Grüne verhüllen Trümmerfrauen-Denkmal
"Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut." - in der "Münchner Runde" im BR am 5. Oktober 2004
.....stimmt so *muhaahhaaaaa
.....stimmt so *muhaahhaaaaa
"Moral"; sie heißen schon mal Canan Bayram, Cem Özdemir, usw. und haben natürlich alle keine Nazi-Vorfahren...(wie auch ?)...
...und da tut man sich natürlich leicht, mit Äuserungen gegen die alten und die neuen "Rechten" und "Nazis" in diesem Land, denn man ist ja selber über jeden Zweifel erhaben (denkt man). Aber wer weiß, auch in der Türkei gab es einen Völkermord (ist scho a weng länger her...), und wer weiß schon, wessen Vorfahren daran beteiligt oder wer davon betroffen war... ??
...und da tut man sich natürlich leicht, mit Äuserungen gegen die alten und die neuen "Rechten" und "Nazis" in diesem Land, denn man ist ja selber über jeden Zweifel erhaben (denkt man). Aber wer weiß, auch in der Türkei gab es einen Völkermord (ist scho a weng länger her...), und wer weiß schon, wessen Vorfahren daran beteiligt oder wer davon betroffen war... ??
zeitzeugen, die dabei waren.....
nicht irgendwelche stadtarchivare in einem spd-dominierten rathaus, bei dem man nie genau weiss, ob seine aussagen bei einer rot-grünen ratsmehrheit nicht vielleicht karrierefördernd sind.
nicht irgendwelche stadtarchivare in einem spd-dominierten rathaus, bei dem man nie genau weiss, ob seine aussagen bei einer rot-grünen ratsmehrheit nicht vielleicht karrierefördernd sind.
weil sie Erhellendes zu Tage bringt. Was gibts da zu meckern? Ich z.B. wusste nicht, dass in München das Wegräumen der Trümmer über Arbeitsverpflichtung von Alt-Nazis organisiert worden ist.
und viele z.B. in der Abendzeitung zeigen auf erschreckende Weise mal wieder, wie die Menschen auf mangelhafte Berichterstattung ansprechen und reagieren.
eine Auslegungssache. Wenn es keine "Altnazis", nach Sicht von Frau Schulze gewesen wären, dann wären sie wohl tot. Eine überflüssige Aktion. Das hier und heute zählt.
und viele z.B. in der Abendzeitung zeigen auf erschreckende Weise mal wieder, wie die Menschen auf bizarre Aktionen wichtigtuerischer Mitbürger ansprechen und reagieren.
wurde aber nicht im Hinblick auf das Hier und Heute aufgestellt, sondern als Erinnerungsstein. Da ist doch gut, wenn die Erinnerung vervollständigt wird...
"Die im Antrag genannten Trümmerfrauen gab es in München nicht. Herangezogen wurden in der Regel arbeitsfähige Männer. Dabei ist besonders zu beachten, dass man die Trümmerbeseitigung direkt nach dem Krieg vor allem ehemaligen Nationalsozialisten als Sühneleistung auferlegt hat.“ (Anlässlich eines späteren Antrags bezifferte man die Zahl der für die Trümmerbeseitigung – unter Androhung des Entzugs der Lebensmittelmarken – herangezogenen Nationalsozialisten auf 1330 Männer und 102 Frauen"
1330 Männer und 102 Frauen haben München nach dem Krieg wieder aufgebaut! Alle Achtung!
Bauen die eigentlich heute noch? Deren Tage hatten wahrscheinlich 480 Stunden und ein Jahr 10 000 Tage, was!
http://de.wikipedia.org/wiki/Luftangriffe_auf_M%C3%BCnchen
1330 Männer und 102 Frauen haben München nach dem Krieg wieder aufgebaut! Alle Achtung!
Bauen die eigentlich heute noch? Deren Tage hatten wahrscheinlich 480 Stunden und ein Jahr 10 000 Tage, was!
http://de.wikipedia.org/wiki/Luftangriffe_auf_M%C3%BCnchen
Ich sehe da nur eine Lösung: München muss jetzt sofort und unmittelbar wieder in Trümmer gelegt werden.
unwürdige aktion, unwürdige diskussion.......
die grünen bekommen im mai das, was sie mit solchen aktivitäten verdienen.
die grünen bekommen im mai das, was sie mit solchen aktivitäten verdienen.
...wohingegen es in Berlin nach dem Krieg nur Trümmer, Trümmerfrauen und gar keine Nazis gegeben haben soll...
Aufbau zu größten Teilen von männlichen und weiblichen Altnazis (alle in einem Topf) geleistet wurde, dem muss man dies extra in Erinnerung rufen? Nun gut, von mir aus. Aber in der damaligen Zeit war Nazi nicht gleich Nazi. Es ist nicht fair, Millionen über einen Kamm zu scheren.
