Löschung
http://www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1
http://www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen
TriDiCam GmbH
Die TriDiCam GmbH wurde im August 2008 als Spin-Off Unternehmen des Fraunhofer Institutes für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme, Duisburg gegründet. TriDiCam entwickelt, produziert und vertreibt auf Basis einer neuen patentrechtlichen geschützten Time-of-Flight Technologie robuste 3D-CMOS Bildsensormodule. TriDiCam mit heute 7 Mitarbeitern versteht sich als Technologieanbieter und ist bestrebt, die technologie- und verfahrensbedingten Vorteile weiter auszubauen. Die Vorteile der Technologie erschließen viele neue Anwendungen und Märkte, die mit bisherigen Sensortechnologie wie Radar und Ultraschall nicht adressiert werden konnten. Die TriDiCam-Sensoren nutzen die Laufzeit des Lichtes zur Messung von Abständen und z.B. Bewegungen. Die zu erfassenden Objekte werden durch eine Lichtquelle mit einem oder mehreren sehr kurzen Lichtpulsen beleuchtet und reflektieren einen Teil dieses Lichtes. Diese reflektierten Lichtpulse gelangen nach einer gewissen Laufzeit (Time-of-Flight) über eine Optik auf den TriDiCam Sensor. Auf diese Weise werden anhand der unterschiedlichen Laufzeiten der reflektierten Licht-pulse die unterschiedlichen Abstände bzw. Bewegungsrichtungen des jeweiligen Pixels von seinem Objektpunkt bestimmt.
Das 3D-Sensormodul von TriDiCam findet überall dort Anwendung, wo Abstände, Bewegungen und Bewegungsrichtungen, Volumen und / oder Geschwindigkeiten in „Echtzeit“ und unter extremen Umgebungseinflüssen (z.B. direkte Sonneneinstrahlung, Regen und Störlicht) sicher erfasst werden müssen.
Die Unternehmensaufbauphase ist erfolgreich abgeschlossen worden. Mit der Konsolidierung der Basistechnologie konnten Ende 2010 die ersten Umsatzerlöse erzielt werden. Die Sensormodule sind lieferbar und Evaluierungskits stehen zur Verfügung. Für 2012 stehen u.a. der Automobil- und Consumer Markt mit einer Vielzahl von Anwendungen im Fokus der TriDiCam.
http://www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1
http://www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen
http://www.explius.de/de/
Tridicam hat einen 3D Sensor. (7Mitarbeiter)
explius nimmt Bilder eines Objektes von mehreren Seiten auf und die Software
stellt das 3 D Bild zusammen
Wenn ich mir die Innovationspreis-Unternehmen der letzten 5 Jahre des AMA Fachverband für Sensorik (AMA) anschaue, wundert es mich, das First Sensor, sich keine Unternehmen angeeignet hat, die durch neueste Technologien der Sensorik, die Preise gewannen.
Durch Diese Technologien, könnten die Berliner Produktionsstandorte der Elbau und der First Sensor ausgelastet werden.
http://www.spin-offensive.de/news.htmlSENSOR Innovationspreis für EXIST Spin-Off ZIM Plant Technology GmbH07 Juni 2011
AMA Fachverband prämiert bahnbrechende Entwicklungen der Sensorik und Messtechnik
Nürnberg/Berlin, 07.06.2011 - Der AMA Fachverband für Sensorik (AMA) kürt am 07. Juni gleich zwei Bewerbungen mit dem diesjährigen SENSOR Innovationspreis. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis geht zu gleichen Teilen an „HoloTop und HoloFlash, 3D-Sensoren mit Mehrwellenlängen-Holgrafie", eine gemeinsame Entwicklung des Fraunhofer-Instituts für Physikalische Messtechnik, der Breitmeier Messtechnik GmbH und der ASENTICS GmbH sowie an „die innovative magnetische, pflanzen-basierte ZIM Druckmesssonde" der ZIM Plant Technology GmbH, die z.Zt. durch das Land Brandenburg gefördert wird. Weiter zur Meldung
3D Messtechnik Unternehmen wie die 3D Shape, sind mitlerweile unbezahlbar.
http://www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen
http://www.explius.de/de/
Kauf der Tridicam (3D Sensorik) und kooperation mit der explius(3D-Software), könnte auch intressante Lösungen geben.
explius nimmt Bilder eines Objektes von mehreren Seiten auf und die Software
stellt das 3 D Bild zusammen.
