Banken in der Euro - Zone
Seite 2 von 69 Neuester Beitrag: 12.03.15 08:49 | ||||
Eröffnet am: | 17.11.12 22:27 | von: kleinviech2 | Anzahl Beiträge: | 2.722 |
Neuester Beitrag: | 12.03.15 08:49 | von: bundespost | Leser gesamt: | 164.837 |
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an die von Dir erwähnten 8,7% Kursplus an einem Tag.......
Du hast völlig Recht, dass die globalen Probleme der Weltwirtschaft im Allgemeinen, die
Leichen in den Kellergewölben der Commerzbank und aller anderen Problematik bei den Finanztiteln im Besonderen,..... nicht plötzlich verschwunden sein können. Ganz klar.
Aber alleine schon das neue "Gesicht", die Person dahinter mit etwas mehr "Ausdruckskraft" und mehr Fingerspitzengefühl, positive Bewertungen....n.d.Motto,
mein Glas ist halb voll,....würde mindestens das psychologische Momentum positiv beeinflussen, vielleicht sogar nachhaltig.
zu #26; frauenquote im thread
ja, da sagst Du was. Das "Verhältnis" ist aktuell katastrophal. 150 / 3 (im28iger)
Hier im neuen Thread wird sich´s noch zeigen.....aber ein besseres/günstigeres Verhältnis wäre schon wünschenswert......
Ist das krisengebeutelte Athen wirklich arm? Experten behaupten, das notorisch bankrotte Griechenland sei reich an Rohstoffen. Allein in der Ägäis sollen ungeahnte Gas-Schätze schlummern.
Es ist eine Ohrfeige für jeden deutschen Steuerzahler. Der Tag für Tag arbeiten geht, erst mit 67 in Rente darf, sich Sorgen um die Altersvorsorge macht. Und um die Zukunft seiner Kinder. Viele haben sich mehr oder weniger damit abgefunden, dass sie für den jahrzehntelangen Schlendrian griechischer Politiker, für die eigenwillige Interpretation von Steuergesetzen vieler Hellenen, für den Traum einer Gemeinschaftswährung von Europas Politikern geradestehen müssen. In den vergangenen Wochen schlug die Troika für Griechenland einen weiteren Schuldenschnitt vor. Das träfe jetzt erstmals direkt die Steuerzahler. Zum Schlag ins Gesicht wird es, wenn sich ansatzweise bewahrheitet, was seit Monaten immer wieder hochkocht: nämlich, dass Griechenland gar nicht arm ist. Sondern reich. Und zwar an Bodenschätzen.
...
Erdgas und Rohstoffe: Sitzen die Griechen auf immensen Reichtümern? - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/news/...sen-reichtuemern_aid_862431.html
Folgende Seiten sollte man in diesem Zusammenhang auch lesen:
Wachsende Spannungen für Energie in der Ägäis
GAS-RUSH IM MITTELMEER (TEIL 2)
http://www.globalresearch.ca/...nnungen-f-r-energie-in-der-g-is/32423
Blogeintrag
29. September 2012 um 15:48
Caprice sagt:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/...chische-politiker/
Ja und das bringt dann einen wohl noch ganz anderen Vorteil:
Leben auf Inseln zu teuer: Troika will Griechen umsiedeln
Die Troika plant neue drastische Sparmaßnahmen für Griechenland: Demnach sollen Inselbewohner aus Kostengründen umgesiedelt werden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/...riechen-umsiedeln/
zur sache in # 29: alles könnte so einfach sein. die schürf- und ausbeutungsrechte werden abgetreten. die griechischen staatsanleihen werden bei der Verzinsung auf null gestellt und die tilgung gestreckt. die erträge aus der rohstoffausbeute kommen in einen sondertopf schuldentilgung und daraus werden die staatschulden bedient. wunschdenken off. wirtschaftskolonialismus, jaja ... und ob das zeug die 350 mrd wert ist, die an staatsschulden da sind ?
Aber in diesem Zusammenhang erinnere ich an den Artikel, den ich schon einmal im Juni im 28er eingestellt hatte.
