1,5 Quadrillionen Dollar kostet die Vermeidung


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Neuester Beitrag: 28.03.12 19:03
Eröffnet am:23.03.12 09:12von: Dr.BobAnzahl Beiträge:124
Neuester Beitrag:28.03.12 19:03von: rightwingLeser gesamt:4.599
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776 Postings, 5016 Tage TschuckMorrisbob: jep :)

 
  
    #26
23.03.12 09:58
und zwar verdientermaßen :)  

69033 Postings, 7718 Tage BarCodeDie in Nr. 1 angeführte Maßnahme

 
  
    #27
2
23.03.12 10:00
in Australien war die STEUER als Vermeidungsanreiz, die die Basis der Berechnung der "Kosten" darstellt.

Eine peinliche und alberne Milchmädchenrechnung. Das wäre dasselbe, als würde man die gesellschaftlichen "Kosten" des Rauchens anhand des Tabaksteueraufkommens berechnen.

24273 Postings, 9111 Tage 007BondDas geht bestimmt auch günstiger!

 
  
    #28
2
23.03.12 10:09
Eigentlich muss da nur mal wieder ein großer Vulkan ausbrechen ...

Der Beitrag aus #1 stammt vermutlich aus der Feder eines sog. "Anti-Öko-Freaks" - ihr wisst schon, wer das ist. Wieder einmal ein kläglicher Versuch zu suggerieren: "Leute, ihr müsst nichts für die Umwelt tun - es ist sowieso nicht bezahlbar ..."

Ergo: Das ist "Quark mit Soße"!

Ach ja - an dieser Stelle dann doch lieber ein Fallbeispiel zum Thema Vulkanausbruch:

http://de.wikipedia.org/wiki/Klimaveränderung  

9685 Postings, 4710 Tage Dr.BobBarCode

 
  
    #29
23.03.12 10:19
BarCode

die Berechnungsgrundlage inkludiert alle vom IPCC vorgeschlagene Maßnahmen.

es ist schon peinlich, wenn du dies nicht einmal weißt  

50950 Postings, 7699 Tage SAKUGibt es schon Berechnungen...

 
  
    #30
2
23.03.12 10:22
über die Kosten von Anorexia Nervosa unter Berücksichtigung der Zuckersubventionen in der EU?

ELKE vor, noch ein Tor!

9685 Postings, 4710 Tage Dr.BobSaku

 
  
    #31
23.03.12 10:26
du kannst ja ruhig gerne weiterhin Milliarden jedes Jahr aufgrund einer These ausgeben.  

37194 Postings, 5170 Tage Nokturnalach ...immer weg mit der Kohle

 
  
    #32
23.03.12 10:28
sei nicht so geizig Bobo !  

9685 Postings, 4710 Tage Dr.Bobnok

 
  
    #33
23.03.12 10:31
57,4% des globalen Bruttosozialproduktes oder 44000 Dollar pro Kopf der Weltbevölkerung ausgeben, für eine hypothetische Vermutung ?

für das Geld könnte man sehr viel vernünftiges anstellen.
Z.B. in Afrika mit wenig Geld kranke Menschen versorgen usw.  

5256 Postings, 6894 Tage CragganmoreMal ganz ruhig Leute.

 
  
    #34
1
23.03.12 10:38
Das Geld ist ja nicht weg. Das wird als Steuer erhoben und muss ja irgendwo bleiben. Vermutlich stecken sie es in die Rentenversicherung, das dürfte dann dank höherer Kaufkraft von Menschen, die zum Einkaufen auch Zeit haben, einen Wirtschaftsaufschwung auslösen, der die Staatengemeinschaft in die Lage versetzt, in Afrika kranke Menschen zu versorgen.
Man muss Wirtschaftskreisläufe eben verstehen.  

50950 Postings, 7699 Tage SAKUSchanananauze!

 
  
    #35
2
23.03.12 10:41

Crag kannst du nicht verstehen, dass da die Mafia am Werk ist? ELKE, die freundlichen Klimaflüsterer von nebenan, die haben als einzige den Durchfallblick!

69033 Postings, 7718 Tage BarCodeHausaufgabe für Dr.Bob:

 
  
    #36
2
23.03.12 10:44
Den selbst eingestellten Artikel 10 mal lesen, versuchen, zu verstehen, wie es gemäß dem Artikel zu den ermittelten 1,5 Qaudrillionen Dollar kommt und es dann hier darlegen.

Dann werden wir seinen Dr.-Titel im Gegenzug anerkennen....

Kleine Hifestellung für den Rechenweg: Vergiss irgendwelche Berechnungen des IPCC. Die spielen da ÜBERHAUPT KEINE ROLLE!
Hantiere mit folgenden Zahlen: Anteil des CO2-Ausstoßes von Australien. (Sh. dein Artikel)
Zeitraum: der Steuererhebung: 10 Jahre. Finde heraus, was diese die CO2-Emittenten in den 10 Jahren kostet.
Nimm nun die erwartete CO2-Absenkung zur Hand und rechne sie (Anhand des bekannten Anteils Australiens am globalen CO2-Ausstoß) hoch auf die (theoretische) CO2-Absenkung weltweit mittels desselben Instrumentes (CO2-Steuer) und was das damm AN STEUERN weltweit kosten würde.
Nun musst du noch die tatsächlichen Ziele der (angeblich) notwendigen CO2-Absenkung einbeziehen, die man nach Berechnungen der Klimaforscher erreichen muss, um die erwartete (!) Erhöhung der Temperatur um 1 Grad zu senken.

