Korektur im Dax wäre mir recht (bis Ende März)
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:25 | ||||
Eröffnet am: | 08.02.15 19:44 | von: Terminator10. | Anzahl Beiträge: | 66 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:25 | von: Janinadmgda | Leser gesamt: | 74.959 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 10 | |
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Also shortys schmeisst eure Geld gleich im Lokus bevor ihr Short geht.Der Dax bleibt strong long.
vorrübergehend geschlossen wegen
Dax 12.000 Punkte
ab 12.480 sind erste shorts möglich
NG1GUT oder NG0GUV ( KO 13400 / 13650 )
http://www.tagesspiegel.de/politik/...inem-mittelfinger/11508112.html
Griechenlands Verbleib im Euro hängt an einem seidenen Faden, genauer: an wenigen Tagen. Zweimal noch kann Athen sich beweisen, dann ist es zu spät. FOCUS Online erklärt die letzten Chancen Athens - und was passiert, wenn es sie nicht ergreift.
Einigung oder Super-GAU, Athen driftet unaufhaltsam auf den Abgrund zu. Das erwartet die Griechen in den kommenden Tagen - von Best-Case- bis Worst-Case-Szenario:
Samstag und Sonntag: Ruhe vor dem Sturm
Das Wochenende steht ganz unter dem Eindruck der Europa-Feierlichkeiten anlässlich des 8. Mai. Doch Athen dürfte bereits jetzt eher nach Vorbereiten denn nach Feiern sein.
Montag: Letzte Chance für eine Einigung
Der erste Tag der Entscheidung: Die Eurogruppe kommt in Brüssel zu ihrem inoffiziellen Treffen zusammen. Varoufakis reist an.
13.25 Uhr: Die Finanzminister der einzelnen Länder trudeln im Gebäude des Europäischen Rates in der Rue de la Loi ein. Am Eingang belagern die Journalisten sie wie immer zum Kurzinterview, dem sogenannten „Doorstep“.
15 Uhr: Die Türen schließen sich. Jetzt wird es ernst.
Szenario A) Gibt es eine Einigung, laden die Minister zu separaten Pressekonferenzen, in denen jeder seine eigenen (vermeintlichen) Erfolge in den Vordergrund stellt. Übergangshilfen werden freigegeben. Damit ist die IWF-Rückzahlung in Höhe von 763 Millionen Euro für den nächsten Tag gesichert. Griechenland wäre gerettet – vorerst.
Szenario B) Als wahrscheinlicher gilt jedoch, dass es keine Einigung gibt – ja dass die Minister sich sogar nach kurzem fruchtlosem Gespräch bereits wieder trennen. Dann verabschieden sich die Minister wortkarg beim "Doorstep", während Varoufakis sich seinem Plan B widmen muss: die IWF-Überweisung für den nächsten Tag zu organisieren
Dienstag: Der IWF entscheidet über das Schicksal
Der zweite entscheidende Tag für die Griechen: Heute muss das Geld an den IWF fließen. Ohne Unterstützung der Geldgeber ist das nicht einfach: Die griechischen Bankeinlagen und Pensionskassen hat der Finanzminister schon bei der vorigen IWF-Rückzahlung angezapft, um das Geld zusammenzubekommen. Schafft er es jetzt nicht, frisches Geld zu besorgen, steht sein Land vor der Insolvenz. Nachmittags treffen sich seine Kollegen beim Rat der Wirtschafts- und Finanzminister erneut – Griechenland steht jedoch eigentlich nicht auf der Tagesordnung.
Bis Mitternacht: Alles hängt davon ab, ob die Griechen genug Geld zusammenbekommen.
