AfD fordert Heimatland-Prinzip u. Einwohnerzahl-
Seite 2 von 9 Neuester Beitrag: 01.06.14 21:01 | ||||
Eröffnet am: | 01.01.14 19:18 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 214 |
Neuester Beitrag: | 01.06.14 21:01 | von: Trendscout | Leser gesamt: | 19.475 |
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Also mit Populöismus kommt man da gwiss ned weiter...
Dabei arbeiteten sie vor allem in Bereichen, in denen schwere und schmutzige Arbeit verrichtet werden musste und wo das Schichtsystem, serielle Produktionsformen mit niedrigen Qualifikationsanforderungen (Fließbandarbeit) sowie der Akkordlohn den Arbeitsalltag bestimmten."
http://de.wikipedia.org/wiki/...eiter#Situation_in_der_Bundesrepublik
Im Jahr 1953 forderten südwestdeutsche Landwirte auf Grund eines Arbeitskräftemangels infolge der anhaltenden Landflucht die Hereinnahme von Ausländern zum Einsatz in der Landwirtschaft. Der Anstoß zu einer Vereinbarung, die Anwerbung von Italienern in die Bundesrepublik zu beginnen, kam jedoch noch im gleichen Herbst aus Italien.[4] Bernhard Ehmke, Bundesarbeitsministerium, umriss am 9. November 1954 in einer Besprechung die Lage mit den Worten: „Intensiver… Drang des Auslandes, in der deutschen Wirtschaft Arbeitskräfte unterzubringen. [Kein Ministerbesuch vergeht,] bei dem diese Frage nicht Punkt 1 ist.“ Er nannte besonders Italien und Spanien.[5] Nach einem Jahr italienischen Drängens, wobei die dortige hohe Arbeitslosigkeit die Hauptrolle spielte und innenpolitische Folgen bis hin zu kommunistischen Unruhen befürchtet wurden,[6] sowie hinhaltender Verhandlungsführung des Bundesarbeitsministeriums setzte ein Bündnis aus Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard, Auswärtigem Amt und Bundesminister für besondere Aufgaben Franz-Josef Strauß bei Adenauer durch, dass auf die italienischen Bitten einzugehen sei. Motive waren dabei für den Bundeswirtschaftsminister das Außenhandelsdefizit Italiens, das einen weiteren Absatz deutscher Güter in Italien bedrohte, für das Auswärtige Amt die Generallinie der Verbesserung der Beziehungen nach der zuletzt zwischen beiden Seiten konfliktreichen Kriegszeit und für Strauß die Furcht vor Forderungen nach Lohnerhöhungen seitens deutscher Gewerkschaften.[7] Der Bundesarbeitsminister Storch dagegen, so Heike Knortz, „hatte zwar in Anbetracht anhaltender Arbeitslosigkeit zunächst noch die öffentliche Meinung einschließlich der Arbeitgeberverbände und der Gewerkschaften hinter sich, unterlag aber schon bald dem vom Auswärtigen Amt bereits während der Verhandlungen mit Italien generierten Primat der Außenpolitik.“[8]
Am 22. Dezember 1955 wurde dann in Rom das erste Anwerbeabkommen geschlossen. Darin wurde vereinbart, dass die Nürnberger Bundesanstalt für Arbeit in Italien gemeinsam mit der italienischen Arbeitsverwaltung Arbeitskräfte auswählen und anwerben solle.
In den folgenden Jahren wurden weitere Anwerbeabkommen zwischen der BRD und den Entsendeländern zum Ausgleich von deren Leistungsbilanzdefizit gegenüber der Bundesrepublik Deutschland geschlossen. Des Weiteren spielten auch außenpolitische Motive eine Rolle, so etwa beim Anwerbeabkommen mit der Türkei. Die Initiative ging hierbei von den Entsendeländern aus. Anton Sabel, Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung (Vorläufer der Bundesagentur für Arbeit), äußerte am 26. September 1960 gegenüber dem Arbeitsministerium, arbeitsmarktpolitisch sei eine Vereinbarung mit der Türkei in keiner Weise notwendig, allerdings könne er nicht beurteilen, „wie weit sich die Bundesrepublik einem etwaigen solchen Vorschlag der türkischen Regierung verschließen kann, da die Türkei ihre Aufnahme in die EWG beantragt hat und als NATO-Partner eine nicht unbedeutende politische Stellung einnimmt.“ [9]
eurozone mit 18 ländern und xx bezirken ............
wir wollen die einheit wir sind das volk.............. hab mal so was gehört
Man hatte sich eigentlich seitens der Politik in diesem Zustand gemütlich eingerichtet, nun wird er aber infragegestellt. Aber es kann nicht angehen, dass dem einen Ausländer die Sozialleistung verweigert und dem anderen sie gewährt wird. Wenn ein Türke Hartz IV bekommt - warum nicht dann auch ein Rumäne?