"Die Steuerflucht in Griechenland erreicht 12 bis 15 Prozent des Bruttosozialprodukts. Das sind 40 bis 45 Milliarden Euro im Jahr. Wenn wir davon auch nur die Hälfte eintreiben könnten, wäre Griechenlands Problem gelöst."
http://www.welt.de/politik/ausland/...liarden-der-Elite-Griechen.html
Das sagte der oberste griechische Steuerfahnder Nikos Lekkas.
Sicherlich wird es jetzt unendlich schwer, weil das Land mittlerweile einfach im Chaos versinkt. Aber ständig weiter Milliarden in dieses Land zu pumpen, dass ist definitiv die schlechtere Lösung.
Dein Vorschlag ist sehr vernünftig, wird aber sicherlich nur Wunschdenken bleiben. Griechenland wird sich weiterhin gegen eine Einmischung in ihre internen Belange wehren.
Sicherlich wäre ich demnächst auch ab und an wieder im Dino-Thread vertreten gewesen. Schade, dass sie nicht mehr da ist.
Übrigens bin ich strikt gegen eine Quotenregelung. Es würde bei mir kein gutes Gefühl verursachen, wenn ich meine Position meinem Geschlecht zu verdanken hätte. Das Leistungsprinzip sollte auch hier die Oberhoheit besitzen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kabale_und_Liebe
Kommt die Coba auch darin vor?
Ideen entwickelt und umsetzt.
Gut.....
".....Erst gab es Gerüchte um eine mögliche Waffenruhe - doch dazu kam es nicht. Die radikal-islamische Hamas feuerte erneut Raketen auf die israelische Metropole Tel Aviv."
http://www.welt.de/politik/ausland/...chr-5-Raketen-auf-Tel-Aviv.html
Wie reagieren die Börsen....die Frage sollte hinten anstehen.....
aber so ist nun mal unsere Welt
noch mal mit dem Horizontartikel ergänzen, für die, die nicht im 28er lesen:
Das neue Konzept der Commerzbank wird mittlerweile auf vielen Ebenen dikutiert und wahrgenommen. Zahlen, Charttechnik und Altlasten sind das eine. Die Image-Neuausrichtung das andere, die hoffentlich nachhaltig und vertrauenserweckend betrieben werden wird. VERTRAUEN MUSS MAN SICH VERDIENEN. Bei verloren gegangenem Vertrauen ist das sogar noch schwieriger, da es immer Zweifler geben wird.
In diesem Zusammenhang ist mir ein Artikel Aufgefallen, der eine weitere Perspektive beleuchtet: "Die neue Marktstrategie"
"Was Markenstrategen von der Rückkehr zum alten Claim halten"
http://www.horizont.net/aktuell/marketing/pages/...;page=6¶ms=
Darin werden eben diese gefragt, wie sinnvoll und glaubwürdig die neue "alte" Werbestrategie ist. Einige Kernaussagen habe ich mal rausgepickt:
"Immmerhin hatte der Finanzdienstleister den Claim zehn Jahre nicht mehr im Einsatz. Allerdings kommt er immer noch auf eine gestützte Bekanntheit von über 60 Prozent. Ein Markenguthaben, das die Commerzbank bei ihrer neuen Strategie "Fairness und Kompetenz" nutzen will."
Torben Hansen: "An sich ist der Rückgriff auf den bewährten Claim ein guter Schritt. Da schwingt immerhin etwas Verlässlichkeit und Kontinuität mit. Die spannende Frage ist aber: Warum ist die Commerzbank zu diesem Claim zurückgekehrt?
Was die Bank sein will - partnerschaftlich, verantwortungsvoll und fair -, haben sicher alle Beteiligten parat. Und anscheinend wissen sie auch, wie es gehen soll. Nämlich, und das weist in die richtige Richtung, mit neuen Produkten, verbessertem Online- und Mobile Banking, unabhängiger Beratung und Kundenkompass.
