++ Protest gegen EZB ++
Um der Bedrohung („Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung“) zu begegnen, werden außerordentliche Maßnahmen zur Gefahrenabwehr ergriffen.
>> das kann ich mental nur unterstützen. Steigt den Fickern auf die Füße, brennt den Saustall nieder und jagt die korrupte Drecksäcke zum Teufel. Nieder mit der Diktatur. Fight the Power! <<
Ja, ja, dieser Unsinn ist hier leider offenbar unvermeidbar. Kologe, warst Du das nicht, der ordentlich und immer wieder russ. Staatsanleihen gekauft hat?
http://www.ariva.de/forum/Russische-Staatsanleihen-500097
Daraus entsteht natürlich Frust, aber dafür kann die EZB nichts.
Aber zurück zum Thema: Wilhelm Hankels Kommentare fehlen. Mich hätte interessiert, was er zur aktuellen EZB-Politik gesagt hätte.
Hankel war ein Herr, auch Genießer. Anfang 2014 ist er verstorben: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...ro-bis-zuletzt-12760738.html
Ich hoffe es gibt keine Tote und Verletzte wie bei Krawallen in Kiew!
An der wird bis noch gearbeitet, verriet sein Sprecher Marco Kreuter soeben. Der Auftritt sei natürlich nicht leicht für den Minister, sagte er. "Uns ist wichtig, auseinanderzuhalten, dass man die große Mehrheit, die hier in Frankfurt berechtigte Anliegen vertritt, trennt, von der kleinen gewaltbereiten Minderheit", sagte Kreuter dem Tagesspiegel.
Die Fehler liegen in der Vorzeit: Die EU-Regelungen über den Euro (Maastricht-Vertrag) wurden gebrochen (damit fing es an), zu lasche Kontrollen (damit ging es weiter) und jetzt haben wir den Salat. Jetzt kommen eben Leute wie Tsipras und konterkarieren das Euro-System von innen heraus.
Die Protestierenden haben da auch keine Lösung. Auch hier fehlt Hankel.
Randale hilft wie immer gar nichts. Hätte Hankel auch nie befürwortet.
Nur meine Meinung (nun setzt es schwarze Sternchen).
<<>>Ruhen Sie in Frieden<<>>
Veröffentlicht am 01.03.2013
Auch in HD http://rt.com/on-air/
Damit sie von den Blockupy-Demonstranten nicht erkannt werden, gehen die Banker in Frankfurt heute im legeren Freizeitdress statt im Business-Look, berichtet Brigitte Scholtes. Oder sie bleiben ganz zuhause. Wegducken statt sich der Bankenkritik zu stellen?
11:17 SPD-Politiker tritt "Shitstorm" los >>"Wenn der Schlagstock heute bei der Polizei etwas lockerer sitzt, habe ich vollstes Verständnis dafür." Das schreibt Erik Donner, Vorsitzender der SPD Mainz-Neustadt, und provoziert damit heftige Reaktionen im Netz. Das Zitat verbreitet sich schnell, obwohl Donner seine Tweets nur für seine Follower sichtbar macht. Der Grünen-Politiker Omid Nouripour erwidert: "Die Gewalt seitens Teilen von Blockupy ist echt unerträglich. Aber solche Sprüche auch."
Gut, das ich kein's mehr habe. Die Melkkuh der Nation und für die blitzenden Wegelagerer zu sein, das überlasse ich gerne anderen Opfern.
Weder die Schwankungsbreite, noch die Werthaltigkeit des Euro unterscheidet sich von einer ehemaligen DEM. Im Gegenteil, durch die Vergemeinschaftung der Währungen in Europa zum Euro sinken die Währungsschwankungen erheblich, weil sich stark und schwach währungstechnisch kompensiert.
http://fxtop.com/de/...15&LARGE=1&LANG=de&CJ=0&MM1Y=1
Sicherlich kann man darüber streiten, dass durch diese eine Währung keine Währungdifferenzen mehr möglich sind, somit die Schwachen tendenziell darunter leiden, während die Starken wie Dtl. von einer schwächeren Währung profitieren.
Doch kann man diese Ungleichheiten durch Transfers bewerkstelligen, so wie es in Dtl. über den Länderfinanzausgleich erfolgt und wir damit auch die letzten 20 Jahre recht gut gefahren sind. Warum nicht auch einen Soli für Europa einführen?