Ergebnis sollte sein: 1,5 Quadrillionen Dollar.

Natürlich ist das alles blanker Unsinn. Aber du solltest ihn wenigstens verstehen, wenn du ihn hier zu unserer Erleuchtunbg präsentierst...

61594 Postings, 7733 Tage lassmichreinDa ist doch überhaupt kein Geld weg. Was regst

 
  
    #37
1
23.03.12 10:48
Du Dich denn so künstlich auf, doc ?

Diese Berechnung ist gemacht, wenn man die Australische Steuer weltweit einführen   W Ü R D E. Also mal unter uns Gebetsschwestern: wofür die Aussies ihre Kohle verballern geht mir prinzipiell ein halben Globus weit am Anus vorbei. Echt jetzt fei !

5256 Postings, 6894 Tage CragganmoreDie Mafia ist am Emissionshandel beteiligt?

 
  
    #38
1
23.03.12 10:48
Da wundert mich aber nix mehr. Allerdings sind die Profitöre eher in deutschland als in Italien zu suchen:


Missbrauch bei Emmissionshandel als Einnahmequelle hoch:

Der Emissionshandel in Deutschland dient einer Studie zufolge einigen Konzernen als Einnahmequelle statt als Anreiz für mehr Klimaschutz. Analysen zeigten, dass der Emissionshandel der Europäischen Union (ETS) hierzulande nicht funktioniere wie geplant, teilte die britische Umweltorganisation Sandbag Climate Campaign in Berlin mit. Insgesamt hat der Ausstoß schädlicher Klimagase 2010 deutlich zugelegt.

Gemeinsam mit dem BUND und der Umweltorganisation Germanwatch stellte Sandbag seinen Bericht zu den nach ihrer Ansicht deutschen "Nutznießern" des Emissionshandels vor. Einer der Hauptfehler im ETS-System besteht demnach darin, dass Branchen mit hohem Schadstoff-Ausstoß eine bestimmte Anzahl an Emissionszertifikaten kostenfrei erhalten. Dieses Verfahren habe dazu geführt, dass Konzerne ihren Ausstoß als übertrieben hoch angegeben und dadurch mehr Gutschriften erhalten hätten als benötigt.

So sei die Gruppe der "Klimanutznießer" entstanden, von der die ersten zehn Unternehmen Emissionsgutschriften im Wert von 782 Millionen Euro übrig hätten. Diese zehn Konzerne, darunter ThyssenKrupp, Arcelor Mittal, Salzgitter, Dillinger Hütte und BASF, hätten für ihre deutschen Anlagen Gutschriften über 60 Millionen Tonnen CO2 übrig. Für sie stelle der Emissionshandel entsprechend keinen zusätzlichen Kostenfaktor dar, sondern eine Einnahmequelle - weil sie diese Zertifikate verkaufen könnten.  

69033 Postings, 7718 Tage BarCodeSchnauze lasse!

 
  
    #39
23.03.12 10:49
So einfach ist es zwar, aber dafür gibts keinen Dr.-Titel...

61594 Postings, 7733 Tage lassmichreinSorry, dass ich in meiner Einfältigkeit versuche

 
  
    #40
23.03.12 10:51
die Dinge auf den Punkt zu bringen... :(

179550 Postings, 8482 Tage Grinchhihihi... lasse hat einen Anus!

 
  
    #41
1
23.03.12 10:53

251 Postings, 6138 Tage TradeMatrixwenn...

 
  
    #42
23.03.12 10:59
...denn lineare näherungen erlaubt wären...

zumindest ein netter denkanstoss...

9685 Postings, 4710 Tage Dr.Bob#36

 
  
    #43
23.03.12 11:04
man ohn man BarCode

die 1,5 Quadrillionen Dollar sind auf die gesamten Länder hochgerechnet

du verstehst wohl wirklich nur die Hälfte  

776 Postings, 5016 Tage TschuckMorrisweil grinch grad den anus erwähnt...

 
  
    #44
23.03.12 11:06
bob, mal was anderes: hast du schon nen termin beim urologen!?  

69033 Postings, 7718 Tage BarCodeDas wären dann hochgerechnet

 
  
    #45
23.03.12 11:06
50000% mehr Verständnis als von deiner Seite. Wenn ich das mal auf die Weltbevölkerung hochrechne... Weia!

69033 Postings, 7718 Tage BarCodeLeider ist hiermit

 
  
    #46
23.03.12 11:11

5256 Postings, 6894 Tage Cragganmorehc vermutlich.

 
  
    #47
1
23.03.12 11:13
Humoris causa.  

50950 Postings, 7699 Tage SAKUNe Berechnung von waldiandiadambob.h?

 
  
    #48
23.03.12 11:43
Supi, ich freu mich!

9685 Postings, 4710 Tage Dr.Bobist doch alles im Beitrag dargelgt

 
  
    #49
23.03.12 11:58
und Barcode, wie kommst du auf 50000 %

hast gestern zu viele Prozente äh Promille gerechnet ?  

50950 Postings, 7699 Tage SAKUWie hoch is der CO2-Ausstoß Australiens im Jahr?

 
  
    #50
23.03.12 13:01

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