PANKL Racing S. und sensationelle NEWS !!!
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 15.12.06 01:20 | ||||
Eröffnet am: | 21.11.00 14:48 | von: KAWAMAN | Anzahl Beiträge: | 37 |
Neuester Beitrag: | 15.12.06 01:20 | von: Börsenspinne. | Leser gesamt: | 16.322 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 6 | |
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Man haben die einen Notstand ... ne ne
LALI
gleich auf vwd
Nach einer Ralley Ende September konnte PanklRacing (Wkn:914732) von 32 Euro bis 45 Euro performen.
Jedoch sind bei steigenden Kursen die Umsätze fallend. Ein Zeichen für eine Korrektur.
Momentan notiert der Kurs direkt über dem mittelfristigen Abwärtstrend (grüner Kreis). Diese Kursmarke wird durch die
InternalTrendline (blau) Unterstützt.
Jedoch besteht bei 43,20 Euro ein kurzfrstiger Widerstand.
Dort verläuft auch der GD200. Das diese Widerstandsmarke nicht überwunden werden kann, zeigt der verletzte Hammer, zudem konnte im Intraday-Verlauf am Freitag auch dieser Widerstand nicht überwunden werden.
Weitere Widerstandmarken bestehen bei 43,70 (langfristiger Widerstand) und bei 44,70 (kurzfristiger Widerstand).
Die Ralley scheint beendet zu sein, wo sind die Unterstützungen ?
Unterstützungen befinden sich bei 42 Euro (mittelfristige Unterstützung) und bei 40 Euro (langfr. Unterstützung).
Bei Unterstützungen werden durch das FibonnacyRetracement bekräftigt !
Indikatoren:
TBI,Momentum steigend und notieren über Triggerline.
DMI zeigt Abschwächung des Aufwärtstrends, jedoch noch kein Verkaussignal.
RSI und SlowStochastik fallend. FastStochastik liefert Verkaufsignal.
CMO steigend und GD38 durchbricht positiv GD100.
CCI fallend.MACD positiv über Triggerline.
Fazit:
Sollte der Kurs unter 42 Euro fallen, so liegt das erste Kursziel bei 40 Euro.
Sollte der Kurs nachhaltig (!) den GD200 und somit den Widerstand bei 43,20 Euro überwinden, so ist
die als Abprall von dem mittelfr. Abwärtstrends und Bestätigung der InternalTrendline zu werten.
Es folgt der Widerstand bei 44,70 Euro. Agieren sie vorsichtig und setzen Sie unbedingt einen StoppLoss
bei 42 Euro.
BullChart
06.05.2002 10:58:00
Auswertung des Converter-Gutachtens weisen Pankl neuen Weg
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Auswertung des Converter-Gutachtens weisen Pankl neuen Weg
Bruck a. d. Mur, Österreich, den 6. Mai 2002. Mit leichter Verzögerung hat die Pankl Racing Systems AG (WKN 891732) nun den Brauchbarkeitstest für die Converter-Technologie zur Schadstoffreduzierung bei schweren Dieselmotoren erhalten. Die Gutachter der Kölner Firma Deutz AG, im Bereich der Partikelfilter-Systeme für Industrie- und LKW-Motoren tätig, bescheinigen dem entwickelten Verfahren beste Eigenschaften. Herzstück des Verfahrens ist eine spezielle Matrix, die bezüglich Leistungsfähigkeit und Herstellungskosten als hervorragendes Filtermedium für Diesel-Rußpartikel gilt. Waren anfangs von der Deutz AG Wirkungsgrade von 75 Prozent gefordert, zeigen die vorliegenden Ergebnisse, die ohne jede katalytische Wirkung und Sekundäremissionen erzielt wurden, Wirkungsgrade von 85 Prozent Partikelreduktion. Bezüglich des Ascheverhaltens fanden die Kölner Gutachter heraus, dass bei einer Partikelreduktion von 85 Prozent mindestens 50 Prozent der Asche eingefangen werden kann. Eine direkte Konvertierung von Rußpartikeln findet in dem untersuchten Verfahren indes kaum statt.
Insgesamt weist das Gutachten einen neuen Weg für die Entwicklung des Projekts - verstärkt durch den Umstand, dass sich für Dieselmotoren-Hersteller als potenziellen Anwendern des Verfahrens eine neue gesetzliche Regelung ergeben hat: Bereits seit längerem bekannt ist, dass die Europäische Union mit der sogenannten Euro IV-Regel LKW-Transportern ab dem Jahr 2005 eine Schadstoffreduktion von 75 Prozent vorschreibt. Da diese Vorgaben aber bereits wieder durch eine neues Reglement - die Euro V Regel (gültig ab 2008) - noch weiterverschärft wurden, überspringen die meisten LKW-Hersteller aufgrund des kurzen Umsetzungszeitraumes die Euro IV Regel und konzentrieren sich bereits auf Erfüllung der Anforderungen des Euro V Standards. Diesem Sachverhalt und vor allem den Ergebnissen des Gutachtens muss Pankl nun Rechnung tragen. Auch wenn die Auswertung des Convertermaterials ergeben hat, dass eine Konvertierung der Rußpartikel in nur geringem Umfang stattfindet, sind die Resultate des Verfahrens zur Schadstoffreduktion so vielversprechend, dass am Projekt weiter gearbeitet wird. Die Tätigkeit wird indes wesentlich längere Zeit als geplant in Anspruch nehmen und nennenswerte Umsätze aus diesem Projekt sind erst in drei Jahren zu erwarten.
