Das sollten sich die Muslimenhasser mal ansehen

auf den Islam und den Koran.  

Ein Täuschung auf die hier viele Blindgänger nur zu gerne reinfallen. Ob bewusst oder nicht lass ich jetzt mal offen  

Wenn man Leute mit 60 Tage sperrt, weil sie sich auskennen und der Sache auf den Grund gehen. Dann kannst mich mit den angelichen Diskussion mal in Ruhe lassen. Auf Fakediskussionen habe ich kein Bock, wäre nur Zeitverschwendung.  

Der "achso" Traurige weint, weil Christen unter Gewaltandrohung ihre Häuser verlassen müssen stellt Christen mit Arabern, Kurden, Sabier, Schabaker auf eine Stufe.

Auf den Koran und seine Vorgaben geht er gar nicht ein.
Ist das überhaupt ein Muslim ?

Was soll mir dieses 1:51 Min vielleicht Taqiyya Gebrabbel sagen.

Die ISIS begründet ihre Dinge mit dem Koran.....
Der Typ da ist nichtssagend und wenn er was dagegen hat stellt er sich gegen den Allwissenden, die absolute nicht widerufbare Wahrheit.

Potzzzblitzistische Umkehrungsversuche der Realität  

Ich kann es nicht beurteilen, weil ich nicht mal weiß was der wahrheitsliebende gepostet hat

Ich weiß nur eins, er ist von euch beiden noch der sachliche. Der kann wenigstens auch mal ein vernüftige Quelle angeben und glänzt nicht durch halbwissen. Er kann allerdings auch extrem auf dem schmalen Grat wandern. Ab und zu fällt man halt  

verabschiedet!  

 

Meinung sachlich umgehen kann. Oder hab ich dich getroffen, och das tut mir aber leid.  

Der Elefant sprüht gleich Wasser.  

Was soll sowas bringen? Aber gut, es wird demonstriet

http://www.focus.de/politik/deutschland/...in-herford_id_4045301.html

http://www.bild.de/regional/berlin/polizist/...ffe-37220674.bild.html

http://www.fr-online.de/frankfurt/...kurdistan-,1472798,28085242.html  

war zeit seines Lebens ein ganz friedlicher Mensch oder?

... so wie Jesus oder?

Er (Mohammed) könnte doch mit seiner gewaltfreien Lebensführung
als Vorbild für die Islamisten dienen oder?

.... ISIS könnte ihm doch nacheifern?

eine vollpackung ironie.

hmmm, irgendie lustig
:-)  

 

... nur für dich:

http://www.ariva.de/forum/...hread-Neu-427504?page=11336#jump18480554

so kommentieren:

Melder: Happy End
Zeitpunkt: 21.08.14 17:24
Grund: Pöbelei, Hetze, Beleidigung

nur der grund wird ein anderer.

Dass dus weiß - mag nicht aus dem Hinterhalt angreifen
("manche" bevorzügen es aber so, sie sind feige)

:-)


 

Ich hab ihn gesperrt. Mit solchen Subjekten will ich nichts zu tun haben.  

 

Ich hätte Dir gern ein "gut analysiert" gegeben, wollte aber unparteiisch bleiben: Ich erinnerte mich an Mohameds überlieferte Lebensgeschichte, speziell an die Überfälle auf Pilgernde gen Mekka, also muss es da schon einen ähnlichen Glauben gegeben haben, allerdings hieß er nicht "Islam"... Ich habe mal nachgegoogelt und habe den Begriff "Hanifismus" gefunden. Der war wohl zu Zeiten, zu denen der Islam noch nicht "geboren" war, auf arabischem Boden verbreitet. Vielleicht meint Wartemal den Hanifismus.

Gruß,
graziani  

er - aber vor ca. 600 n.Chr. (vor islam) gabs in arabischer welt nen haufen verschiedene glaubensrichtungen. Manche glaubten an die nur so kuriöseste dinge, wie: erdäpfel, div. steine, gebäude...und weiß der kuckuck noch an was. Und die haben auch alle die verschiedensten Bräuche (oft grausame tötungen). Muhammed erkannte das durcheinander - und weil er durchaus ein intelligenter war...den rest kenntmer.  

schon gelesen und sogar besser verstanden. Demgegenüber sind die heutigen Versuche diese alten Schriften durch geschönte Übersetzungen als tolerant und offen hinzustellen kitschig und absurd. Was heißt denn z.B. "auserwähltes Volk", wenn nicht, dass einige Menschen Kraft ihrer Abkunft privilegiert sind und die übrigen entweder verschwinden werden oder höchstens noch als Sklaven dienen können. (Ovadja Josef interpretierte doch ganz richtig.)

