Katjuscha Wikifolio jetzt investierbar
Seite 2 von 35 Neuester Beitrag: 23.11.24 23:53 | ||||
Eröffnet am: | 14.02.14 10:20 | von: Randomness | Anzahl Beiträge: | 852 |
Neuester Beitrag: | 23.11.24 23:53 | von: SzeneAltern. | Leser gesamt: | 381.364 |
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zuviele zahlen?! .-)
so, jetzt wird fussi geguckt...
danke für deine ausführung, dann ist es klar.
die gebühr wird einbehalten und der manager erhält dann die prämie.
ok -is klar. aber d.h. auch, dass die abgeltungssteuer auch noch abgeht. also bleibt vom gewinn nur 65 prozent. spread und andere gebühren sind auch weg.
gehe davon aus die einfließenden beträge liegen dann bei wikifolio oder wo werden diese verwaltet?
15% Gebühren gehen an wikifolio und kat bekommt D A V O N 30-50% .
Ok, dort liegt Kat bereits drüber.
Aber ne Prämie gibt es erst bei erreichen einer neuen " high water mark " im Bid auf Tagesschlusskurs Basis.
Heißt Kat verdient nicht tagtäglich am wikifolio.
Zudem sollte jedem bewusst sein, das Prämien im Endeffekt versteuert werden müssen, sobald diese ausbezahlt werden.
Habe selber wikiofolios und weiß, wovon ich spreche.
ok, wenn ne bank insolvent ist sind die einlagen auch verloren, aber die gefahr ist eher geringer. imo
vorallem durchschaubarer. aber muss ja jeder selbst wissen. aber allein schon die gewinnabgaben und die hohen spreads. außerdem was ist wenn die kurse mal richtig einbrechen.
muss immer in aktien investiert sein bzw. ist es möglich, dass der fondmanager auch ne gewisse barkapitalquote hält, wenn erforderlich?
an sich ne interessante geschichte - für den portfolio manager.
Swapbasierte ETFs sind auch Sondervermögen. Synthetische ETFs bestehen zum größten Teil aus einem sicheren Aktienportfolio dem sogenanten Kollateral (z.B. Basket aus Bluechip Aktien). Das Swap-Risiko ist gesetzlich begrenzt.
"Bei swapbasierten ETF besteht gegenüber den Geschäftspartnern, mit denen das Sondervermögen die Swaps abschließt, ein Adressenrisiko in Form des Kontrahentenrisikos. Unter den Bedingungen der EU-Regulierung (OGAW-Richtlinie) darf der Wert von Derivatgeschäften höchstens 10 % des Nettoinventarwerts eines Sondervermögens betragen, so dass das Kontrahentenrisiko auf diesen Anteil begrenzt ist. Durch eine Besicherung der Swapverträge kann das Kontrahentenrisiko weiter verringert werden. Tatsächlich beträgt bei der Mehrzahl der Anbieter das durchschnittliche Swap-Risiko nicht mehr als 2 %."Quelle
Der einzige Haken ist, daß man als Anleger nicht 100%ig weiß, was im Kollateral drin ist. Siehe Artikel "Glücksspiel ETF".
Durch das System bei wikifolio, dass er nur aus dem ask kaufen und nur ins bid verkaufen darf, ist der Erfolg gegenüber dem normalen Handel sogar deutlich erschwert.
Das beantwortet wohl auch die Frage von y851 in #33 zu marktengen Werten, denn kat kommt ja entsprechend schwer raus, falls er unsinnige Investments tätigt.
Oder ?
Weswegen unterstellungen? ist doch logisch wenn der depotmanager aktien analysiert und diese ggfs.selbst erwerben moechte dieses vor der bekanntmachung
Und aufnahme im portfolio tut.
natuerlich muss entsprechende menge an kaeufern vorhanden sein oder aeusserst umsatzschwache wertpapiere.
So hat es zum Start bei Wikifolio teilweise nur 2-3 Wochen gedauert, bis ein Wikifolio investierbar war, so kann es heute teilweise bis zu 2-3 Monaten dauern, oder auch länger , bis man eine WKN bekommt und das Wikifolio an den Börsen handelbar ist.
Der Aufleger des Zertifikates profitiert nur, wenn auch der Kunde Gewinn macht. Besseren Leistungsansporn gibts nicht.
Ich werd in Zukunft keine Fonds mehr kaufen, sondern nur die besten wikifolios. Sie sind eine absolute Bereicherung für Investoren und wohl ein Debakel für träge Aktienfonds...
ich manage meine aktien lieber selbst. Mach momentan mur kurze geschichten. Steig erst wieder gross ein bei ner laengst ueberfaelligen groesseren korrektur.
Wenn nicht, dann würde ich mich an seiner Stelle hier abmelden.
Denn dann ist man bei Ariva der Staatsfeind Nummer 1 und die Leute werden einem ständig die Verluste vorwerfen.
Auf diesen Stress hätte ich keinen Bock, für ein paar Euro mehr oder weniger.
Man kommt irgendwann nicht mehr mit sich selbst ins Reine.
Letzt endlich zockt man aber mit fremdem geld und jeder halbwegs erfahrene boersianer weiss dass es nicht immer nur gewinne gibt.
Anlegern.
Warum gibt es dann so viele Threads über Bäcker und andere windige Gesellen?
Über Prokon oder Solarworld ect. wo sich die Leute beschweren und Anderen die Schuld an ihrem Fehlverhalten geben?
Um Himmels Willen bitte nicht falsch verstehen, ich werfe Katjuscha nicht in einen Topf mit dem Bäcker.
Der war ein übler Betrüger.
Die Erfolgsprämie beträgt bis zu 50% der Performancegebühr nach folgender Staffel:
30% bei einem Anlagevolumen in dem wikifolio-Zertifikat ab € 10.000
40% bei einem Anlagevolumen in dem wikifolio-Zertifikat ab € 50.000
50% bei einem Anlagevolumen in dem wikifolio-Zertifikat ab € 125.000
Also mind. 50% der Erfolgsprämie gehen an Wiki und L&S.
Die wird dann einvernehmlich mit dem Trader erhöht....na logisch denn so schneidet L&S natürlich auch mehr mit.
Trotzdem finde ich Wikis interseeant und wünsche KAT viel Erfolg.