Zukünftig könnte explius Software für die 3D-Sensoren der Tridicam herstellen.
Heutzutage reicht Sensorik nicht mehr alleine.
3D-Sensoren oder/und Sensorsoftware von z.B. explius muss sein.
Habe den Bericht über die 3 Nominierten des AMA-Fachverbandes gelesen. Großteil der Einreichungen für den Sensor-Innovatiionspreis, kommen von Forschungsinstituten, Universitäten.
Wäre es überhaupt möglich, dass First Sensor, Forschungspatente von universitäten/Forschungsinstituten kaufen könnte, um Patente, für organische/druckbare Elektronik, 3D-Sensorik, gegen einen Kaufpreis mitbenutzen kann?
Dass zum Schluss, First sensor, Patente für 3D, organische Sensorik, für Verbindungstechnik etc. kaufen kann, die Einrichtungen, gleichzeitig die Patente behalten können, dass First sensor durch Kooperationen, mit universitäten, von der weiteren forschung an Dieser Technologie, profitieren kann?
Meine, dass die Einrichtungen und First sensor, die Patente teilen könnten, oder beide seiten, jeweils das gleiche patent besitzen.
Wäre schade, wenn gute Sensorlösungen von Forschungseinrichtungen, die zum preis nominiert wurden, nicht die Auslastung, der 2 berliner Fabriken auslasten könnten.(Elbau, First Sensor)
Hier die 75 Bewerber mit Ihren Innovationen für den Sensoinnovationspreis 2012 des AMA-Fachverbandes für Sensorik.
Zum Großteil sind es Institute und kleine Unternehmen, von Denen die Innovationen kommen.
Wäre spannen, wenn sensortechnics, oder First Sensor, Patente von Forschungseinrichtungen/Universitäten mitbenutzen könnte, oder kleine Unternehmen sich aneignen,
die sich mit neuartiger Technologie im Produktfeld der sensortechnics, oder First Sensor beworben haben.
http://ftp.ama-sensorik.de/AMA_Booklet_IP.pdf
Selbst die besten 3 platzierten Sensorfirmen der Sensorinnovationspreise, 2008, 2009, oder 2010, sollten noch die Größe haben, dass sensortechnics, first sensor, durch den Zukauf von kleinen Unternehmen, neueste Technologien, für die eigenen Auslastung der produktionsstandorte dazukaufen kann.
Es gibt so viele Universitäten, Forschungseinrichtungen, die sich mit organische/druckbare Elektronik,Sensorik, 3-D sensorik befassen, wo zu erwarten ist, dass First sensor,sensortechnics, Patente für beidseitiger Benutzung, von Unis,Forschungseinrichtungen erwirbt.
Von sensortechnics, Elbau, ist auch zu erwarten, dass Einrichtungen, die im eigenen Produktfeld forschen, nach beidseitiger Benutzung der Patente, gegen Geldbeträge nachfragen
Mein Favorit ist immer noch das 3D-Sensorikunternehmen Tridicam mit aktuel 7 Mitarbeiter.
Standort Berlin, könnte durch zukauf von patente,/des Unternehmens, den eigenen Produktionsplatz besser ausgelastet werden.
http://www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1
http://www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen
http://www.ariva.de/news/Murata-schliesst-Uebernahme-von-VTI-Technologies-ab-3951215
Murata schließt Übernahme von VTI Technologies ab02:50 01.02.12
KYOTO, Japan--(BUSINESS WIRE)--
Murata Manufacturing Co., Ltd. (TOKIO: 6981) (ISIN: JP3914400001) hat den Abschluss der Übernahme von VTI Technologies Oy (Hauptsitz: Vantaa, Finnland, nachfolgend VTI) durch die Murata Electronics Europe B.V., eine hundertprozentige Tochter der Murata Manufacturing Co., Ltd. am 30. Januar bekannt gegeben.