Nun wieder verschiedene Währungsräume einzuführen bzw. vom Euro abkehren zu wollen, käme einem weltwirtschaftlichen Selbstmord gleich. Die durch die verschiedenen Währungen entstehenden Hindernisse würden den Handel sowie Unternehmen deutlich behindern. Es ist bereits heute so, dass global agierende Unternehmen teils dutzende an Währungskonten führen müssen, ganz zu Schweige von den ganzen Hindernissen die der Zoll mit sich bringt.
Da braucht man kein Prophet sein um zu wissen, dass wir auf eine globale Währung zusteuern, dass es keine Alternative zu einer Weltwährung gibt, weil eine Weltwährung die wirtschaftlichen Prozesse weiter stärkt, Unternehmen sowie Händler damit noch effektiver wirksam werden können.
Meiner Meinung nach gibt es diese Weltwährung bereits und nennt sich Bitcoin.
http://www.n24.de/n24/d/6327776/...t-und-nationalmuseum-in-tunis.html
Gemessen an den Kennzahlen kann man Gegenteiliges belegen. Die Schere zwischen den armen Ländern zu den reichen Ländern wird kleiner, die Leistungsfähigkeit in den schwächeren Ländern ist seit der EU teils deutlich gestiegen, die Korruption nimmt ab, die Löhne und Wohlstand steigen, uvm.
Selbst ein Land wie Griechenland ist trotz der Krise immer noch leistungsfähiger als es vor dem EU-Beitritt war, der Wohlstand ist größer als zuvor, usw.
Ferner kommt noch hinzu, dass durch den Euro und die Vergemeinschaftlichung Griechenland gezwungen wird, Reformen anzupacken. Ohne dem Euro würde Griechenland perspektifisch wesentlich schlechter dastehen, weil die Reformen eben NICHT angepackt worden wären, weil man das Problem wiedermal durch Abwertung versucht hätte zu lösen.
Griechenland wird durch den Reformzwang zukunftsfähiger gemacht, weil Dinge wie Vetternwirtschaft oder Korruption abgebaut werden.
Die Zeiten eines aufgeblähten Beamtenapparates, ineffektivster Strukturen, Steuerhinterziehungen in der Masse gehen langsam aber sicher zur Neige.
Die EU ist das Beste was Europa passieren konnte. So nahe wie sich die europäischen Länder in diesen Zeiten stehen, standen sie noch nie zuvor in der Geschichte Europas.
Für diese Werte von Freiheit und Gemeinsamkeit werde ich mich immer einsetzen und Idee eines gemeinsamen Europas gegen so manch konservativen Küngel verteidigen.
"Gemessen an den Kennzahlen kann man Gegenteiliges belegen ...Wo?
Die Schere zwischen den armen Ländern zu den reichen Ländern wird kleiner, die Leistungsfähigkeit in den schwächeren Ländern ist seit der EU teils deutlich gestiegen, die Korruption nimmt ab, die Löhne und Wohlstand steigen, uvm."
Kluft zwischen Arm und Reich wächst!
Die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich verlangsamt in vielen OECD-Ländern das Wirtschaftswachstum. Auch in Deutschland nimmt die Kluft zwischen Arm und Reich mehr und mehr zu.
Die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland ist der Industriestaaten-Organisation OECD zufolge heute größer als vor 30 Jahren. Verdienten die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung Mitte der 1980er-Jahre fünf Mal so viel wie die ärmsten zehn Prozent, liege das Verhältnis heute bei 7:1,
Eine Analyse zeigt, dass wir nur auf starkes und dauerhaftes Wachstum zählen können, wenn wir der hohen und weiter wachsenden Ungleichheit etwas entgegensetzen.
Der Kampf gegen Ungleichheit muss in das Zentrum der politischen Debatte rücken.
Warum dieses Ungleichgewicht? Also pumpten wir weiterhin Milliarden in den Markt?
Die EZB sollte lieber öffentliche 308:52 #14 nochmal lesen!
Gruß v. EU
Wir, die Sparer werden einfach ausgenommen. Ständig. Und ohne irgendwelche Verbündete zu haben.
Ich hoffe Deutschland wacht endlich auf!