Hintergrund: Das Gutachten der Deutz AG kam zum Ergebnis, dass die Konvertierung minimal stattfindet, das Material jedoch hervorragende Eigenschaften zur Schadstoffreduktion bei schweren Dieselmotoren aufweist:
* Der Wirkungsgrad der Rußpartikel erreicht 85 Prozent * Der Wirkungsgrad für den Ascheeinfang betrug im Testverfahren mindestens 50 Prozent. Hierbei wurde Asche in das System eingeführt, dass schwere Dieselmotoren normalerweise auf eine Strecke von 100.000 km produzieren * Die Partikelverteilung entspricht den Anforderungen der Fachleute: Rußpartikel kommen in verschiedenen Größen vor. Das Verfahren reduziert die Anzahl der einzelnen Größen, jedoch bleibt das Verhältnis der einzelnen Größen zueinander gleich.
Aufgrund des Gutachtens wird Pankl das Converterprojekt mit Entwicklungspartnern aus der Nutzfahrzeugindustrie weiterführen und strategische Partnerschaften schließen, um die Einhaltung der Euro V Regel gewährleisten zu können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2002 WKN: 914732; ISIN: AT0000800800; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
061054 Mai 02
06.05.2002 10:54
Warum? Weil das keine Ad-Hoc-notwendige Meldung war! Da hat die IR Mist gebaut! Dass die Zahlen nicht gut sein könnten, denke ich nicht, ausser der Aviation-Bereich wäre dafür verantwortlich.
So kann man aber den Eindruck gewinnen, man wolle mit Ad-Hocs Kurspflege betreiben, um dann die BAD NEWS nachschieben zu können.
Das ging dann aber in die Hose!
airest
Trotdem halte ich die (noch) für eine der wenigen seriösen Firmen am MM.
Mal sehen, wie es nach den Zahlen aussieht, denn bisher war mir die Aktie für die derzeitige Marktverfassung etwas zu teuer.
verlässlichen Unternehmen des Neuen Marktes, die österreichische
Pankl Racing Systems AG, seinen detaillierten
Zwischenbericht. Bis vor wenigen Wochen konnte Pankl sich dem
Wertverfall am Wachstumssegment völlig entziehen. Erst eine moderate
Rücknahme der Unternehmensziele für das laufende Geschäftsjahr
(30.9.) beendete dies. Nach zuvor +20% soll der Umsatz nun um 15-20%
wachsen, die EBIT-Marge "nur noch" 10-15% nach 17% im vergangenen
Jahr betragen. Man muss sich in Erinnerung rufen, dass dieses
Unternehmen bisher in schöner Regelmäßigkeit die eigenen Prognosen
übertraf. Die Börse hat den Hersteller von Leichtbaukomponenten für
den Motorsport und die Luftfahrtindustrie ziemlich abgestraft
(Kursverlust etwa 25%) – übertrieben, für unseren Geschmack.
Pankl bewies bislang eindrucksvoll die Tauglichkeit seines
Geschäftsmodells sowie seine hohe Profitabilität. Wie zu hören ist,
betrug das Wachstum in den ersten sechs Monaten von 16% (Um-satz:
30,8 Mill. Euro). Zukunftsphantasie entzündet sich bei Pankl auf
einem offenen Katalysator zur Rußpartikelreduktion für Dieselabgase
("Converter"), der ab 2005 für Zusatzschub sorgen soll. Gutachter der
Deutz AG bescheinigten dem entwickelten Verfahren soeben beste
Eigenschaften für den Einsatz in Industrie- und LKW-Motoren. Die
ursprünglichen gestellten Leistungsanforderungen übertraf die Pankl-
Lösung sogar.