[Künftige Managementpolitik]
Mithilfe der MEMS-Technologie (Micro Electro Mechanical Systems, mikroelektromechanische Systeme), die Kerntechnologie von VTI, lässt sich die Größe von Bauelementen reduzieren, mögliche Fehler können minimiert und die Zuverlässigkeit gesteigert werden. So erhöht sich ihre Lebensdauer und sie werden leistungsstärker, preisgünstiger und reduzieren darüber hinaus den Stromverbrauch der Endgeräte, in die sie eingebaut werden. Der MEMS-Markt wächst zusehends und umfasst mithin zahlreiche Sparten in den Bereichen Industrie- und Verbraucheranwendungen wie Automobilausrüstung, Informations- und Kommunikationsgeräte, Energie, Leben und Gesundheit sowie die Biotechnologie.
Durch die Übernahme der führenden 3D MEMS-Sensoren von VTI ergänzend zu den eigenen Produktlinien, erhofft sich Murata, seine Stellung auf dem schnell wachsenden MEMS-Sensoren-Markt zu festigen und auszubauen.
Während Murata bereits stark im Bereich Verbraucheranwendungen vertreten ist, hat sich VTI bei Anwendungen in der Automobilindustrie und im Bereich medizinischer Anwendungen etabliert. Somit wirkt sich diese Übernahme positiv auf die Entwicklung des Unternehmens aus und steigert überdies seine Vertriebskraft.
[Kommentar von Tsuneo Murata, Präsident der Murata Manufacturing Co., Ltd.]:
VTI verfügt über eine technisch hoch ausgereifte Produktlinie von Sensoren und wir wollen die Synergie beider Unternehmen dazu nutzen, einen Grundstein für nachhaltiges Wachstum zu legen.<
Mit Kooperationen, könnte durch MEMS oder organische Elektronik, die Fabriken besser ausgelastet werden und die zukünftigen Produkte, flacher und kleiner gestaltet werden.
http://idw-online.de/pages/de/news144756
http://www.chemie.de/news/124741/...ln-photochemisches-verfahren.html
http://www.materialsgate.de/de/mnews/10148/...emisches+Verfahren.html
Physiker und Chemiker der TU Graz beschäftigen sich bereits seit vielen Jahren mit dem Forschungsgebiet „Organische Elektronik“. Vor zwei Jahren gelang ihnen bereits eine fundamentale Erkenntnis: Der Nachweis, wie sich durch eine chemische Reaktion an einer maßgeschneiderten Zwischenschicht die Leitfähigkeit von organischen Halbleitern entscheidend verändern lässt.
http://www.innovationlab.de/de/forschung/uebersicht/
Der Spitzencluster Forum Organic Electronics ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ausgezeichnetes Kooperationsnetzwerk aus derzeit 25 Unternehmen, Hochschulen und Forschungsinstituten, die gemeinsam die Entwicklung der Zukunftstechnologie Organische Elektronik in der Metropolregion Rhein-Neckar vorantreiben.
Die Ausgründung der Berliner Humbolduniversität passt mit Ihrer Technologie ideal zu First Sensor.
TLTShttp://www.humboldt-innovation.de/...4ckp&m_SpinOff[spinOffID]=16
Die TLTS GmbH arbeitet im Bereich der Dünnschichttechnologie. Neben der entsprechenden Entwicklungsarbeit gehören ebenso die Herstellung entsprechender Schichten sowie die Produktion und der Verkauf von Sensoren (insbesondere chemischer Sensoren) zum Unternehmensportfolio. TLTS übernimmt darüber hinaus weiterführende Dienstleistungen, die sich aus den Tätigkeitsfeldern ergeben. Der Firmenname TLTS entspringt der Abkürzung für „Thin Layer Technology for Sensors“.