Szenario A) Das IWF-Konto weist ein Plus von 763 Millionen Euro aus. Damit sind die Griechen vorerst aus dem Schneider. Auch die T-Bills dürften kurzfristig gesichert sein: Diese kurzfristigen Staatsanleihen sind momentan eine der Hauptgeldquellen Athens. Um nicht auf dem Trockenen zu sitzen, müssen sie regelmäßig verlängert werden, das nächste Mal bereits am Freitag, den 15. Mai – und das geht nur, wenn die Anleger mitmachen. Da Athen sich dem IWF gegenüber als solvent bewiesen hat, dürften auch die T-Bill-Anleger weiter mitspielen. Trotzdem haben die Griechen sich nur wenig Zeit gekauft: Am 5. Juni steht die nächste Tranche an den IWF an.
Szenario B) Der IWF wartet und wartet, doch das Geld der Griechen bleibt aus: Der GAU ist da. Und dann?
Sofort: Das Geld wird knapp
Die Griechen stürmen Ihre Banken und die verbliebenen internationalen Investoren ziehen ihr Geld ab. Um das zu verhindern, muss die Regierung Kapitalkontrollen einführen – und den Banken eine Zwangsschließung für mehrere Tage verordnen. Wer kein Geld zuhause hat, hat jetzt ein Problem
Kurzfristig: Nächster Engpass durch T-Bills
Der IWF kann und dürfte sich entscheiden, die Frist für die Griechen um maximal einen Monat zu verlängern. Doch selbst wenn er das tut, werden die Märkte angesichts der Zahlungsunfähigkeit Sturm laufen. Die Konsequenz: Keiner will mehr T-Bills, die kurzfristigen Staatsanleihen. Dadurch kann Athen sie nicht wie geplant am 15. Mai verlängern lassen – und sitzt so im Zweifelsfall auf einem weiteren Ausstand von 1,4 Milliarden Euro. Dann werden letzten gutmütigen Investoren sich zurückziehen.
Mittelfristig: Es wird äußerst eng
Szenario A) Zahlen die Griechen innerhalb der verlängerten Frist, werden die alten Verhandlungen wieder aufgenommen. Das Schlimmste ist abgewendet. Griechenlands Position hat sich jedoch verschlechtert, der Kurs der Staatsanleihen ist explodiert. Jetzt sind sie auf Gedeih und Verderb von den Geldgebern abhängig. Schnelle Hilfe bieten die ELA-Notkredite, die die Europäische Zentralbank wieder freigibt.
Szenario B) Die Griechen zahlen nicht zeitnah während der Verlängerung. Die griechische Regierung muss jetzt bald dazu übergehen, Gehälter in Schuldscheinen auszugeben. Das entspricht faktisch der Einführung einer Parallelwährung – die umgehend abwertet. Eine weitere Möglichkeit: Bisherige Sparguthaben werden in Anteile an den Banken umgewandelt. Die können so über das Geld verfügen, während die vorherigen Anleger jetzt Miteigentümer sind – so geschehen vor wenigen Jahren in Zypern. Die Zyprioten waren allerdings wenig angetan von dem Tausch
Langfristig: Der Super-GAU
Zahlen die Griechen die ausstehende IWF-Schuld überhaupt nicht und ebenso wenig die folgenden Tranchen, die ab dem 5. Juni anfallen, müssen sich auch die europäischen Geldgeber vollends zurückziehen. ELA-Kredite gibt es nun nicht mehr. Schlimmer noch: Auch die europäischen Geldgeber dürften jetzt ihre Kredite zurückfordern, vor allem die des EFSF, dessen 130 Millionen Euro an den IWF gekoppelt sind. Damit landet Griechenland endgültig im Abseits. Die Folge: Die Griechen verlassen die Währungsunion
KO Schwellen - 12.950 / 13.580 / 14050 - also noch Luft nach oben
wäre aber von Vorteil wenn wir nun nochmal die 10.900 bis 10.260 testen
http://www.ariva.de/forum/Swing-Positrading-517749?page=1#jump19772422
MfG PB
schaun mer mal wie der Montag beginnt - beides ist möglich
eins davon warschweinlicher
max Verlust also 0,53 ct/ stück = 265 € bei 500 Stk
Einsatz 1.030 € , Verl. ca 265 € aber Gew bei Dax 11.300 = ca 2.100 €
also wer zocken will ...........;-)