Gruß Pichel
Die Zahlen stammen von www.aktien-portal.at
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Eigenkapitalrentabilität: 16,43 %
Gesamtkapitalrentabilität: 13,93 %
Eigenkapitalrentabilität nach Steuern: 10,86 %
Gesamtkapitalrentabilität nach Steuern: 10,03 %
EBIT-Marge: 16,78 %
EBITA-Marge: ----
EBITDA-Marge: ----
Umsatzrentabilität: 18,84 %
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Bilanzkennzahlen
Vollständige Bilanz: Bilanz Pankl Racing Systems
Eigenkapitalquote: 69,06 %
Verschuldungsgrad: 16,82 %
Anlagenintensität: 48,90 %
Investitionsquote: 38,30 %
Deckungsgrad I: 141,22 %
Deckungsgrad II: 172,07 %
Verschuldungsquote: 43,28 %
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Liquiditätskennzahlen
Schuldtilgungsdauer: 2,27 Jahre
Liquidität I: 149,65 %
Liquidität II: 265,66 %
Quick Ratio: 258,58 %
Current Ratio: 352,51 %
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Werte je Aktie
Gewinn je Aktie: 1,74 Euro
Eigenkapital je Aktie: 16,78 Euro
Cash je Aktie: 5,20 Euro
Cash-Flow je Aktie: -0,24 Euro
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Diverses
Personalkosten je MA: ----
Betriebsleistung je MA: ----
Wertschöpfung je MA: ----
Umsatz je MA: ----
Materialintensität: ----
Fremdkapitalzinsen / Betriebsleistung: 3,90 %
Abschreibungen / Betriebsleistung: ----
Personalintensität: 30,61 %
Ausschüttungsquote: 0,00 %
Steuerquote: 33,94 %
Umschlagshäufigkeit: 0,61
Cash-Flow-Leistungsrate: 18,40 %
Heute haben sie die bad News nachgeschoben.
Bei 14 € wäre ich fast schon schwach geworden, aber das verstieß gegen meine Anlageregeln: Keine MM-Aktie über 10 € kaufen. Und immer erst nach (schlechten) Ad-Hocs kaufen.
Noch ein paar Tage und ich muß auch bei Pankl nicht mehr gegen die 10 € Regel verstoßen.
---> Doch was solls? Damit ist das schwierige Geschäftsjahr 01/02 übertaucht und es kann wieder bergauf gehen.
Und sollte die Österr. Regierung tatsächlich Abfangjäger kaufen, könnten für Pankl fette Aufträge (bezügl. Off-Sets) herausspringen.
Es kann natürlich immer in beide Richtungen gehen, aber wer sich die Geschäftszahlen ansieht sollte Pankl als eindeutig unterbewertet sehen.
Der Formel 1-Zulieferer Pankl Racing gibt seine Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2005/2006 (abweichend vom Kalenderjahr) bekannt: Demzufolge erfuhr der Umsatz gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg um 13.4 Prozent auf ungefähr 93 Millionen Euro. Während das Betriebsergebnis vor einmaligen Sonderbelastungen um 43 Prozent auf cirka 5 Millionen Euro zulegte, brach der Nettoüberschuss um 96 Prozent auf 145 Tausend Euro sehr stark ein. Dies sei auf Sonderbelastungen durch die Aufgabe bereits begonnener Projekte zurückzuführen. Im laufenden Geschäftsjahr werde sich die Firma wieder mehr auf ihre Hauptgeschäftsfelder konzentrieren. Durch diesen Strategiewechsel werde man versuchen, wieder deutlich bessere Ergebnisse zu erzielen.
Bisherige Meldungen - Alles was derzeit kursrelevant ist:
Der Formel 1-Zulieferer Pankl Racing hat beschlossen, im ersten Quartal des kommenden Jahres von der Frankfurter an die Wiener Börse zu wechseln. Ein dementsprechender Antrag sei schon gestellt worden. Der Zweck des Wechsels liege darin, die Aufmerksamkeit der Investoren und Medien zu erhöhen, die Liquidität des Wertpapiers zu steigern und einen noch besseren Zugang zum Kapitalmarkt zu erhalten.
Kursrelevante Analystenstimmen (vor dem Börsewechsel):
Die RCB zeigt sich von den Quartalszahlen enttäuscht und setzt die kurzfristigen Gewinnerwartungen für Pankl Racing herab. Nichtsdestotrotz bleiben das "Halten"-Anlagevotum und das Kursziel von 22 Euro nach wie vor aufrecht. In der langfristigen Perspektive sei die Firma sehr gut aufgestellt.
Nachdem die Pankl Racing die Zahlen für die ersten neun Monate bekannt gegeben hat, reduzieren die Analysten der Erste Bank ihr Kursziel von 24.50 auf 23 Euro. Zugleich wird die "Halten"-Anlageempfehlung aber bestätigt. Die Zahlen seien enttäuschend. Man erwarte einen Ergebnisrückgang.
Die Analysten der CA IB melden sich erneut bei der Aktie von Pankl Racing zu Wort: Nachdem das Kursziel kürzlich noch still und heimlich auf 25 Euro erhöht wurde, reduziert man es nun wieder auf 22.50 Euro. Das Anlagevotum wird ausserdem noch von "Kaufen" auf "Halten" hinuntergesetzt.
Charttechnische Kurzinformation: Bei der Aktie von Pankl Racing konnten unsere User zuletzt einen schönen Trade mit einem Gewinn von bis zu 46 Prozent durchführen. Die einzige Voraussetzung dafür war schliesslich nur, auf den in unserer Analyse empfohlenen zentralen Aufwärtstrend zu setzen. Die nächste bedeutende Unterstützungslinie liegt bei 22.80 Euro, der nächste grössere Widerstand erwartet uns an der oberen Trendbegrenzung bei ungefähr 28 Euro.