage mannilueDenk ich an Mutti in der Nacht

 
  
    #35
2
24.02.16 09:14
werd ich um jeden Sxx ge´bracht.

Damit wäre der Geburtenrückgang auch erklärbar.  

787 Postings, 8372 Tage Milu_IIhabe einen Buchtipp an euch

 
  
    #36
24.02.16 09:16
"Wenn das die Deutschen wüssten" von Herrn Prinz.

Kauft es euch solange es das Buch noch gibt, bzw. guckt
mal rein.  

26893 Postings, 5524 Tage hokaiein Blick nach Japan spricht Bände

 
  
    #37
24.02.16 09:16

29900 Postings, 8586 Tage Tony Fordwiedermal typischer Karlchen ...

 
  
    #38
2
24.02.16 09:20
Kurzsichtigkeit vor dem Herren.
Da genügt allein ein Blick auf die Alterspyramide um den Schwachsinn vom "nicht vorhandenen demografischen Problem" widerlegen zu können.
https://www.destatis.de/bevoelkerungspyramide/

Könnte u.a. evt. mit einer Kriegsgeneration zusammenhängen, in Folge dessen für wenige Jahre die Zahl der Geburten deutlich unterentwickelt war.

somit ergab sich die letzten Jahre ein vergleichsweise geringer Anstieg der Rentener, während die Zahl der jungen ebenfalls niedrig war.

Dies ändert sich nun mit jedem Jahr deutlich

2015 944.000 sind werden 67 J. (gehen in Rente) während 852.000 20 J. werden und in den Arbeitsmarkt strömen.

2020 975.000 zu 817.000
2027 1.186.000 zu 741.000
2032 1.265.000 zu 736.000

D.h. die Auswirkungen der demografischen Unbalance werden wir erst noch richtig zu spüren bekommen. Wiegesagt, bedingt des 2.WKs waren die Auswirkungen die letzten Jahre noch nicht wirklich sichtbar und wurden schlussendlich durch Zuwanderung aus anderen EU-Ländern überkompensiert.

 

21160 Postings, 9363 Tage cap blaubärhat ja auch nen leichten assitatsch meinethalben

 
  
    #39
1
24.02.16 09:28
syrische ärzte einzukassieren und in syrien wär dann nix mehr mit versorgung,aber auch wenn hier gerammelt würde wie bekloppt wären 20%kevins dabei die weit weg vom akademischen oder sonstwelchen abschlüssen blieben,datt liesse sich nur mit nem ein einwandergesetz regeln das zum rosinenfischen geeignet wär,wobei man da halt auch so man uneigennützig denkt fragen muss welche lücke wird da anderswo gerissen,rein moralisch müssen wir unsere leute selber ausbilden,junge leute von sonstwo kassieren und die dann ausbilden geht klar.  

29900 Postings, 8586 Tage Tony Fordmal ausgehend ...

 
  
    #40
1
24.02.16 09:30
davon, dass bei einer Zuwanderung eine Familie bestehend aus vier Personen, d.h. zwei Erwachsenen und zwei Kindern hier zuwandert, so müssten wir in spätestens 10 Jahren jedes Jahr mind. 500.000, tendenziell 1mio. Zuwanderer erreichen um den Verlust an Arbeitsplätzen kompensieren zu können.

Sicherlich kann man mit Produktivitätssteigerungen noch einiges kompensieren, doch allein das verabeitende Gewerbe wird einen zusehend geringeren Anteil ausmachen und vor allem der Bereich Soziales deutlich stärker vertreten sein.
Hier werden sich Produktivitätssteigerungen nur bedingt vollziehen lassen und haben wir bereits JETZT schon einen Mangel an Pflegekräften und inoffizielle Pflegeschlüssel von 1 zu 18, d.h. ein Pfleger pflegt 18 Alte, was den Alten alles Andere als würdig ist.
Dieser inoffizielle Schlüssel wird vermutlich immer weiter steigen, z.B. auf 1 zu 30, solange bis sich die Todesfälle wegen schlechter Pflege häufen und die Sache öffentlich eskalieren wird.

Aber in der Tat, vielleicht schafft man es die Alten mittels Roboter pflegen zu lassen und damit die Produktivität weiter steigern zu können. Wie ich finde ein Altern in Würde ;-)  

51986 Postings, 6126 Tage RubensrembrandtWas sagt der Immigrationsforscher?

 
  
    #41
4
24.02.16 09:35
Je größer und homogener die Einwanderungsgruppe, desto schwieriger bis
unmöglich die Integration. Dies gilt hier noch um so stärker, da Einwanderung
aus anderem Kulturkreis und überwiegend mit schlechter bis gar keiner
Ausbildung.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...agedArticle=true#pageIndex_2

Ich will Ihnen keine Angst machen, aber die meisten Studien zeigen, dass Integration umso schwerer wird, je größer und homogener die Gruppe der Einwanderer ist. Die meisten Menschen geben sich lieber mit denen ab, die ihnen ähnlich sind. Das ist kein Rassismus, das ist in jeder Gesellschaft so.  