Gründer:
Dr. Werner Moritz
Lewicki (Tochter der First Sensor) arbeitet auf dem Gebiet der Dickschichttechnologie.
http://www.lewicki-gmbh.de/de/unsere-leistungen/technologien.html
Die Ausgründung, der Berliner Humbolduniversität, die TLS GmbH, arbeitet auf dem Gebiet der Dünnschichttechnologie.
http://www.humboldt-innovation.de/...4ckp&m_SpinOff[spinOffID]=16
Die TLTS GmbH arbeitet im Bereich der Dünnschichttechnologie.
Die Berliner First Sensor-Sensoren, bestehen auch aus verschiedenen Schichten. So könnte die Dünnschichttechnologieproduktion mit der Belegschaft der Berliner TLS GmbH zu First Sensor wechseln.
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Lewicki GmbH, hat Kunden von der Raumfahrt, Luftfahrt etc..
Die Dünnschichttechnologie für Diese Bereiche, könnte Lewicki übernehmen.
Die Dickschichttechnologie für die TLS GmbH-Kundengruppen, könnte dafür die TLS GmbH, neben Ihrer Dünnschichttechnologie übernehmen.
First Sensor ist über die Tochter Lewicki GmbH, nur beim Thema Dickschichttechnik present.
Die Ausgründung aus der Berliner Humbolduniversität,die TLS GmbH, ist beim Thema Dünnschichttechnik zu Hause.
http://www.humboldt-innovation.de/...4ckp&m_SpinOff[spinOffID]=16
Die Berliner First Sensor-Sensoren, bestehen auch aus verschiedenen Schichten. So könnte die Dünnschichttechnologieproduktion mit der Belegschaft der Berliner TLS GmbH zu First Sensor wechseln.
http://www.humboldt-innovation.de/...4ckp&m_SpinOff[spinOffID]=16
Lewicki (Tochter der First Sensor) arbeitet auf dem Gebiet der Dickschichttechnologie.
http://www.lewicki-gmbh.de/de/unsere-leistungen/technologien.html
Die Ausgründung, der Berliner Humbolduniversität, die TLS GmbH, arbeitet auf dem Gebiet der Dünnschichttechnologie.
http://www.humboldt-innovation.de/...4ckp&m_SpinOff[spinOffID]=16
Die TLTS GmbH arbeitet im Bereich der Dünnschichttechnologie.
Die Berliner First Sensor-Sensoren, bestehen auch aus verschiedenen Schichten. So könnte die Dünnschichttechnologieproduktion mit der Belegschaft der Berliner TLS GmbH zu First Sensor wechseln.
Zum Packaging-Unternehmen, Elbau, würde die Berliner TLTS Gmbh für Dünnschichtechnik auch passen.
Die ganze Elektronik der Elbau, könnte durch die Dünnschichttechnik verkleinert werden.
Anwendungsbereich des winzigen Berliner Kameraunternehmens ist eindfach riesig.
Die Anwendungsgebiete der First-Sensor-Kameratochter,(Silicon micro sensors) könnten mit greateyes-Kameraanwendungen schlagartig erweitert werden.
Das Unternehmen scheint noch winzig zu sein, da die Räume A230-A233, A235 des Innovations und Gründungszentrums genuztz werden. trotz scheinbar sehr wenig Personal, ist der Anwendungsbereich riesig (siehe ganz unten) (Die Forschung und Entwicklung könnte in Berlin bleiben, wobei silicon micro sensors die produktion übernehmen könnte.)