Mich als normalen Bürger interessiert Europa nen Dreck.....weg mit Brüssel, Strassburg und den ganzen Europäischen Vereinigungsmist, kostet alles nur viel zu viel Geld.
Bei euch in Ba-Wü. kamen in den 50ern die Landarbeiter:
"Auf eine Initiative des baden-württembergischen Bauernverbandes wurden italienische Landarbeiter als Arbeitskräftereserve nach Deutschland gebeten."
aber guck bitte mal da:
http://www.nrw2000.de/nrw/pics_nrw/gastarbeiter1.jpg
wenn es nicht klappt machste insolvent (wird ja verschärft)))) oder machste eine selbstanzeige .............oder ..?????????
Wie gesagt...die Mär des unbegrenzten Wachstums funktioniert schlichtweg nicht.
Begnügung wie uns mit dem Status Quo oder mit leicht fallenden Wirtschafts und Bevölkerungsraten.....das wir hier niemanden umbringen. Bisher haben wir in den letzten 25 Jahren auf kosten unsere Europäischer Nachtbarn gelebt.
D.h. zum Ausbeuten als billige Lohnsklaven sind die Rumänen und Bulgaren gut genug, doch wenn es um ein paar Euro Sozialleistungen geht, dann sollen es die Heimatländer selbst zahlen?
Wie kann man nur so assozial und scheinheilig sein?
Wie wäre es, stattdessen den Mindestlohn einzuführen, u.a. auch für Werkversträge?
Dann nämlich würde es sich für diverse Unternehmen nicht mehr lohnen, Rumänen oder Bulgaren zu beschäftigen, solange er ausreichend gebildete deutsche Mitarbeiter findet.
Ich verstehe jedoch nicht, wieso es Deutsche gibt, die hier von Populismus, Extremismus, etc. plärren. Wollen die Deutschen das Weltsozialamt sein oder sind sie grundsätzlich so gerne an allem schuld und meinen sie müssten Buße tun (wofür auch immer) indem sie Zigeuner, Messerfachkräfte, Diebstahlfachkräfte oder sonstigen Bodensatz aus aller Herren Länder importieren. Wenn dem so ist, hat die Gehirnwäsche der linken Journaille all der grünverseuchten Medien und der Politik, kurz, die linke Hegemonie, die in Deutschland die Deutungshoheit hat und der Bevölkerung stets ein schlechtes Gewissen einzureden versucht, wohl Wirkung gezeigt.
Bisher wurden ja schon reichlice Hürden aufgebaut, um bis nach D zu gelangen, wenn der Zustrom stark anschwoll. Überrannt werden wir nicht. Eher lassen wir die Leut im Mittelmeer absaufen...
Aber klar: es gibt immer Grenzen der Aufnahmefähigkeit. Die sind aber eher "psychologisscher" Natur, als dass es um unstemmbare Kosten ginge. Es entstehen einfach soziale Spannungen, wenn es Zuwanderung in die Sozialsysteme gibt oder Konkurrenz gerade im unteren Bereich um die Arbeiitsplätze mit geringen Anforderungen.
Die negativen Folgen von Ghettobildung, (a)sozialer Armutsprobleme sind ja hinreichend bekannt und werden von den einschlägigen IDs hier akribisch dokumentiert.
Deshalb ist es auch notwendig, auch den harten Realitäten ins Gesicht zu schauen und sich nicht in gemütlicher Schönfärberei einzurichten.
Für die, die wir reinlassen, müssen wir auch im eigenen Interesse dafür sorgen, dass sie hier aus eiener Kraft leben können, sie hier in einigermaßen anständigen Bedingungen leben können, die Kinder gut ausgebildet werden usw. Sonst hat man nur Problemschichten am Hals. Und das geht eben nur in einem zahlenmäßig begrenzten Ausmaß. Deshalb, und nur deshalb sind irgendwelche Begrenzungen nötig. Nicht, weil das unanständige Leut wären, die hier herkommen wollen. Die wollen auch nur überleben. Wie jeder andere auch. Das sind keine Herkunftsmerkmale. Das ist nur menschlich...