Deutsche Volksabstimmung zur Griechenlandhilfe
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 02.11.11 19:00 | ||||
Eröffnet am: | 01.11.11 11:43 | von: wongho | Anzahl Beiträge: | 39 |
Neuester Beitrag: | 02.11.11 19:00 | von: izhevski ink. | Leser gesamt: | 7.112 |
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syr. lehna das is doch längst keine Regierung mehr mit Format und klarer Linie !
dagegen ist eine schlichte volksabstimmung wirklich sehr kompliziert, weil vor allem erstmal alle wahlberechtigten ordentlich "auf linie" gebracht werden müssen.
übrigens wird nicht zu jeder banalen sache abgestimmt. und das beste ist das das volk aber zu jeder banalen sache abstimmen könnte. und die unterschriften werden für den fall nicht aus langer weile gesammelt sondern aus einem wichtigen grund.
Da sind mir unsere etabliert Parteien tausendmal lieber, wie diese Schlaraffenland-Anbeter...
Ok, ok, die Sehnsucht von Ideologen nach einem fetten Staatsapparrat, der alle Schäfleins füttert, wird wohl ewig in Hirnen spuken...
SIE müssen das Volk informieren, die Alternativen sauber herausarbeiten und allen verständlich vermitteln.
Also endlich mal DAS machen, was Frau Merkel bisher immer unterlassen hat: umfassende Information, Transparenz, das Volk bei den Entscheidungen EINBEZIEHEN und MITNEHMEN!
@24: Natürlich soll nicht jeder Furz per Volksabstimmung geregelt werden. Aber bei grundlegenden Richtungsentscheidungen, wie z.B. Euroeinführung oder Euro-Rettungsschirm sind Volksabstimmungen meiner Meinung nach aus den o.g. Gründen für eine funktionierende Demokratie absolut notwendig.
-alle
-oder nur die, die das geld ranschaffen?
2. wenn schon über fiskalisches abgestimmt wird,
-dürfen die bawü-bürger demnächst auch darüber abstimmen, ob herr ströbele zur versorgung seines kiez' mit der nächsten tranche aus dem länderfinanzhaushalt rechnen darf?
Zwei Tage - so lange hat die gefühlte neue Stabilität der europäischen Eliten gehalten. Schon vor Papandreous Coup sanken die Kurse. Zwei Tage zwischen der Patin Merkel, auf die die Welt schaute, und der Depression. Ein Kliniker könnte beschreiben, was das ist: eine Pathologie. Er könnte beschreiben, wie krank die kollektive Psyche ist, wie unwahr und selbsttäuschend die Größen- und Selbstbewusstseinsphantasien, die sie, auch mit Hilfe der Medien, entwickelt. Man kann es nicht anders als einen pathologischen Befund nennen.
Entsetzen in Deutschland, Finnland, Frankreich, sogar in England, Entsetzen bei den Finanzmärkten und Banken, Entsetzen, weil der griechische Premierminister Georgios Papandreou eine Volksabstimmung zu einer Schicksalsfrage seines Landes plant.
Im Minutentakt las man am Dienstag, wie Banker und Politiker drohten und drohen, die Börsen brachen ein. Die Botschaft war eindeutig: Die Griechen müssten dumm sein, wenn sie ja sagten. Und Papandreou ein Hasardeur, weil er sie fragte. Doch ehe die Panik-Spirale des Schreckens sich weiter und weiter dreht, ist es gut, einen Schritt zurückzutreten, um klar zu sehen, was sich hier vor unser aller Augen abspielt. Es ist das Schauspiel einer Degeneration jener Werte und Überzeugungen, die einst in der Idee Europas verkörpert schienen.
http://www.faz.net/aktuell/...weg-demokratie-ist-ramsch-11514358.html
http://nachrichten.t-online.de/...tszeit-merkels-ab/id_51118150/index
Die alle Politiker, können wir in die Mülltonne kloppen!!
Die alle tauchen NICHTS!!
http://wirtschaft.t-online.de/...ch-milliardenpanne/id_51130270/index
2013 wird schon gut gehen für unsere pappnasen im parlament. die rentner werden ganz brav ihre kreuze machen, wenn dann wechseln die nur ihre lottozahlen.