Wir sitzen im Innovations- und Gründerzentrum (IGZ), Rudower Chaussee 29 in Berlin-Adlershof,
Räume: A230-A233, A235
Spin-OFF in Berlin von 2008
http://www.greateyes.de/greateyes_about_de.html
http://www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.html
http://www.greateyes.de/greateyes_SolarInspectionsApps_de.html
Wir sitzen im Innovations- und Gründerzentrum (IGZ), Rudower Chaussee 29 in Berlin-Adlershof,
Räume: A230-A233, A235
Siehe: http://www.greateyes.de/greateyes_contact_de.html
http://www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.htmlBildgebende Anwendungen in Industrie und Wissenschaft
Die greateyes Full-Frame CCD Matrix Kameras sind besonders gut geeignet für die Bildgebung und Spektroskopie von schwachen Lichtsignalen in den Bereichen: Röntgenstrahlung (X-Ray), Vakuum-Ultraviolett (VUV), Ultraviolett (UV), sichtbares Licht (VIS) und nahes Infrarot (NIR).
Die Kameras können an verschiedene Spektrometer-Typen (Czerny-Turner, Echelle, Littrow...) gekoppelt werden. Für die direkte Bildgebung stehen eine Reihe von Objektivadaptern (C-Mount, M42, Minolta-MD, ...) zur Auswahl, die eine Kombination mit verschiedenen Objektiven erlauben.
Bildgebung | Spektroskopie |
Elektrolumineszenz | Fluoreszenz Spektroskopie |
Photolumineszenz | Phosphoreszenz Spektroskopie |
Fluoreszenz Imaging | Plasma Spektroskopie |
Live Cell Imaging | Laser induzierte Plasma Spektroskopie |
Chemilumineszenz | Raman Spektroskopie |
Elektrochemilumineszenz | Atomabsorptionsspektroskopie |
Biolumineszenz | Transiente Absorptionsspektroskopie |
Biochip Reading | Emissionsspektroskopie |
Gel Scanner | Reflektionsspektroskopie |
Röntgenstrahlung | Diffraktometrie |
Spin-OFF in Berlin von 2008
http://www.greateyes.de/greateyes_about_de.html
http://www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.html
http://www.greateyes.de/greateyes_SolarInspectionsApps_de.html
Wir sitzen im Innovations- und Gründerzentrum (IGZ), Rudower Chaussee 29 in Berlin-Adlershof,
Räume: A230-A233, A235
Siehe: http://www.greateyes.de/greateyes_contact_de.html
http://www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.html
Bildgebende Anwendungen in Industrie und WissenschaftDie greateyes Full-Frame CCD Matrix Kameras sind besonders gut geeignet für die Bildgebung und Spektroskopie von schwachen Lichtsignalen in den Bereichen: Röntgenstrahlung (X-Ray), Vakuum-Ultraviolett (VUV), Ultraviolett (UV), sichtbares Licht (VIS) und nahes Infrarot (NIR).
Die Kameras können an verschiedene Spektrometer-Typen (Czerny-Turner, Echelle, Littrow...) gekoppelt werden. Für die direkte Bildgebung stehen eine Reihe von Objektivadaptern (C-Mount, M42, Minolta-MD, ...) zur Auswahl, die eine Kombination mit verschiedenen Objektiven erlauben.
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Lewicki (Tochter der First Sensor) arbeitet auf dem Gebiet der Dickschichttechnologie.
http://www.lewicki-gmbh.de/de/unsere-leistungen/technologien.html
Die Ausgründung, der Berliner Humbolduniversität, die TLS GmbH, arbeitet auf dem Gebiet der Dünnschichttechnologie.
http://www.humboldt-innovation.de/...4ckp&m_SpinOff[spinOffID]=16
Die TLTS GmbH arbeitet im Bereich der Dünnschichttechnologie.
Die Berliner First Sensor-Sensoren, bestehen auch aus verschiedenen Schichten. So könnte die Dünnschichttechnologieproduktion mit der Belegschaft der Berliner TLS GmbH zu First Sensor wechseln.
Zum Packaging-Unternehmen, Elbau, würde die Berliner TLTS Gmbh für Dünnschichtechnik auch passen.
