Grossbritannien pfeifft auf dem letzten Loch
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 09.02.14 00:51 | ||||
Eröffnet am: | 06.12.11 22:18 | von: Kernspalter | Anzahl Beiträge: | 66 |
Neuester Beitrag: | 09.02.14 00:51 | von: kiiwii | Leser gesamt: | 2.493 |
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der gute Blair ja auch schon für 400 Dollar/Unze verkauft und ihre Harrierflotte geht auch schon in die USA:
Stimmt. Habe ich gestern noch im Laden gesehen. Obwohl ich würde die Dinger nicht tragen. Kosteten glaube ich auch fast 180 Euronen.
Es waren harte Verhandlungen und am Ende gab es ein hartes Ergebnis: Die große Lösung funktioniert nicht, weil Großbritannien nicht mitzieht.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2933836
Schmeisst die Briten endlich aus der EU
Ich freu mich schon auf die Zeit wenn Banken abgerissen und Bäume an diese Stelle gepflanzt werden. :))
Sie waren immer so und sie werden auch so bleiben!
Absolut OK, was die Briten machen. Das Pfund ist auch nicht gefährdet. Und die ökonomische Schwäche haben sie der neoliberalen Wirtschaftspolitik seit Thatcher und der Entfesselung des Finanzmarktes zu verdanken. Deutschland ist erst seit Schröder und - was die Finanzmärkte betrifft - seit der Großen Koalition diesen Weg gegangen. Unser Binnenmarkt ist schon "tiefer gelegt" und die Exporte werden in der Rezession in sich zusammenbrechen.
Würde ja gern einen guten Whisky auf die Briten trinken. Aber es ist noch zu früh am Tag.
Und bitte nicht vergessen: Unser Export hängt vor allem am dünnen Faden Asiens. Was im November mit unsren Exporten in die EU geschah, haben die meisten nicht bemerkt. Dank Asien. Aber das kann sich bald ändern.
Und inzwischen sterben ja auch die Armen in Deutschland früher. Das ist aber wahrscheinlich nur eine zufällige Entwicklung. Oder die haben sich alle abgesprochen. Natürlich hat es nichts mit unserer neoliberalen Wirtschaftspolitik zu tun.
Grund für den hohen Verlust sind vor allem Abschreibungen in dreistelliger Millionenhöhe auf Geschäfte in Großbritannien und Kanada.
Besser läuft es für den Konkurrenten TUI.
So läufts bei den Briten, aber sich beim Euro einmischen.
Britischer EU-Sonderweg
Londons Banker fürchten Rache
Von Carsten Volkery, London
Premier David Cameron wollte die Londoner City schützen. Doch der größte Finanzplatz Europas ist verunsichert. Bankiers fürchten, für das Veto der britischen Regierung in Brüssel bestraft zu werden.
Nach dem ersten Hochgefühl kommt der Kater: Das Veto des britischen Premierministers David Cameron beim EU-Gipfel könnte sich in den kommenden Monaten als teure Fehlentscheidung erweisen. Das fürchten führende Vertreter der britischen Finanzbranche. In den Finanzblättern mehren sich die Klagen über das kurzsichtige Handeln der konservativen Regierung.
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,803542,00.html
http://m.focus.de/politik/ausland/...it-von-der-krone_aid_701155.html