Sollte die Commerzbank diesen eigenen inneren Kompass jetzt wiedergefunden haben? Wenn nicht, kann sie sich die Kampagnen-Millionen auch sparen - sie würden rückstandsfrei verdampfen."
Achim Feige: "Die Bedeutung von Claims für Kunden wird maßlos überschätzt... Ein Zurück zu den Wurzeln mit „der Bank an Ihrer Seite" wird genauso verpuffen, insbesondere dann, wenn an den Leistungen des Unternehmens nichts geändert wird und man die Kundenperspektive weiterhin ignoriert.
Ein Claim gelangt nicht in die Köpfe der Menschen nur weil er sympathisch oder kreativ formuliert ist. Er wird erst dann verankert und wieder abrufbar, wenn das Unternehmen immer wieder und über lange Zeit die durch den Claim versprochenen Leistungen erfahrbar erbringt."
Christopher Wünsche: "Der neue-alte Claim ist zumindest besser als der vorherige und kommuniziert Werte wie Verlässlichkeit, Kompetenz und Loyalität. Aber was bedeutet das schon für die Kundenentscheidung? Was die Banken durch die Finanzkrise angerichtet haben, lässt sich erst sehr langsam ermessen... Um das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen und den Gewinn im Privatkundengeschäft zu steigern, muss die Commerzbank meiner Ansicht nach aber vor allem damit anfangen, unentdecktes Kundenpotenzial im eigenen Bestand zu heben."
Ulrich Görg: " . . . Sie dürften sich aber von diesem Leistungsversprechen eher angesprochen fühlen als von dem Claim "Gemeinsam mehr erreichen", der - stärker nach innen gerichtet - eher wie ein Aufruf an die Belegschaft klang. . . . Weil er langweilig und tendenziell plattitüdenhaft war, konnte er weder haften bleiben noch Relevanz erzeugen."
Hartmut Heinrich: " . . . und verfügt noch immer über eine hohe Bekanntheit. Zur neuen Ausrichtung der Bank als eines modernen Bankgeschäfts mit klassischen Werten, mit Fokus auf Mittelstandskunden passt das recht gut. . . . um die Neuausrichtung zu unterstützen."
Ralph Ohnemus: " Man kann Slogans als Werbesprüche abtun oder als den allgemeinverständlichen ‚merk-würdigen‘ Ausdruck der zentralen Markenbotschaft verstehen. . . . Wenn man den Slogan aufgibt, der im Zusammenhang mit der Übernahme der Dresdner Bank entwickelt worden ist, dann ist das eine Sache. Noch ist der Slogan nicht im Langzeitgedächtnis der Zielgruppen verankert. Es ist ökonomisch tatsächlich vernünftig, auf den alten Slogan zurückzugehen, wenn man dem Neuen nichts mehr zutraut. Kann man doch davon profitieren, dass einmal gelernte Assoziationsmuster sich meist nur sehr, sehr langsam verändern. . . . Es bietet sich doch gerade jetzt die Chance, einem skeptischen Privatpublikum ein neues, relevantes Verständnis von der sich neu erfindenden Commerzbank zu vermitteln. . . ."
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Also mal eine ganz andere Ebene, auf der auch über die Neuausrichtung der Commerzbank diskutiert wird.
Am Ende entscheidet sowieso der Kunde, wie erfolgreich das neue Konzept ist.
Gruß MudaJ
Grüsse Dich,
Drücke Dir die Daumen ! Hoffentlich schaffst Du es was Erstdenken im Dax Forum geschafft hat ! Viel Glück
Mein Vertrauen hast Du.
Gruss Xpress
Einen geschmeidigen Abend wünsch´ ich Euch allen.....
und eine bessere, neue Woche....
Honky
Ich habe GERN ab und zu die FTD gekauft als eine Bild Zeitung oder sonst was.. Die sind nicht schlecht gewesen Informationsgehalt etc.. ECHT SCHADE .
Ab und zu deswegen ,wenn ich immer auf Reisen war und wissen wollte was wirklich "WICHTIG" war und passiert ist" Selektion vwichtige von unwichtigen Informationen.