Die ganze Elektronik der Elbau, könnte durch die Dünnschichttechnik verkleinert werden.
http://www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1
http://www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen
http://www.greateyes.de/greateyes_about_de.html
http://www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.html
http://www.greateyes.de/greateyes_SolarInspectionsApps_de.html
Anwendungsbereiche des Berliner Spin-OFF von 2008
Bildgebung | Spektroskopie |
Elektrolumineszenz | Fluoreszenz Spektroskopie |
Photolumineszenz | Phosphoreszenz Spektroskopie |
Fluoreszenz Imaging | Plasma Spektroskopie |
Live Cell Imaging | Laser induzierte Plasma Spektroskopie |
Chemilumineszenz | Raman Spektroskopie |
Elektrochemilumineszenz | Atomabsorptionsspektroskopie |
Biolumineszenz | Transiente Absorptionsspektroskopie |
Biochip Reading | Emissionsspektroskopie |
Gel Scanner | Reflektionsspektroskopie |
Röntgenstrahlung | Diffraktometrie |
Entwicklung könnte in Berlin bleiben,
Produktion bei Silicon Micro sensors in Dresden
Wäre intressant wenn First Sensor/sensortechnics, mehr mit Forschungseinrichtungen zusammenarbeiten würde, damit gegen Barmittel, die Forschungsergebnisse in dieProduktion überführt werden könnten.
http://www.izm.fraunhofer.de/de/Arbeitsgebiete/...leleiterplatte.html
http://www.izm.fraunhofer.de/de/Arbeitsgebiete/...ungselektronik.html
Die Auslastung der Fabriken, könnten so mit einem größeren Auslastungsgrad, ohne Übernahmen, aber durch gekaufte Patente und Kooperationsverträge mit den Universitäten erhöht werden.
Die Töchter der First sensor AG haben so wenig Mitarbeiter oder sind noch so sehr winzig, wie man es halt sieht. Mit erweiterung des Angebotspektrums mit hilfe der Technologien von Universitäten oder Spin-OFFs, ließe sich noch in Dieser Unternehmensgröße,das Angebotsspektrum und die Auslastung noch enorm erhöhen.
Lewicki ist groß im Thema Dickschichttechnik present.
TLTS ist im Jahre 2006 in Berlin an der Humbolduniversität gegründet worden und ist im Bereich der Dünnschichttechnik present. Mit TLTS wäre die Dünnschichttechnik für First sensor, noch wichtiger, für lewicki, wäre sie verfügbar.
TLTS ist eine Berliner Ausgründung der Berliner Humbold-Universität.
Siehe Gründungsjahr 2006: http://www.humboldt-innovation.de/...ff[srt]=1&vwflwid=wp6isc3u3j
http://www.humboldt-innovation.de/HumboldtInnovation_spinoffdetail_de.html?mCtrl=SpinOff&mOp=View&vwflwid=wp6isc3u3j&m_SpinOff[spinOffID]=16&vwflwid=wp6isc3u3j
First Sensor Sensoren in Berlin bestehen auch aus verschiedene Schichten.Auch die Bauteile bei Elbau, ließe sich die Produktgröße durch dünnschichttechnik weiter verkleinern.
Lewicki bietet Dickschichttechnik an.
Durch das technische Wissen der TLTS Berlin, könnte auch die Dünnschichttechnik im First Sensor-Konzern angeboten werden.
Die TLTS GmbH arbeitet im Bereich der Dünnschichttechnologie. Neben der entsprechenden Entwicklungsarbeit gehören ebenso die Herstellung entsprechender Schichten sowie die Produktion und der Verkauf von Sensoren (insbesondere chemischer Sensoren) zum Unternehmensportfolio. TLTS übernimmt darüber hinaus weiterführende Dienstleistungen, die sich aus den Tätigkeitsfeldern ergeben. Der Firmenname TLTS entspringt der Abkürzung für „Thin Layer Technology for Sensors“.