Ist es heute noch so, dass die Schulen vor dem Totensonntag auch den gefallenen Soldaten des 1. und des 2. Weltkriegs gedenken. Müssten wir dann nicht die dt. Soldaten alle ausklammern, aus dem Gedenken?
Ist es heute noch so, dass die Schulen vor dem Totensonntag auch den gefallenen Soldaten des 1. und des 2. Weltkriegs gedenken. Müssten wir dann nicht die dt. Soldaten alle ausklammern, aus dem Gedenken?
Es gab sowas in München. Nämlich dass man rund 1500 Altnazis (also nicht das "Volk") dazu herangezogen hat, mitzuhelfen, aufzuräumen, was sie angerichtet haben. Ist doch ne gute Sache! Warum soll das verheimlicht werden?
dass nicht auch andere mitgearbeitet haben am Wiederaufbau. Aber wenns halt historisch gesichert ist, dass es in München etwas anders war als anderswo, ist das doch interessant, wenn man darauf gestoßen wird.
Ich versteh die Aufregung nicht. (Ok. Dass die Neu-Nazis bei jedem Scheiß, der an Alt-Nazis und deren Gruselgeschichte erinnert, anfangen zu rotieren, versteh ich ja. Aber von denen ist ja hier im Thread ja bislang nur einer aufgetaucht.)
Ich versteh die Aufregung nicht. (Ok. Dass die Neu-Nazis bei jedem Scheiß, der an Alt-Nazis und deren Gruselgeschichte erinnert, anfangen zu rotieren, versteh ich ja. Aber von denen ist ja hier im Thread ja bislang nur einer aufgetaucht.)
im letzten Zentralabi waren die Themen u.a. "Nationalsozialismus und deutsches Selbstverständnis" sowie "Nationale Gedenktage" (sprich: Geschichts- und Erinnerungskultur). Ich will damit andeuten: ich habe mich in letzter Zeit ein wenig damit beschäftigt...
Ich glaube nicht, dass wir altersmäßig so weit auseinander liegen. Meine Großeltern, so sie noch lebten, gehören auch zu der fraglichen Generation.
Primärquellen: Quellen aus der Zeit
Sekundärquellen: Im nachhinein dargestellte Geschichte.
Zeitzeugen sind supi Primärquellen - aber geben nur einen kleinen, sehr subjektiven Einblick. Das einfach für bare Münze zu nehmen, gar zu generalisieren, ist mindestens naiv. Da in #1 geht es um umfangreiche Archivarbeit. Auf deinen komischen Einwand "das ist doch politisch motiviert" gehe ich nicht ein, der is mir zu blöd.
Schön hier zu sehen, wie mit dem Mythos Trümmerfrauen umgegangen wird - die junge BRD hatte kaum etwas Positives, an das sie anknüpfen konnte, da kamen die Trümmerfrauen gerade recht und wurden hochgejubelt. Bei bafo kann man das schön sehen, da sind das alles Helden, alle haben mitgemacht, es war toll, eine Volksgemeinschaft (hm, der Begriff ist mir jetzt rausgerutscht).
Niemand will die Leistung des Aufbaus schmälern, da in München ist es aber offenkundig ein wenig anders gelaufen. Darauf wollten die in München hinweisen.
Mich erinnert diese völlig überzogene Entrüstung ein wenig an die Zeit, als der Mythos der sauberen Wehrmacht entzaubert wurde.
Ich glaube nicht, dass wir altersmäßig so weit auseinander liegen. Meine Großeltern, so sie noch lebten, gehören auch zu der fraglichen Generation.
Primärquellen: Quellen aus der Zeit
Sekundärquellen: Im nachhinein dargestellte Geschichte.
Zeitzeugen sind supi Primärquellen - aber geben nur einen kleinen, sehr subjektiven Einblick. Das einfach für bare Münze zu nehmen, gar zu generalisieren, ist mindestens naiv. Da in #1 geht es um umfangreiche Archivarbeit. Auf deinen komischen Einwand "das ist doch politisch motiviert" gehe ich nicht ein, der is mir zu blöd.
Schön hier zu sehen, wie mit dem Mythos Trümmerfrauen umgegangen wird - die junge BRD hatte kaum etwas Positives, an das sie anknüpfen konnte, da kamen die Trümmerfrauen gerade recht und wurden hochgejubelt. Bei bafo kann man das schön sehen, da sind das alles Helden, alle haben mitgemacht, es war toll, eine Volksgemeinschaft (hm, der Begriff ist mir jetzt rausgerutscht).
Niemand will die Leistung des Aufbaus schmälern, da in München ist es aber offenkundig ein wenig anders gelaufen. Darauf wollten die in München hinweisen.
Mich erinnert diese völlig überzogene Entrüstung ein wenig an die Zeit, als der Mythos der sauberen Wehrmacht entzaubert wurde.