Gesetzloses Handeln
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 04.09.11 20:33 | ||||
Eröffnet am: | 04.09.11 14:28 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 53 |
Neuester Beitrag: | 04.09.11 20:33 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 2.288 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | | 3 > |
muss sparen, damit es Kredite geben kann. Die Kaufkraft wird also dank Euro
vernichtet. Profitieren tun nur die Banken. Der Aufschwung Deutschlands ist in-
zwischen schon fast zum Stillstand gekommen. Inzwischen wird auch schon
eine Rezession vorausgesagt. So wenig Aufschwung mit so viel Kreditaufnahme,
das hat es schon lange nicht gegeben.
gegen Afghanistan und gegen Libyen. Das ist eher überdurchschnittlich. Der
Euro ist eben nicht friedensstiftend, sondern kriegstreibend, weil er die Groß-
mannssucht fördert.
(aber vielleicht erwirbst du dir die eines Tages noch)
ist zu befürchten, dass diese kriegstreibende Wirkung des Euros sich noch verstärkt,
inzwischen wird vermutet, dass Frankreich auf einen Krieg mit dem Iran hin-
arbeitet. Aber entschuldige kiwii, ich habe nicht berücksichtigt, dass nichteuro-
päische Tote für dich sowieso nicht zählen.
Du siehst nur das, was Du aus ideologischen Gründen sehen willst.
beispielsweise die Abwrackprämie in Höhe von ca. 5 Milliarden. Nun betragen die
Hilfen an Griechenland bisher schon weit mehr als 100 Milliarden. Was aber ist das
Ergebnis? Die Wirtschaft Griechenlands schrumpft gewaltig. Wie ist das möglich?
Das ist die Wunderwirkung des Euros: Kapitalfehlleitung und -vernichtung. Die
Euro-Fanatiker wie kiiwii sehen die außereuropäischen Auswirkungen nicht: Die
Euro-Zone wird auf Dauer immer weniger konkurrenzfähig.
Wie kann das? Die Euro-Rettungspakete, das erste für Griechenland, mehr war es 2010 ja noch nicht, kann es eigentlich nicht sein, denn das sind ja zunächst "nur" Bürgschaften, also noch keine Schulden. Wenn man die Verschuldung in den verschiedenen Haushalten (Bund, Länder, Kommunen) zusammenaddiert, kommt man da auch nicht drauf - das war viel weniger.
Da ich heute die Gelegenheit habe, mit dem großen Datenanalytiker kiiwii zu kommunizieren, möchte ich diese Frage mal stellen. In den Medien wurde zwar die Zahl 330 Mrd. gemeldet, diskutiert worden ist darüber aber nicht - merkwürdig!
Bleibt die Frage also weiter unbeantwortet.....pflege nur ruhig weiter die Illusion, dass Deutschland trotz eigener hoher Verschuldung die Schuldenprobleme des gesamten Euroraums lösen könnte.
Können diese Augen lügen???
so eisern verteidigt.
Vor allem die Stützung des spekulativen Bankensystems mit den umfangreichen Maßnahmen zur Finanzmarktstabilisierung fordern ihren Tribut. Die Maßnahmen, inklusive der Übertragung der Risikopapiere der Hypo Real Estate (HRE) in die staatliche FMS- Wertmanagement und die Stützungsmaßnahmen für die Erste Abwicklungsanstalt der WestLB, trugen mit +241 Mrd. Euro zum höheren Schuldenstand in Deutschland bei! Seit 2008 kumulieren sich die Effekte der Finanzmarktstützungsmaßnahmen auf satte 335 Mrd. Euro bzw. 13,4 % des nominalen BIPs. Den vom Staat übernommenen Verbindlichkeiten der HRE und der WestLB stehen Risikoaktiva mit zweifelhaften und kaum verwertbaren Wert gegenüber.
http://www.querschuesse.de/...utschlands-2010-bei-208-billionen-euro/
Das mit Bahr musst Du nicht so eng sehen, habe ich, wie gesagt, in irgendeinem Ariva-Forum gelesen, in welchem weiß ich nicht mehr, ist halt spaßig!
13. April 2011 in Allgemein
Wie die Deutsche Bundesbank heute mitteilte stieg der Bruttoschuldenstand des deutschen Staates (Gebietskörperschaften und Sozialversicherungen einschließlich der zuzurechnenden Extrahaushalte) zum Ende des Jahres 2010 auf 2,080 Billionen Euro. Dies entsprach einem Anstieg zum Vorjahr von +319 Mrd. Euro. Der Bruttoschuldenstand des Staates stieg 2010 auf 83,2% des nominalen BIPs. Damit wurden von der Bundesbank die vorläufigen Daten vom 21.02.2011 nach oben korrigiert.
Geflecht von Bündnissen über Europa gespannt, um den Frieden zu erhalten:
"Eine Politik, die darauf ausginge, Deutschland einzukreisen, einen Kreis von Mächten um Deutschland zu bilden, um es zu isolieren und lahm zu legen, wäre eine für den europäischen Frieden bedenkliche Politik."
B. von Bülow, Reichstagsrede vom 14. 11. 1906
Das Gegenteil wurde übrigens mit diesen Bündnisgleichgewichten erreicht - da reichte ein kleiner Unfall auf dem Balkan.
http://www.querschuesse.de/...utschlands-2010-bei-208-billionen-euro/