Insofern sind mir diese ISIS-Mörder sogar irgendwie sympathisch, da sie nicht nur vorgeben zu glauben, sondern wirklich glauben und die Schriften ernst nehmen. Für sie ist Religion nicht nur eine trendige Subkultur. Das gibt ihnen ein Stück weit eine Unschuld, auf die sich der angepasste Halbatheist nicht berufen kann, der sich Moderne und Glaubenstradition in einen Brei zusammenlügt und jeder konsequenten Frage ausweicht.

Und es soll sich bitte kein Christ darüber beschweren von ISIS ermordet zu werden. Bedenkt: "Leistet keine Gegenwehr, wenn man euch Böses antut! Wenn jemand dir eine Ohrfeige gibt, dann halte die andere Wange auch noch hin! Wenn einer dich vor Gericht bringen will, um dein Hemd zu bekommen, so gib ihm auch noch den Mantel!" + "Wer an seinem Leben festhält, wird es verlieren. Wer aber sein Leben loslässt, wird es für alle Ewigkeit gewinnen." (Und das ist noch die nette Übersetzung.)  

im Koran schaut was sie tun sollen. Es gibt in allen Ländern der dritten Welt derartige Probleme. Von Unterdrückung bis zu Kindersoldaten die ihre eigenen Eltern ermorden.  

gab es viele, viele Urdeutsche, die mit wahrer Freude und Begeisterung
KZ-Häftlinge am Fliessband ermordeten.

Das soll keine Relativierung sein, sondern nur der Hinweis, dass es überall viele,
viele potentielle Schwerstverbrecher gibt.

Wehe sie werden losgelassen und dürfen morden
im Namen einer Ideologie oder Religion!

organisiertem Massemord gar nicht. Weniger als Zehntausend für ein Lager, in welchem eine Million umgebracht wird. Für den Holocaust reichte somit ca. ein Promille der Bevölkerung als unmittelbar im Lager anwesende Täter. - Aber es gibt ja noch das Kollektivschuldprinzip, um alle anderen Personen und ihre Kinder und Enkel pauschal verantwortlich zu machen.  

Zunächst mal muss an klären, ob man unter Islam eine Religion versteht oder nur eine Kulturgemeinschaft.

1) Geht es beim Islam tatsächlich um ein übernatürliches Wesen, welches von einem historischen Propheten vertreten wurde? (Substantialismus)

2) Oder nur um die heutige Gemeinschaft der Leute, die auf dem Fragebogen ankreuzen, dass sie dieser Religion angehören? (Funktionalismus)

Im ersten Fall ist der Islam durch historische Zeugnisse wie Schriften greifbar. Ob ein ISIS-Angehöriger heute einen Mord begeht oder ein Moderator im Fernsehen weint, hat dann keine Auswirkung auf den Islam selbst, höchstens darauf wie gut diese Leute den Islam verinnerlicht haben.

Wenn man das zweite zugrunde legt, dann gibt es eine Vielzahl von Islamformen, die sich ständig ändern und im Grunde nur durch das Verhalten ihrer heutigen Mitglieder bestimmt sind. Man kann dann eine Unzahl von Einzelbeispielen für alles Mögliche geben.

Unsinnig wird es da, wo man die beiden Sichtweisen mischt, wie es einem gerade passt. Also wenn man einen heutigen Islam-Anhänger bei etwas erwischt und dann Mohammed verantwortlich macht, ohne Schriftnachweis. (Vergleiche.) Oder wenn man einem ISIS-Angehörigen - der jeden Tag im Koran liest - sagt, er würde den Islam nicht kennen, die anderen Moslems seien doch auch friedlich (Mod hat das schön auf den Punkt gebracht.)

Ich persönliche tendiere zur ersten Sichtweise. Das westliche Ideal scheint zur zweiten zu tendieren, da hier bereits das Judentum und das Christentum mit derselben Sichtweise religiös entkernt und domestiziert wurden. Die Mainstream-Religion des "jüdisch-christliche Kulturkreises" ist im Grunde ein harmloser, weitgehend-atheistischer, ja gottloser esoterischer Kult. Im Grunde indiziert dies sogar, dass Religion rückständig ist und daher sterilisiert werden muss, so die Anhänger der Aufklärung zugewandt sind.

Wenn Wulff sagte, der Islam gehöre zu Deutschland, meinte er wohl einen nach jüdisch-christlichem Muster domestizierten, gottlosen Islam, der Multikulti-tauglich ist. Wenn "Linke" den Islam in Schutz nehmen, dann wohl in nämlichem Interesse. (Irgendwo fiel mal der Begriff vom "Deutschen Haustürken".)

Die Diskussion dreht sich auch größtenteils um die zweite Sichtweise, was die Unwichtigkeit religiöser Schriften und überhaupt von Religion im Westen dokumentiert.

http://www.cicero.de/berliner-republik/...-totalitaere-religion/58089

http://www.cicero.de/weltbuehne/...lamkritiker-sind-reaktionaer/58097