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Kauf Berliner greateyes
Auslastung Silicon Micro sensors Dresden:
greateyes ist ein Spin-OFF der Berliner Humbolduniversität von 2008.
Schaut Euch mal die riesigen Kamerabereiche an, die durch greateyes-Technik möglich ist. Sie haben nur wenig Räume der Humbolduniversität. (Siehe Hompage) Der Vertrieb und die Produktion Dieser Kameraanwendungen könnte Silicon Micro sensors in Dresden übernehmen. So ein kleines Unternehmen, aber schon so ein großes Spektrum an Kameralösungen. Entwicklung könnte ins First Sensor-Gebäude ziehen.
Wir sitzen im Innovations- und Gründerzentrum (IGZ), Rudower Chaussee 29 in Berlin-Adlershof,
Räume: A230-A233, A235
http://www.humboldt-innovation.de/HumboldtInnovation_spinoffdetail_de.html?mCtrl=SpinOff&mOp=View&vwflwid=wp6isc3u3j&m_SpinOff[spinOffID]=3&vwflwid=wp6isc3u3j
http://www.greateyes.de/greateyes_about_de.html
http://www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.html
Anwendungsbereiche des Berliner Spin-OFFs greateyes von 2008
Bildgebung | Spektroskopie |
Elektrolumineszenz | Fluoreszenz Spektroskopie |
Photolumineszenz | Phosphoreszenz Spektroskopie |
Fluoreszenz Imaging | Plasma Spektroskopie |
Live Cell Imaging | Laser induzierte Plasma Spektroskopie |
Chemilumineszenz | Raman Spektroskopie |
Elektrochemilumineszenz | Atomabsorptionsspektroskopie |
Biolumineszenz | Transiente Absorptionsspektroskopie |
Biochip Reading | Emissionsspektroskopie |
Gel Scanner | Reflektionsspektroskopie |
Röntgenstrahlung | Diffraktometrie |
Entwicklung könnte in Berlin bleiben,
Produktion bei Silicon Micro sensors in Dresden
http://www.greateyes.de/greateyes_about_de.html
http://www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.html
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Auslastung elbau Berlin
http://www.innovationspreis.com/index.php?select=presse&look=pressemitteilung2011&presse=S5#S1
http://www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen
TriDiCam GmbH
Innovative 3D Time of Flight Bildsensoren
Die TriDiCam GmbH wurde im August 2008 als Spin-Off Unternehmen des Fraunhofer Institutes für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme, Duisburg gegründet. TriDiCam entwickelt, produziert und vertreibt auf Basis einer neuen patentrechtlichen geschützten Time-of-Flight Technologie robuste 3D-CMOS Bildsensormodule. TriDiCam mit heute 7 Mitarbeitern versteht sich als Technologieanbieter und ist bestrebt, die technologie- und verfahrensbedingten Vorteile weiter auszubauen. Die Vorteile der Technologie erschließen viele neue Anwendungen und Märkte, die mit bisherigen Sensortechnologie wie Radar und Ultraschall nicht adressiert werden konnten. Die TriDiCam-Sensoren nutzen die Laufzeit des Lichtes zur Messung von Abständen und z.B. Bewegungen. Die zu erfassenden Objekte werden durch eine Lichtquelle mit einem oder mehreren sehr kurzen Lichtpulsen beleuchtet und reflektieren einen Teil dieses Lichtes. Diese reflektierten Lichtpulse gelangen nach einer gewissen Laufzeit (Time-of-Flight) über eine Optik auf den TriDiCam Sensor. Auf diese Weise werden anhand der unterschiedlichen Laufzeiten der reflektierten Licht-pulse die unterschiedlichen Abstände bzw. Bewegungsrichtungen des jeweiligen Pixels von seinem Objektpunkt bestimmt.
Das 3D-Sensormodul von TriDiCam findet überall dort Anwendung, wo Abstände, Bewegungen und Bewegungsrichtungen, Volumen und / oder Geschwindigkeiten in „Echtzeit“ und unter extremen Umgebungseinflüssen (z.B. direkte Sonneneinstrahlung, Regen und Störlicht) sicher erfasst werden müssen.