Wird mir fehlen...auf Reisen etc..
Aber es geht immer weiter und weiter und weiter....ob gut oder schlecht....
Das ist das Leben.
"Als Reaktion auf Raketenangriffe der Hamas auf israelisches Territorium begann die israelische Armee am 27. Dezember 2008 im Gazastreifen die Operation Gegossenes Blei mit einem Luftwaffenangriff"
"Als Reaktion auf Raketenangriffe der Hamas begann die israelische Armee am 14. November 2012 die Operation Wolkensäule"
Wörtlich zitiert aus http://de.wikipedia.org/wiki/Nahostkonflikt
Also ich versteh da schon lange nichts mehr und wer mal wieder mit was angefangen hat, läßt sich in einer situation, die man am besten mit siebzig Jahre Dauerkrieg, unterbrochen von mehr oder weniger langen und mehr oder weniger unsicheren waffenstillstandsphasen, beschreibt, sowieso nicht mehr mit Sicherheit sagen. ich reagiere nur noch apathisch, solange die schwelle zum offenen Krieg mit direktem Eingreifen durch Drittstaaten nicht überschritten ist und ich bin mittlerweile zynisch genug, nur noch danach zu fragen, was die auswirkungen auf wirtschaft, finanzen & börse sind, sorry for that ...
Ein Tipp
Setze mal den Zeitpunkt nach der US Wahl sofort von heute auf Morgen wieder Krieg in Isreal zu starten in Verbindung.
Desweitern Frage dich mal was in der EU jetzt gerade passiert ( man wickelt im Hintergrund jetzt ab was in GR passiert)
Man lenkt die Leute vom "brenenden Schauplatz" ab.
Das interssante ist doch..das die USA und die Türkei sich zunächst raus halten. die Türke lässt sein Freund in Ägypten arbeiten. Der Obama hält sich noch raus. Aber die tatsache das die Türkei der UN um deutsche Hilfe bitten wird und soll ist doch verrückt.
D.h. die wollen bewusst den Focus aus der EU raus lenken...Um von den wahren Probleme und Gefahren in der EU abzulenken.
Schon vergessne ? Die Meldung vor Tagen..Spanien überlegt sich in Zukunft sein Focus weg von der EU zu orientieren...
Wir stehen vor einer wichtigen Woche. Ich bin mir sicher. Es wird jetzt gerade entschieden was in den kommenden Monaten wohl Auswirklugnen im EURO-Raum haben wird.
Isreal kann langfirstig nur den Krieg verlieren...Wenn sie auch nur 1 Atombombe oder sonst was einsätzen würde. Denn der Kriegsschauplatz ist vor der Tür. Daher spielt Isreal den Spiel mit um wieder die Reigerung so wie gewünscht stellen zu können (Stichwort...Bush Trick)
Gruss Xpress
Bitter. Einfach nur bitter.
Aber nur meine Meinung.
imho: solange das eskalationslevel in gaza nicht über 2008 hinausgeht, hat es keine großen auswirkungen; für montag bleibt nur das übliche spiel, ich werde erst mal bis 10.00 Uhr abwarten, wie sich der kursverlauf sortiert, dann vielleicht ein coba- zock, wird mal wieder zeit. we will see.
@tira: # 48: ist leider so
gute n8 allerseits
Durch mein ganzes Leben zieht es sich hin; Nachrichten über Konflikte / Kriege im
"Nahen Osten". Fast immer verbunden mit Hinweisen auf die Gefahren einer Eskalation
und Bedrohung des Weltfriedens.
Die hälfte meines Lebens war ich beruflich "indirekt" mit dieser Problematik betroffen,
vorbereitet auf alle Eventualitäten. Schon aus diesem Grund betrachte ich die aktuellen
Vorkommnisse mit großer Sorge.
Manchmal wünschte ich mir, die Zeit ein Stück weit zurückdrehen zu können um begangene Fehler nicht geschehen zu machen.....Würde vermutlich aber auch nichts nützen,.....weil´s dafür "Andere" gäbe.