29900 Postings, 8586 Tage Tony FordProduktivitätssteigerung ...

 
  
    #42
2
24.02.16 09:35
Selbst wenn man mal das demografische Problem ignorieren würde, so wäre ein solches Denken vergleichsweise kurzsichtig, denn Fakt ist, dass die hohe Automatisierung bereits Heute zu Verteilungskämpfen außerhalb Dtl. führt, welche früher oder später auch auf Dtl. rückwirken werden, vor allem weil Dtl. sehr stark vom Export abhängig ist.

Deshalb braucht es eine Lösung für die Problematik zunehmender Automatisierung, wo sich immer weniger Personen einen immer größeren Anteil vom gesellschaftlichen Kuchen nehmen und immer mehr Personen außen vor bleiben.
 

21160 Postings, 9363 Tage cap blaubärwatt auf alle fälle folgert iss datt für

 
  
    #43
24.02.16 09:36
sozialabgaben bald alle einkunftsarten abgeledert werden,um datt ungleichgewicht von zahlern zu kassierern abzubügeln,aber datt iss ja eh schon in einigen ländern jetzt der fall  

51986 Postings, 6126 Tage Rubensrembrandt# 41 Hier noch einmal die Quelle:

 
  
    #44
1
24.02.16 09:37

26893 Postings, 5524 Tage hokai#43 jo, unnötiges, unwirtschaftliches

 
  
    #45
1
24.02.16 09:42
Riestergedöns zugunsten eder RV streichen, und noch mal den Faden mit der Bürgerversicherung aufnehmen und irgendwann auch das Thema ( ähnlich wie bei GEMA abgabenpflichtiger hardware ), das produktivtätssteigerende Investionskapital in die Sozialversicherungsfinanzierung einzubeziehen. Vielleicht noch etwas früh, aber irgendwann geht da schwerlich ein Weg dran vorbei.  

51986 Postings, 6126 Tage RubensrembrandtAus der Immigrationsforschung ergibt sich

 
  
    #46
1
24.02.16 09:47
außerdem - und das ist kein Geschwafel aus dem hohlen Bauch, wie von vielen
hier - sondern die Ergebnisse von gelebter Realität:
Bei hoher Einwanderung sinkt die Solidarität innerhalb der Gesellschaft rapide.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...agedArticle=true#pageIndex_2

Es gibt klare Anzeichen dafür, dass die Solidarität in Gesellschaften mit hohem Einwandereranteil rapide abnimmt. Mein Kollege David Rueda hat das erst kürzlich wieder für europäische Länder festgestellt. Die Reichen betrachten die Armen dann als eine Gruppe, mit der sie nichts gemeinsam haben und der sie nicht mehr durch Umverteilung helfen wollen.    

51986 Postings, 6126 Tage RubensrembrandtDas kann man aber auch an den USA erkennen:

 
  
    #47
2
24.02.16 09:49
Starke Einwanderung und ein Sozialsystem aus dem vorigen Jahrhundert.
Möglicherweise peilen das auch einige für Deutschland an.  

110802 Postings, 9004 Tage KatjuschaRubens, wir waren grad mit Tony und blaubär auf

 
  
    #48
24.02.16 09:51
einem guten Weg, mal die wahren Probleme unserer Gesellschaft zu diskutieren, und dann kommst du wieder mit deinem Flüchtlisngthema und irgendwelchen homogenen Parallelgesellschaften. 'nerv'

Letztlich muss sich unsere Wirtschafts-und Sozialsystem verändern, und dabei auch die Denkweise, was Produktivität und Konsum fördert. Ich hatte ja am Beginn der Diskussion schon angesprochen, dass bessere Bezahlung im Pflegebereich ein Teil der Lösung wäre, sowohl um die ohnehin starke Überalterung durch eben mehr Pflegekräfte anzugehen, als auch durch den Fokus auf bessere Bezahlung in diesem und anderen Dienstleistungsbereichen den Konsum zu halten und gleichzeitig die Bildungschancen der Kinder zu erhöhen, die aus bildungsfernen Schichten kommen, weil ja dummerweise bisher Bildung stark am Geld und Herkunft liegt. Da müssen wir zukünftig gesamtgesellschaftlich Schwerpunkte setzen und nicht immer am Status Quo festhalten, nach dem Motto, was bisher so war, wird sich auch nicht mehr ändern. Hier herschen teilweise völlig veraltete Denkmuster in der Wirtschaftslehre vor. Gesellschaften wandeln sich. Das werden wir weder wirtschaftlich, noch sozial noch kulturell vermeiden können und wollen.  

51986 Postings, 6126 Tage RubensrembrandtSozialstaat oder ungesteuerte Zuwanderung!

 
  
    #49
3
24.02.16 10:00
Beides zusammen geht nicht!

http://www.welt.de/wirtschaft/article152476039/...lassen-Bildung.html

Ich finde es hochproblematisch, wenn behauptet wird, dass über Immigration nach Europa in Ankara entschieden wird. Wir werden die Zuwanderung kontrollieren müssen. Auf Dauer kann man entweder einen Sozialstaat haben oder ungesteuerte Zuwanderung, mit Sicherheit aber nicht beides.  

2356 Postings, 5512 Tage jacomeloLöschung

 
  
    #50
24.02.16 10:00

Moderation
Zeitpunkt: 24.02.16 13:55
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Regelverstoß - Untragbares Verhalten.

 

 

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