Die Unternehmensaufbauphase ist erfolgreich abgeschlossen worden. Mit der Konsolidierung der Basistechnologie konnten Ende 2010 die ersten Umsatzerlöse erzielt werden. Die Sensormodule sind lieferbar und Evaluierungskits stehen zur Verfügung. Für 2012 stehen u.a. der Automobil- und Consumer Markt mit einer Vielzahl von Anwendungen im Fokus der TriDiCam.
http://www.elbau-gmbh.de/...amp;view=article&id=55&Itemid=114
Bildsensorsysteme & optische Spezialsysteme
Entwicklung und Assembling spezifischer Packaging-Lösungen und Prüfsysteme für Bildsensorsysteme in der Elektroindustrie, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, Fernseh- und Kinotechnik
- Hochgenaues Alignment von CCD- oder CMOS-Nacktchips
- Epoxy-Die-Attach mit pixelgenauen Ablagen in X- und Y-Richtung bis zu ± 1 µm
- Höhenablagegenauigkeit besser 20 µm
- Kompensation der Nacktchip-Wölbung mit Höhengenauigkeit von ± 5 µm
- Pixelgenaue Justierung im System dxy = ± 2 µm, dz <= ± 5 µm
Der Bereich Kameratechnik ist so wizig, dass ich bezweifeln darf, dass er sich im Falle der Fälle selbst tragen würde.
Von First Sensor, erwarte ich nicht, dass der Konzern wie das Kamera/Vision Unternehmen Augusta im Kamerageschäft aufgestellt ist
Dafür erwarte ich Spitzentechnologie, die mit Hilfe von Kamera-Spin-oFFs in das Unternehmen eingebracht werden könnten.
Das Kamerageschäft gehört mit Hilfe der Technologien der Spin-OFFs in Bereichen der neusten Technologien erweitert.
http://www.smicrosensors.de/producttable/cameras.html
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Wer sich die einzelnen Unternehmen der First Sensor anschaut, sieht wie winzig die kleinen Töchter in Sachen Mitarbeiterzahl sind.
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Egal wie wenig Persohnen in der Produktion bei den kleinen Unternehmen arbeiten,
ein ganzes Management-Team muss jeweils mitgetragen werden.
Durch neue Technologien von Spin-OFFs z.B Dünnschichttechnik, gehört der prozentuale Anteil der Produktion im Verhältnis zum Management,Vertrieb etc erhöht.
Damit ein größerer Umsatz das ganze Team tragen kann und die Margen, auch schon alleine dadurch steigen können.
Unternehmen in der größe der Töchter der First Sensor, haben noch die Chance,
mit Technologien von Universitäten, erwerb von Spin-Offs, das Produktangebot, den Produktionsanteil und die Margen dadurch, enorm zu steigern.
greateyes ist ein Unternehmen, das sich mit der Entwicklung und Herstellung von hochleistungsfähigen Digitalkameras für die Spektroskopie und spezielle bildgebende Anwendungen beschäftigt. Daneben entwickelt greateyes angepasste optische Messsysteme und elektronische Lösungen für industrielle und wissenschaftliche Einsatzgebiete.
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http://www.humboldt-innovation.de/...OffID]=16&vwflwid=wp6isc3u3j
Die TLTS GmbH arbeitet im Bereich der Dünnschichttechnologie. Neben der entsprechenden Entwicklungsarbeit gehören ebenso die Herstellung entsprechender Schichten sowie die Produktion und der Verkauf von Sensoren (insbesondere chemischer Sensoren) zum Unternehmensportfolio. TLTS übernimmt darüber hinaus weiterführende Dienstleistungen, die sich aus den Tätigkeitsfeldern ergeben. Der Firmenname TLTS entspringt der Abkürzung für „Thin Layer Technology for Sensors“.