Die ersten Zugvögel haben das Kaff passiert
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:24 | ||||
Eröffnet am: | 23.09.12 17:50 | von: boersalino | Anzahl Beiträge: | 50 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:24 | von: Anneewmza | Leser gesamt: | 4.253 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Aber dass du gestopfte Gänse dort o.K. findest, wo das Stopfen erlaubt geblieben ist, findet nicht meine Zustimmung. Stell dir vor, du würdest mit deiner kompletten Weihnachtsgans - und zwar einer gestopften! - zwangsernährt und müsstest sie in kürzester Zeit hinunterschlingen. Da wäre dir schnell der Appetit verdorben. Ich sehe da einen Schatten nicht nur auf der französischen Esskultur.
Bei mir jedenfalls schauen die Verkäufer solcher geschundenen Kreaturen in die Röhre.
Ich tu mich auch schwer, wenn mir bei einer Einladung als hors d´ouevre eine Gänseleberpastete vor die Nase gehalten wird, und sag mir dann: "Wenn sie schon mal da ist..."
Die Weintrauben allerdings werden durch das Zerquetschen vor einem sinnlosen Verfaulen bewahrt und in einen edlen Zustand transformiert. Zuvor geht es ihnen gut, wenn einigermaßen die Sonne scheint, und danach sind sie schön im Fluss.
Also sollte man die Gänse nicht quälen, sondern hegen und pflegen, bevor man ihnen den Hals umdreht, sowie man die Trauben hegt und pflegt, bevor man sie zerquetscht.
Geht doch nix über die Wächter auf dem Capitol.....
Da hat der Herr ganz sicher ein "e" eingeschmuggelt, dafür würde ich meine letzten Mäuse verwetten.
Ein Asylstrom mal in die andere Richtuung braut sich da zusammen !
Moderation
Zeitpunkt: 23.04.21 15:19
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